Mal so kurz aus meiner Richtung: ich hab das auch schon eine Zeit lang gemacht. Angepasste Images, Treiber integriert, Programme rausgenommen, Updates integriert.
Das Ziel hier sind allerdings eine vierstellige Anzahl von PCs, die irgendwo auf der Welt stehen.
Die zusätzlichen Sprachpakete sind für mich also ein Muss, ein paar Anwendungen zu deaktivieren auch.
Wenn ich Updates integriere, muss ich jeden Monat ein neues Image bauen und verteilen. Kann man machen. Bedingt dann halt, dass ich das jeden Monat wieder neu mache. Ansonsten lohnt es nicht. Nun kommen Updates aber eh automatisch, also warum soll ich die integrieren? Das kostet mit jeden Monat Zeit. Um es mit einem bekannten Virologen zu sagen: "ich habe Besseres zu tun".
Selbiges bei den Treibern. Windows 11 bootet auf allem, was ich aktuell so im Bestand habe. Was zwingend notwendig ist, sind funktionierende Netzwerktreiber. Alles andere ist optional und je weniger im Image ist, desto weniger muss ich ständig aktualisieren. Ich bin froh über jeden Treiber, der über Windows Update kommt. Zum Glück sind das mittlerweile sehr viele. Ob für irgendein Gerät die Treiberversion 21.01.05 oder die Version 21.05.02 installiert ist, ist mir sowas von egal. Hauptsache die Treiber kommen.
Meine Images werden per Batch-Script gebaut. Ausschließlich mit Bordmitteln. Für das Integrieren braucht man dism aus dem Windows-Lieferumfang. Ich kann es mir verständlicherweise nicht leisten, dass durch irgendwelche "Bastel-Tools" so ein fertiges Image nachher ganz toll aussieht, aber irgendwelche Probleme bereitet. Wenn es da Probleme gibt, hab ich ein massives Problem, denn die PCs stehen halt nicht neben mir.
Die eigentliche Installation ist dann klassisch per Windows Deployment Service von Windows Server Systemen aus. Also Netzwerkboot und dann geht alles automatisch. Hinterher per Powershell-Script die Installation der generell benötigten Programme. Am Ende braucht eine PC-Installation dann zwei Tastendrücke zum Netzwerkboot und dann nur noch etwas Zeit.
In Zukunft wird die ganze Geschichte auf Windows Autopilot umgebaut werden. Also vorinstallierte Images über Intune Cloud Management anpassen.
Zurück zum Thema: je weniger man anpasst, desto länger bleibt ein Image nutzbar. Je pragmatischer man an die Sache rangeht, desto weniger muss man anpassen. Und man muss halt damit rechnen, dass bestimmte Dinge einfach in der Einrichtung ziemlich viel Zeit kosten, deswegen halt meine Hinweise, dass sich das nicht lohnt. So, jetzt aber genug mit den Geschichten aus dem Serverkeller.
Das Ziel hier sind allerdings eine vierstellige Anzahl von PCs, die irgendwo auf der Welt stehen.
Die zusätzlichen Sprachpakete sind für mich also ein Muss, ein paar Anwendungen zu deaktivieren auch.
Wenn ich Updates integriere, muss ich jeden Monat ein neues Image bauen und verteilen. Kann man machen. Bedingt dann halt, dass ich das jeden Monat wieder neu mache. Ansonsten lohnt es nicht. Nun kommen Updates aber eh automatisch, also warum soll ich die integrieren? Das kostet mit jeden Monat Zeit. Um es mit einem bekannten Virologen zu sagen: "ich habe Besseres zu tun".
Selbiges bei den Treibern. Windows 11 bootet auf allem, was ich aktuell so im Bestand habe. Was zwingend notwendig ist, sind funktionierende Netzwerktreiber. Alles andere ist optional und je weniger im Image ist, desto weniger muss ich ständig aktualisieren. Ich bin froh über jeden Treiber, der über Windows Update kommt. Zum Glück sind das mittlerweile sehr viele. Ob für irgendein Gerät die Treiberversion 21.01.05 oder die Version 21.05.02 installiert ist, ist mir sowas von egal. Hauptsache die Treiber kommen.
Meine Images werden per Batch-Script gebaut. Ausschließlich mit Bordmitteln. Für das Integrieren braucht man dism aus dem Windows-Lieferumfang. Ich kann es mir verständlicherweise nicht leisten, dass durch irgendwelche "Bastel-Tools" so ein fertiges Image nachher ganz toll aussieht, aber irgendwelche Probleme bereitet. Wenn es da Probleme gibt, hab ich ein massives Problem, denn die PCs stehen halt nicht neben mir.
Die eigentliche Installation ist dann klassisch per Windows Deployment Service von Windows Server Systemen aus. Also Netzwerkboot und dann geht alles automatisch. Hinterher per Powershell-Script die Installation der generell benötigten Programme. Am Ende braucht eine PC-Installation dann zwei Tastendrücke zum Netzwerkboot und dann nur noch etwas Zeit.
In Zukunft wird die ganze Geschichte auf Windows Autopilot umgebaut werden. Also vorinstallierte Images über Intune Cloud Management anpassen.
Zurück zum Thema: je weniger man anpasst, desto länger bleibt ein Image nutzbar. Je pragmatischer man an die Sache rangeht, desto weniger muss man anpassen. Und man muss halt damit rechnen, dass bestimmte Dinge einfach in der Einrichtung ziemlich viel Zeit kosten, deswegen halt meine Hinweise, dass sich das nicht lohnt. So, jetzt aber genug mit den Geschichten aus dem Serverkeller.