Mit dem Safety Scanner bietet Microsoft ein neues, kostenloses Antivirenprogramm an, das Computer auf Viren, Trojaner, Spyware und sonstige Schadprogramme untersucht.
Die Besonderheit: Das Tool kommt ohne Installation aus und kann damit z.B. direkt von einem USB-Stick ausgeführt werden.
Weil die Signatur-Datenbanken naturgemäß regelmäßig aktualisiert werden, hat der Safety Scanner allerdings ein Verfallsdatum:
Das Programm ist nach dem Download nur für zehn Tage lauffähig, dann muss es erneut heruntergeladen werden.
Grundsätzlich verwendet der Safety Scanner die gleichen Definitionen wie die Microsoft Security Essentials, die Microsoft für den dauerhaften Einsatz weiterhin empfiehlt.
Der Safety Scanner ist vielmehr als Ergänzung gedacht und verträgt sich laut Microsoft auch mit anderen installierten Antivirus-Programmen.
Nach dem Download des etwa 70 MB großen Programms muss sich der Anwender nach dem Start zunächst für eine von drei Überprüfungsmethoden entscheiden:
Schnellüberprüfung: Untersucht die Systemdateien und installierte Programme auf Schadsoftware. Wird dabei ein bösartiges Programm entdeckt, wird der Anwender aufgefordert, eine vollständige Prüfung durchzuführen.
Vollständige Überprüfung: Untersucht alle Datenträger des Computers. Je nach Anzahl und Größe der Festplatten und deren Belegung kann diese Methode durchaus mehrere Stunden in Anspruch nehmen.
Benutzerdefinierte Überprüfung: Hierbei kann ein Ordner angegeben werden, der zusätzlich zur Schnellüberprüfung ebenfalls durchsucht werden soll.
Danach erledigt das Programm den Rest.
Der Microsoft Safety Scanner steht als 32 und 64 Bit Version zur Verfügung und läuft unter Windows XP, Vista und Windows 7.
Herunterladen können Sie ihn von dieser Seite:
Microsoft Safety Scanner - Kostenloses Onlinetool für die Integrität und Sicherheit von Computern
Zukünftig soll das Programm regelmäßig zum Patchday neu aufgelegt werden.
Bilderstrecke zum Microsoft Safety Scanner:
Die Besonderheit: Das Tool kommt ohne Installation aus und kann damit z.B. direkt von einem USB-Stick ausgeführt werden.
Weil die Signatur-Datenbanken naturgemäß regelmäßig aktualisiert werden, hat der Safety Scanner allerdings ein Verfallsdatum:
Das Programm ist nach dem Download nur für zehn Tage lauffähig, dann muss es erneut heruntergeladen werden.
Grundsätzlich verwendet der Safety Scanner die gleichen Definitionen wie die Microsoft Security Essentials, die Microsoft für den dauerhaften Einsatz weiterhin empfiehlt.
Der Safety Scanner ist vielmehr als Ergänzung gedacht und verträgt sich laut Microsoft auch mit anderen installierten Antivirus-Programmen.
Nach dem Download des etwa 70 MB großen Programms muss sich der Anwender nach dem Start zunächst für eine von drei Überprüfungsmethoden entscheiden:
Schnellüberprüfung: Untersucht die Systemdateien und installierte Programme auf Schadsoftware. Wird dabei ein bösartiges Programm entdeckt, wird der Anwender aufgefordert, eine vollständige Prüfung durchzuführen.
Vollständige Überprüfung: Untersucht alle Datenträger des Computers. Je nach Anzahl und Größe der Festplatten und deren Belegung kann diese Methode durchaus mehrere Stunden in Anspruch nehmen.
Benutzerdefinierte Überprüfung: Hierbei kann ein Ordner angegeben werden, der zusätzlich zur Schnellüberprüfung ebenfalls durchsucht werden soll.
Danach erledigt das Programm den Rest.
Der Microsoft Safety Scanner steht als 32 und 64 Bit Version zur Verfügung und läuft unter Windows XP, Vista und Windows 7.
Herunterladen können Sie ihn von dieser Seite:
Microsoft Safety Scanner - Kostenloses Onlinetool für die Integrität und Sicherheit von Computern
Zukünftig soll das Programm regelmäßig zum Patchday neu aufgelegt werden.
Bilderstrecke zum Microsoft Safety Scanner: