Danke.
Für mich ist das Wichtigste, dass ich die Kontrolle über die Installationsmethode, hier also die autounattend, behalte. Mir geht es ja um eine nachhaltige Lösung.
Ich muss genau verstehen, was die Datei macht, ich muss sie anpassen können an sich vielleicht ändernde Bedürfnisse.
Sowas ist naturgemäß bei einer GUI mit erklärenden Infos viel einfacher.
Die Frage ist also:
Wäre ich am besten bedient mit NTlite und muss nur verstehen, wie man es passend konfiguriert?
In anderen Worten:
Deine autounattend ist hervorragend als proof of concept.
Aber letzlich benötige ich eine Methode, wo ich selber verstehe, was das Werkzeug macht und wie ich es an meine Bedürfnisse anpassen kann.
Nicht zuletzt möchte ich ja auch niemanden um Hilfe bitten müssen, wenn ich mal was verändern will.
In Zukunft würde ich ein Deskmodder-ISO verwenden, damit das langwierige Laden und integrieren von Updates entfällt.
Für mich ist das Wichtigste, dass ich die Kontrolle über die Installationsmethode, hier also die autounattend, behalte. Mir geht es ja um eine nachhaltige Lösung.
Ich muss genau verstehen, was die Datei macht, ich muss sie anpassen können an sich vielleicht ändernde Bedürfnisse.
Sowas ist naturgemäß bei einer GUI mit erklärenden Infos viel einfacher.
Die Frage ist also:
Wäre ich am besten bedient mit NTlite und muss nur verstehen, wie man es passend konfiguriert?
In anderen Worten:
Deine autounattend ist hervorragend als proof of concept.
Aber letzlich benötige ich eine Methode, wo ich selber verstehe, was das Werkzeug macht und wie ich es an meine Bedürfnisse anpassen kann.
Nicht zuletzt möchte ich ja auch niemanden um Hilfe bitten müssen, wenn ich mal was verändern will.
In Zukunft würde ich ein Deskmodder-ISO verwenden, damit das langwierige Laden und integrieren von Updates entfällt.
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