Das liegt schlichtweg an der unterschiedlichen Integration. Für die SSL-Prüfung
muss Firefox zwangsweise das Zertifikat von Kaspersky kennen - Firefox hat seinen eigenen Zertifikatspeicher und nutzt nicht den von Windows. Was für Windows so einfach, schlägt bei Firefox fehl - entweder kann das Zertifikat nicht importiert werden, oder Firefox lehnt es ab (was Sache von Mozilla ist). Es obliegt also Kaspersky, sich mit Mozilla und dessen Statuten zu unterwerfen, oder schlichtweg den Schrott sein lassen. Da man letzteres nicht will, fail. Auf Kosten des zahlenden Kunden natürlich, mit vollmundigen versprechen, die allesamt für die Tonne sind. Manche haben halt ein gutes Marketing für ein ganz mieses Produkt! Meine Meinung: Kaspersky und andere bieten eine echt miese Leistung, der letzte Sch***rott. Der Kunde ist schei** egal, Hauptsache, die Rendite für die Aktionäre stimmt.
Das ist mal Fakt! Und jetzt kann jeder sich nochmal überlegen, wofür er sein Geld bei sowas ausgibt!
PS nein, es ist keine Leistung, die ihr bezahlt, sondern ihr zahlt für die Dividende
Warum und woher ist das weiss? Weil ich alle gängigen Produkte vor Jahren ausprobiert habe und alle kläglich gescheitert sind. Bei Kaspersky ist das Tuch noch röter als rot - mir geht dieser aufgeblasene Eugene Kaspersky so dermassen auf den Senkel mit seinen Lügen. Was ist denn einst aus dem Affront gegen Microsoft geworden?
Soooo kleine Brötchen wurden danach gebacken seitens Kaspersky.
Fresse halten angesagt
Die Stimme eines Ex-Mozilla Mitarbeiters:
https://robert.ocallahan.org/2017/01/disable-your-antivirus-software-except.html
Es ist nicht ex deswegen, sondern weil er den aktuellen Weg nicht teilt, ist zu respektieren.