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Motherboard [Win 10] Bluescreens und Freezes am Fließband

Hi, sorry, hat etwas gedauert bis ich wieder an den PC kam. Hab schon mal den ersten Riegel getestet: Der lief durch. Das heißt der zweite andere Riegel muss der kaputte sein.
Ich tu mal eben die Logfiles rein.
Das erste vom 11.10.22 war wohl das, wo beide Riegel getestet wurden. Ergebnis: Wo (auf dem letzten Screenshot zu sehen) nach etwa 12 Minuten 15 Errors auftauchten und sich Memtest dann aufhing.
Das zweite vom 16.10.22 war wo ich nur den ersten Riegel im DIMM1-Slot nahe der CPU testete. Ergebnis: Riegel Okay, 0 Error's.

PS: Nutze grade wieder die 2 anderen nicht QVL-verifizierten Riegel. Die funktionieren zwar, werde sie aber bei nächster Gelegenheit auch mal durch den Memtest jagen.
Weil von den verifizierten quasi nur noch ein Riegel nutzbar ist und für meine Zwecke 8GB nicht ausreichend sind.
 

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  • BOOT.zip
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Guten Morgen! 🙋‍♂️
Der erste Test am 11.10.22 ist ja bereits während des ersten Pass abgestürzt und kam nicht mal dazu, die Fehler zu protokollieren. Ich würde trotzdem vorschlagen, den zweiten, wahrscheinlich defekten, Riegel auch einzeln zu testen.
Wir hatten schon, dass Fehler mit beiden Riegeln produziert wurden, aber beide Riegel einzeln getestet brachten keine Fehler.

Der zweite Test, am 14.10.22, lief ohne Fehler durch. Aber kann es sein, dass du nur 2 Passes hast laufen lassen? Zumindest sind in dem Protokoll nur 2 Passes protokolliert.
 
Guten Morgen o/
Ja der erste Test war dieser hier ...
1666015024636.png

... wovon ich das Handifoto machte.
Da gab es nach 12 Minuten diese 15 Errors und dann einen Freeze, bei dem sich sogar Memtest komplett aufgehängt hat.
Hat mich gestern selbst verwundert, daß es trotz des Frosts doch diese Log-Datei erstellen konnte :)

Habe da beim zweiten Test nur 2 Pässe laufen lassen, was über 2 Stunden dauerte.
Bin von den 1,5 Stunden pro 8 GB ausgegangen die mal erwähnt hast. Hab den den PC dringend benötigt, aber den zweiten Pass noch durchlaufen/abschließen lassen.
Hab leider nur den einen PC.

Ok, ich teste den "kaputten" Riegel auch noch.
 
dass dein Corsair Ram reif für die Entsorgung ist, ist ja offensichtlich

wie läuft denn das System mit dem G.Skill Ram? hast du den inzwischen getestet? weil ich seh nur überall memtest und Corsair
 
Aaalso :)
Hab den angeblich/scheinbar kaputten Corsair-Riegel getestet, dieser ging aber dieses mal problemlos durch.

Davor hatte ich noch die unverifizierten G.Skill-Riegel getestet, da fror mir den PC aber schon nach etwa 4 Minuten ein. War also eine kurze Nummer.
Und da wo am Bildschirm normalerweise steht: passes count und errors count, (also die unterste Zeile), war alles weiß und verzerrt hinterlegt, so daß man das nicht mehr lesen konnte.

Beide Tests fanden am 22.10.2022 statt. Es wurde aber nur 1 Log-Datei angelegt.
Entweder sind da beide Tests drin, oder von dem G.Skill-Test mit dem Freeze wurde kein Log erzeugt.

Der Log von heute ist jedenfalls mal als Zip im Anhang :)

wie läuft denn das System mit dem G.Skill Ram? hast du den inzwischen getestet? weil ich seh nur überall memtest und Corsair
Der PC läuft aktuell mit diesen G.Skill RAM-Riegeln. Habe ich auch getestet. Da gab es aber schon den Freeze nach 4 Minuten. Eventuell weil nicht QVL-verifiziert?
 

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  • MemTest86-20221022-103007.zip
    8,1 KB · Aufrufe: 50
Erst kaputt , später nicht mehr, soweit der kompatible Ram. Der nächste Speicher wirft nach Minuten das Handtuch und nicht mal Memtest kann den prüfen.
Speichercontroller sitzt auf der CPU, und die ist abhängig vom Board. Jetzt schätz doch mal, wie ein verschlissenes Board ein installiertes Windows zum stolpern bringt. Nicht nur ein Windows , sondern auch ein Live Linux.
Ich geb dir mal noch ein Stichwort: Spannungsstabilität.
 
Erst kaputt , später nicht mehr, soweit der kompatible Ram. Der nächste Speicher wirft nach Minuten das Handtuch und nicht mal Memtest kann den prüfen.
Speichercontroller sitzt auf der CPU, und die ist abhängig vom Board. Jetzt schätz doch mal, wie ein verschlissenes Board ein installiertes Windows zum stolpern bringt. Nicht nur ein Windows , sondern auch ein Live Linux.
Ich geb dir mal noch ein Stichwort: Spannungsstabilität.
Ari45 meinte sowas könne pasieren: (Zitat) "Wir hatten schon, dass Fehler mit beiden Riegeln produziert wurden, aber beide Riegel einzeln getestet brachten keine Fehler."

Diese 15 errors entstanden, als beide Riegel getestet wurden. Als ich dann nur einen der beiden testete und dieser ging fehlerfrei durch, habe ich gemäß Ausschlussverfahren gedacht, der andere müsse defekt sein.
Der ging nun aber laut letztem Test ebenfalls fehlerfrei durch.

Also vertragen sich lediglich die 2 Riegel nicht? Obwohl sie eine identische Typ-Nummer haben und als Dual-Riegel-Paar gekauft wurden.

Habe übrigens mal versucht, alle 4 Riegel gleichzeitig zu nutzen: Also:
  • DIMM1: Corsair
  • DIMM2: G.Skill
  • DIMM3: Corsair
  • DIMM4: G.Skill
Da ging dann garnix. Nicht mal Uefi hat gebootet, trotz Uefi-Reset.

Spannungs-Stablität? Soll ich die Spannungen von Auto auf Manuell einstellen? Oder inwieweit kann ich die Stabilität herbeiführen?

Habe übrigens mal die CPU testweise im Uefi runter getaktet von 4 GHz auf 3,2 GHz. (Ich weis nu wie das geht). Das führte aber nur zu Bluescreens/Freezes und extremer Instabilität.
Daher begnüge ich mich vorerst mit "AMD Turbo-Core Disabled" und "CPU-Auslastungsbegrenzung auf 80%" in den Energieeinstellungen.
 
Mal eine andere Frage:
Die Hilfe sagt rechts: "CPU-NB Ration muss höher oder gleich sein als HT-Link-Speed"
CPU-NB-Frequenz ist mit 2200 MHz aber niedriger als die HT-Link-Frequenz mit 2400 MHz. Ist da was falsch? (Ist standardmäßig so, auch nach Uefi-Reset)

Habe die CPU übrigens wieder auf Normal getaktet. Mit Untertakten kommt es irgendwie nicht klar, dann hängt sich das System erst recht auf.
Aber Turbo-Core lasse ich nach wie vor deaktiviert, denn damit kommt es klar.
Möchte Prozessor und Hauptplatine so schonend und stabil wie möglich betreiben, bevor beides im Frühjahr 2023 ersetzt wird.
DRAM-Spannung ist manuell auf 1,500 Volt gesetzt. Denn standardmäßig liegen immer bloß 1,488 Volt an.

Aber vielleicht findet ihr ja einen anderen Fehler.

UEFI Einstellungen.jpg
 
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