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Windows XP wie kann ich Dateierweiterungs-Zurodnungen sichern und wiederherstellen ?

XP-Junkee

treuer Stammgast
Hallo Leute,

manche Programme bringen bei der Installation meine bisherigen Datei-Endungs-Zuordnung fürchterlich durcheinander

indem sie unzählige Datei-Endungen auf sich selbst verknüpfen.

Ich möchte deshalb meine bisherigen Zuordnungen vorher sichern
und nach der Installation des neuen Programmes wieder zurück speichern.

Wie und womit geht das ?


Gruß an alle die dies lesen,
Dank an den Antwortenden,
Dank an alle die mir noch antworten
 
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AW: Wie kann ich Dateityp-Verknüpfungen sichern und wiederherstellen?

Wo ist das Problem? Sichere den entsprechenden Abschnitt der Registry und gut ist's! Keine Ahnung warum Du glaubst jedes altbekannte Dauerproblem der EDV erneut "angehen" zu müssen. 99,9 % all Deiner "Probleme " sind schon seit mindestens zwanzig Jahren die selben, sodass man annehmen sollte, diese (und allfällige Lösungen dafür) hätten sich schon herumgesprochen. Und gibt es solche immer noch nicht in praktibaler Form, braucht man nicht ständig erneut gegen die Wand zu laufen; das ändert nämlich nichts an den Fakten und Schwächen der diversen Betriebssysteme und Programme, sondern ist nur vertane Zeit.
 
ich hatte eigentlich gedacht es gäbe dafür Tools wie für das Sichern und Wiederherstellen der Desktop-Icons usw.

Direkt über einen Registry-Editor an der Registry rumzufummeln ist nun ja gerade nicht das Unkomplizierteste.

Wie sollte das denn dann mit der Registry
deines Wissens nach genau genau gemacht werden ?

Nur einfach mal so dahingesagt ist noch kein konkreter Lösungsvorschlag !
 
Für genau solche Sachen hat MS irgendwann mal die Systemwiederherstellung erfunden - richtig, das war bei Windows XP. Also, warum nutzt Du nicht die naheliegenden Hilfsmittel?
 
Möglich. Aber jemand wie du hat seine Credits hier mehr als verbraucht, mach doch mal was von allein, Google kannst du doch bedienen. Wurde dir aber schon mehr als einmal gesagt, dass es für dich keine Lösungen mehr auf dem Silbertablett gibt.

@aribert - bei XP war das noch schön, dass die Dateiformate noch über das entsprechende Programm festgelegt werden konnten. Also muss er doch nur seine Optionen nutzen statt jammern, dass er das bei der Installation oder im entsprechenden Programm verpennt hat.

Ich wollte zuerst ExtMan vorschlagen, aber das läuft erst ab Vista, ich denke, der Autor kennt meine Ansicht :D
 
AW: Wie kann ich Dateityp-Verknüpfungen sichern und wiederherstellen?

Das Sichern von Abschnitten aus der Registry geht doch immer gleich, ebenso das Einspielen. Und all das ist eben schon seit gut zwanzig Jahren im Internet mehr als ausführlich, weil eben stets gleich, dokumentiert. Und natürlich kann man sich für all solche Vorgänge auch entsprechende Batch-Dateien, Macros & Co. schreiben, aber das lohnt sich eben nicht. Denn der gewiefte "Admin" setzt das Betriebssystem eben einmal mehr oder minder vollständig neu auf und richtet es dann wie gewünscht ein (und wiederholt das etwa einmal jährlich) und sichert es dann weg, bzw. arbeitet nur mehr mit einer Kopie auf einem Zweitgerät oder in der virtuellen Maschine. Wobei man gerade bei XP auch noch den riesigen Vorteil hat, dass es de facto keine neuen Programme mehr gibt ...

Und auch dieses mal gilt wieder: Das ganze hat nichts speziell mit XP zu tun, sondern betrifft alle Betriebssysteme!
 
ich teile deine Vorstellungen und Vorurteile nicht !

kannst du nicht wenigsten einmal auf eine konkrete Frage
eine konkrete Antwort geben
mit der jemand wie ich,
der deine "Gedankengänge" selbstverständlich nicht nachvollziehen kann,
auch was damit nützlicherweise auch was anfangen kann ?
 
AW: Gedanken über die Ursachen der "Unverstandenheit" und Probleme vieler EDV-Nutzer

Gleich ob Du mir das nun Übel nimmst oder nicht, es ist nicht als Beleidigung sondern als Feststellung zu verstehen und betrifft keineswegs Dich alleine (was es aber nicht "besser", sondern eher betrüblicher macht).


Nicht nur ich selbst, sondern eben viele andere User auch, haben mit Personen Deines Typs ständig die selben Probleme, die meist daher rühren, dass diese Personengruppe oftmals (zumindest) punkto EDV ganz eklatante Strukturmängel (betreffend sinnerfassendes Lesen sowie sprachliche Genauigkeit, Sorgfalt, Hausverstand (~G'spür), Handlungs- und Herangehensweisen, bei Analyse, Logik und Konzeptierung, (Selbst)Reflexion, usw.) aufweisen, die dann gepaart mit (und nicht etwa als Folge von) fehlendem fachlichen Wissen und dem Unwillen sich in die eigenständige Analyse und Lösung eines Problems so richtig ausführlich rein zu beißen (wovon wiederum das Fachwissen ganz enorm profitiert) ständig alles auf Punkt und Komma genau erklärt und vorexerziert bekommen will (als ob das auch im "übrigen" Leben üblich und möglich wäre), und dadurch auch nach zig Anläufen nichts wirklich "gebacken bekommen", sondern bestenfalls alles mal so irgendwie um die Ecke murksen ("können") ... (was man im Volksmund üblicherweise als "schwimmen" bezeichnet).

Erschwerend aus meiner Sicht kommt diesbezüglich noch hinzu, dass die eigenen "Möglichkeiten" aber auch die Erwartungen an "die anderen" (gleich ob das nun User in einem Forum, Supportmitarbeiter, Programmierer oder wer auch immer sind) extrem überschätzt werden, was unweigerlich auf beiden Seiten nur im Frust enden kann.

Die gegenseitige Sicht dieser zwei Personengruppen ist in etwa mit jener der erfahrenen Bergretter gegenüber der des unbedarften Möchtegernhochalpinisten zu vergleichen! Nur dass der Möchtegernhochalpinist seine "Schwachstellen" und die daraus resultierenden Fehler von der Natur schneller und unnachgiebiger aufgezeigt bekommt, also dies z.B. hier in einem Forum der Fall ist.

Oder ein anderes Beispiel: Jeder der einen serienmäßiges Kraftfahrzeug mit Straßenzulassung zu einem Rennboliden umgestalten will weiß, dass er dazu über sehr viele Kenntnisse, vom "simplen" Fahren eines solchen Gefährts, über die Kraftstoffverbrennung, Materialkunde, Materialbearbeitung, entsprechendes Werkzeug und Maschinen, handwerkliches Können und vieles mehr verfügen muss, wenn sein Unterfangen erfolgreich sein soll. Und jeder der ein klein bisschen Verstand hat und weiß, was er alles nicht hat und / oder kann, wird daher gar nicht erst versuchen "mal eben" einen Rennwagen aus seinem Alltagsgefährt zu machen. Aber ausgerechnet bei Thema EDV gibt's Horden von Personen die sich trotz marginaler Kenntnisse und Vorstellungsgabe(n) an Vorhaben heranmachen, die dem Umbau eines KFZs zum Rennwagen gleich kommen.

So weit meine bescheidenen Kenntnisse und Erfahrungen aus rund 35 Jahren EDV (als simpler Nutzer, (Konzept)Entwickler, Programmierer, Techniker, Verkäufer, Supporter, usw.). Und selbst mir ist bewusst, dass ich innerhalb dieser gigantischen "Welt" von verdammt vielem verdammt wenig konkrete "Ahnung" habe, doch kann ich auf Grund solider Basisvoraussetzungen (siehe die Aufzählung am Beginn dieses Beitrags) vieles mit Hilfe der heutigen Mittel und Möglichkeiten (das Internet ist diesbezüglich ein wahrer Segen) zumindest so weit abklären, dass ich nicht mehr für jeden "Quark" auf die Hilfe anderer angewiesen bin, und falls doch (weil auch ich mal auf der Leitung "stehe" oder mir tatsächlich die Zeit, der Nerv oder was auch immer fehlt), schon recht gezielt (danach) fragen kann.


Ach ja: Und man kann, auch als tatsächlicher oder vermeintlicher "Wunderwuzzi" einfach nicht alles selbst machen; dazu fehlt einem schlicht und ergreifend die Zeit! Man kann also durchaus ein guter Fotograf sein, seine Fotos auch noch selbst gut nachbearbeiten, Designer sein usw., aber man sollte sich nicht vornehmen, auch noch die dafür benötigte Software vom Betriebssystem bis zum Programm und als Draufgabe auch noch die Hardware selbst zu entwickeln! Bei solch gigantischen Vorhaben ist das Scheitern einfach unausweichlich!


Daher der Tipp an Dich: Leg eine ausführliche Pause ein und überlege Dir ganz genau, was Du wozu erreichen willst oder musst, und wovon Du besser die Finger (und somit andere 'ran) lässt, weil Deine "Kapazitäten" und Ressourcen (also Zeit, Geld, Fertigkeiten / Kenntnisse, Begabung, Kreativität usw.) dafür schlicht nicht ausreichen!


Zu guter Letzt noch der Hinweis, dass auch in der EDV, trotz oder gerade wegen all der Technik, stets die selben Regeln gelten, wie auch für das "übrige" Leben!
 
Zuweisung für Dateierweiterung wird in der Registry an mehreren Stellen hinterlegt. Wenn Du keine eigenen Benutzerregeln (erstellt) hast sollte der globale Eintrag greifen. HKEY_CLASSES_ROOT. Dort kannst Du mal Versuchen beim Wert "Standard" des jeweiligen Dateiendungsordners (z.b.: .bmp-Ordner) die absolute Pfadangabe des auszuführenden Programms eintragen (z.B.: "c:\programme\grafik.exe"). Ansonsten gibt es, wie o.g. für Benutzerregeln noch HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\­CurrentVersion\­Ex­plorer\FileExts und HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes. Um den Status Quo zu sichern, kannst Du alle 3 Ordner einfach kopieren, ansonsten musst Du u.U. alle Einträge händisch für das jeweilige Programm ändern.
 
Ändern sich wirklich so viele Endungen?
Wer sind eigentlich 'manche Programme'?

Zähle mal durch, wieviele Endungen du tatsächlich brauchst. Ich komme vielleicht auf 20, die anderen 200 sind mir völlig wurscht.

Bei Bildern z.B. stört mich das garnicht. Falls mal jemand jpg oder png verstellt hat, sind die beiden in 5 Sekunden wieder richtig. Jede Frage dazu dauert 1000 Mal länger.
 
@koko
Es wäre ein leichtes. Aber - und das Aber ist ziemlich dick. Er möchte vorgefertigte Lösungen, bis ins kleinste ausgearbeitet und nach Möglichkeit noch so dokumentiert, damit er es auch super leicht versteht. Wenn nämlich die Anleitung/Ausführung fehlerhaft ist, kann er dich deswegen ankacken - und das meine ich wörtlich. Jeder andere, aber nicht er und nicht von mir. Warum? Weil ich seine anderen 2 Dutzend Nicks im Web kenne, wie asozial er sich dort aufführt, jeden in der Art wie hier anpampt. Wenn man jene Themen so liest, ist das hier nur pillepalle, er hat weiss Gott andere reale Probleme und da er dort auch so agiert, fährt er jedesmal den Karren schwerst an die Wand. Anscheinend sind die Prozesse für ihn nicht gut gelaufen.

Solange er mehr als ein/zwei Säzte bekommt, fühlt er sich bestätigt. Das Thema hier ist schon wieder völlig überbewertet.
 
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