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Diskussion Was kocht Ihr gerade?

Ja, ich koche gerne.

....Meerumschlungen ist meine Heimat. Sollte dir ja ein Begriff sein, du warst ja mit einer "Sprotte" verheiratet. :ROFLMAO:
Das merkt man: Mit viel Liebe gekocht und serviert!

Ja, ich hatte ein Kochbuch:
„Aus Hanseatischen Küchen“.
Jetzt finde ich es nicht mehr.
Da hilft nur eins: Du musst mich einladen!😊
 
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Ich habe gestern (frei nach "Schnauze" wie wir Berliner sagen) einen Rosenkohl-Eintopf gekocht.
Ich nahm einen 5 Liter-Kochtopf (Minimum), habe darin 2,5 Liter Gemüsebrühe zum kochen gebracht.
Vorher habe ich Kasseler (1,2 bis 1,5 kg mit Knochen) in mundgerechte Stücke (ca. 1,5 cm in "Würfelform") geschnitten, natürlich wurde der Knochen vorher entfernt (der Knochen wurde trotzdem mitgekocht).
Das Fleisch habe ich ca. 15 Minuten gekocht, in dieser Zeit wurden 1 kg Kartoffeln (festkochende Sorte) geschält und ebenfalls in mundgerechte Stücke (siehe oben) geschnitten.
Die Kartoffeln mit dem Fleisch kochten nochmals 15 Minuten, dann gab ich 1 kg (tiefgekühlten) Rosenkohl dazu.
Der Knochen wurde VOR dem Hinzufügen des Rosenkohls entfernt, das restliche Fleisch vom Knochen gelöst und in die Brühe getan.
Alles kochte nochmals ca 5-8 Minuten und wurde in der Zeit nur mit Pfeffer, Muskat und Kümmel (ich nehme maximal 2 gestrichene Teelöffel vom Kümmel) abgeschmeckt.
Salz habe ich nicht benutzt, da die Gemüsebrühe bereits salzig genug ist.
Da mir die Brühe etwas zu flüssig war, habe ich diese mit Soßenbinder etwas angedickt (ich bekomme eine Mehlschwitze nicht hin).
Serviert wurde mit Scheibenbrot (nach Wahl - ich nehme Graubrot) und "Maggi" zur eigenen Verwendung.
Den Rest habe ich eingefroren, das sind nochmal gut 4 Portionen.
Nehmt die Mengenangaben nicht zu genau, probiert es einfach aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja der Rosenkohl

Ich hab meine alte Access Datenbank repariert. Zig Rezepte, selbst gekocht und immer etwas gewandelt.
 

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Immer wieder gern gesehen, diese kleinen Tipps am Rande. Das mit den Rosenkohl einritzen war bei mir wieder in Vergessenheit geraten.
Vorschlag zum obigen Gericht. Den Rosenkohl 1-2 Minuten mitbraten und dann die Brühe dazu geben, ergibt ein schönes Röstaroma.
 
Den Rosenkohl 1-2 Minuten mitbraten
Jo. Das machen wir auch. Wir finden, dass es dem Rosenkohl nicht gut tut, wenn er zu lange gekocht wird. Dann schmeckt er irgendwie nach altem Spültuch. Ich blanchiere ihn daher nur kurz und dann ab damit in die Pfanne. Da sollte er auch nicht zu lange bleiben und noch Biss haben. Funktioniert am besten mit frischem Rosenkohl, TK-Ware wird schnell matschig. Dazu macht sich in der Pfanne gewürfelter Schinkenspeck sehr gut.
Noch besser ist der Rosenkohl als Roasted Brussel Sprouts. Der Rosenkohl wird halbiert und auf's Backblech gelegt, bis die Schnittflächen braun snd. Einzelheiten weiß nur meine Freundin, aber wir sind noch auf Arbeit.
 
Aus meiner Hexenküche.
Weihnachtliches Dessert für 4 Personen
500 gr. Becher Skyr
2 Esslöffel Bittere Orangen Marmelade
2 Teelöffel brauner Rohrzucker
2 Teelöffel Kokosblütenzucker
1 Teelöffel Zimt ( bitte vorsichtig hinzufügen und zwischendurch abschmecken )
Alles miteinander verrühren, fertisch!

Guten Appetit.
 
Heute gibt es Frühlingsrollen aus dem Supermarkt.
#
Morgen kaufe ich mal Maronen. Hab gelesen wie man die Guten erkennt und wie man sie dann zubereitet. Dann noch ein Filmchen auf YT gesehen und die Frau sagte das gleiche. Ich habe sie noch nie gegessen und bin mal gespannt.
 
Das mit den Maronen wurde neulich nichts. Chaos wie immer am Sa. In der Gemüse/Obst Ecke Stau, extrem laut und tobende Gören. Also links rum durch den Waschmittel und co. Gang. Dann nur das wichtigste schnell in den Wagen und hinten in der Schlange anschließen. So konnte ich noch eine Pizza auf dem Weg einstecken. Und raus da.

Pizza hatte ich schon länger nicht mehr, und zur Not - Teufel - Fliegen. Kennt ihr ja das Spichwort.
Zu Hause dann noch extra belegt und ab in den Ofen. Ja, konnte man essen, einschneiden und den Belag abkratzen.
Der Teig, oder was das sein sollte, wurde dann fachmännisch aufgerollt und entsorgt.

Für mich allein lohnt es nicht alles Selber zu machen, da muss ich schon Besuch haben.
Aber die Sache mit den Maronen ist noch nicht vom Tisch.
 
Heute gibt es Maronen, ich koche sie in meinem Dosenofen.
Da Maronen Neuland für mich sind, sind es auch nicht so viele.
Dafür mache ich den großen Ofen nicht an. Strom sparen 2022.
Ich sag dann später ob es ein Hit war.
 

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Die Maronen waren ein Schuss in der Ofen. Kaum Geschmack
So habe ich noch eine Aubergine im richtigen Ofen gemacht.
Was viel besser war.
Wieder was gelernt.
 
Ich habe mich an einen Mohnkuchen gewagt. Das Rezept habe ich abgewandelt, weil der Kuchen viel zu süß war.
Jetzt ist er fluffig und lecker. :)
 

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  • Omas saftiger Mohnkuchen mit Streuseln.pdf
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Ich habe beim Aufräumen ein Rezept meiner verstorbenen Mutter gefunden, werde heute früh einkaufen gehen und das Rezept in die Tat umsetzen (als Bild eingefügt):

Hähnchenkeulen a la Mama (Eveline).jpg
 
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