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Hinweis Windows 1.0 kurz vorgestellt
- Ersteller anthropos
- Erstellt am
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Sonnschein
gehört zum Inventar
Hust
Ich habe die Zeit live erlebt.
Nun ja, wo win1.0 raus gekommen ist, war das Betriebssystemangebot bedeutend bunter wie aktuell.
Ich habe damals von AmigaOS geschwärmt.
Und wenn man ganz nüchtern und ehrlich ist, war damals Windows ein schlechter Scherz....
Dagegen war AmigaOS gefüllt 10 Jahre in der Entwicklung weiter...
Aber das jetzt wieder aufzuwärmen bringt eh nix.
Jetzt können wir uns mit Windows 10 rumplagen, oder haben die Wahl zwischen MacOS, Linux mit den Gefühlen 1000 Dispositionen, oder unix...
Ich habe die Zeit live erlebt.
Nun ja, wo win1.0 raus gekommen ist, war das Betriebssystemangebot bedeutend bunter wie aktuell.
Ich habe damals von AmigaOS geschwärmt.
Und wenn man ganz nüchtern und ehrlich ist, war damals Windows ein schlechter Scherz....
Dagegen war AmigaOS gefüllt 10 Jahre in der Entwicklung weiter...
Aber das jetzt wieder aufzuwärmen bringt eh nix.
Jetzt können wir uns mit Windows 10 rumplagen, oder haben die Wahl zwischen MacOS, Linux mit den Gefühlen 1000 Dispositionen, oder unix...
fsproede
treuer Stammgast
Nur 10 Jahre?Dagegen war AmigaOS gefüllt 10 Jahre in der Entwicklung weiter...
Sowas wie "Keine Rückmeldung" bei Fenstern gabs am Amiga nie. Die Workbench hatte da besser funktioniert als der Windows Desktop heute.
In die heutige Zeit hätte es das AmigaOS trotzdem nicht geschafft. Weil auf modernen Prozessoren für jede Message ein Kontextwechsel erforderlich ist, hätte beim Amiga sogar der Mauszeiger gestottert. Die Messages waren damals die größte Stärke, heute würde das so nicht mehr funktionieren. Das war schon Mitte der 90er klar.
Sonnschein
gehört zum Inventar
Mach dir mal bitte bewusst, wo AmigaOS Ende der 80ern stand und wo Microsoft damals noch rum gedümmpelt ist.In die heutige Zeit hätte es das AmigaOS trotzdem nicht geschafft.
Von der Anwendung her hat MS mit win95 erst aufgeschlossen...
Aber das ist sowas von lange her....
fsproede
treuer Stammgast
Ich hatte den A1000 ab 1986. Später dann den 3000 in ein Tower Gehäuse eingebaut und diversen Kram wie Genlock und Videoeditor für Panasonic-Videorekorder gehabt. Ich hab das Ding geliebt. Und jedes Bit war dokumentiert. Mit REXX war programmübergreifendes Scripting möglich. Ich hatte mal mit dem REXX-Port vom CygnusEd ein FileSystem geschrieben, über das man die Dateien im Editor direkt als Datei aufrufen konnte. Zusammen mit ein paar weiteren Scripten hatte man dann eine IDE für SAS-C.
Ändert aber nix dran, dass es vom Konzept her nicht möglich war, nachträglich da noch Speicherschutz einzubauen.
Ändert aber nix dran, dass es vom Konzept her nicht möglich war, nachträglich da noch Speicherschutz einzubauen.
anthropos
gehört zum Inventar
Immer gut zu wissen, woher etwas kommt, wohin es gegangen ist, welche Fehler früher gemacht wurden.Hust
Ich habe die Zeit live erlebt.
Nun ja, wo win1.0 raus gekommen ist, war das Betriebssystemangebot bedeutend bunter wie aktuell.
Ich habe damals von AmigaOS geschwärmt.
Und wenn man ganz nüchtern und ehrlich ist, war damals Windows ein schlechter Scherz....
Dagegen war AmigaOS gefüllt 10 Jahre in der Entwicklung weiter...
Aber das jetzt wieder aufzuwärmen bringt eh nix.
Jetzt können wir uns mit Windows 10 rumplagen, oder haben die Wahl zwischen MacOS, Linux mit den Gefühlen 1000 Dispositionen, oder unix...
Ich hatte nur am Rande das mitbekommen, in der Schule hatten wir PCs, an die mich Windows 1.0 erinnerte, aber die bekam ich selten zu Gesicht.
Erst mit Windows 95 bekam ich einen eigenen PC mit einem Intel Pentium oder Celeron mit 233Mhz.
PS: Ja toll! Wollte schon heute Nachmittag geantwortet haben mit dem Handy! Aber ich habe vergessen, abzuschicken ... Jedoch eine coole Funktion! Ich sitze gerade am PC und der Text war hier verfügbar, obwohl auf dem Handy geschrieben.
Sonnschein
gehört zum Inventar
Ich hatte auch meine ersten Erfahrungen in der Schule gesammelt. Aber ich hatte das Glück, in der DDR aufzuwachsen. Dort war man schon 1985 weiter wie heute in den Schulen. Wir hatten damals schon einen Computerraum und konnten uns aktiv mit Informatik auseinandersetzen. Robotron mit dem OS DCP, ein Abklatsch von DOS....[...] in der Schule hatten wir PCs, an die mich Windows 1.0 erinnerte, [...]
Es wurde viel gelötet und mit Chips rum experimentiert. So haben wir z.B. aus einer Blanko-Platine, Chips, Drehwiderständen und ein bisschen von hier und da, eine Tür klingeln uns gebastelt. Zur Freude unserer Eltern
Nun ja, über 30 Jahre später hält der PC auch jetzt in den Schulen Einzug. Also nicht nur theoretisch, sondern wird auch aktiv genutzt
Mein Sohn, der 9 Jahre alt ist, bastelt in der Computer AG mit Wechselbeleuchtungen.. Also die Grundladen von einem etwas besseren Elektriker wird gerade vermittelt. Hier bei mir zu Hause bekommt Junior Linux vorgesetzt mit Zetteln der Befehle. So muss er sich durch das System hangeln. Es wird schon
Es war bestimmt ein Pentium I oder II. Eventuell auch ein 486er[...] einen eigenen PC mit einem Intel Pentium oder Celeron mit 233Mhz. [...]
Ja, die Forensoftware hat unser @Martin Geuß mit seinem Team sehr gut ausgesucht. Ich bin hellauf begeistert und nutze seit der Umstellung fast nur noch mein Handy.[...] Ich sitze gerade am PC und der Text war hier verfügbar, obwohl auf dem Handy geschrieben.
Jogibear
nicht mehr wegzudenken
Yep, pure Nostalgie der Thread, bekomme aber nicht mehr alle auf die Reihe
Mein erster Computer war ein Commodore C20,
gefolgt von einem Texas Instruments TI-99/4A,
anschließend ein Atari 800XL,
danach kamen ziehmlich Zeitnah ein 386/DX40 sowie ein Amiga 2000, der 386 rauchte schnell ab und als
Ersatz folgte einer der ersten Pentium. Gleichzeitig erfolgte beim Amiga ein Boardwechsel sowie ein ein
Umbau in ein BigTower-Gehäuse mit Speichererweiterung, Deinterlace-Card, Turbo-Board und SCSI-System.
Wow, steht seit Jahren auf dem Dachboden, werde ich bei Gelegenheit mal wieder anpacken.
Anschließend nur noch zweckgebunden Intel/AMD Systeme sowie einige Laptops.
Sehr Interresant ist die Weiter- oder Nichtweiterentwicklung der Betriebssysteme, vielfach mehr optische
Anpassungen (Win3.1-Win95/Me) mit direktem DOS-Unterbau, anschließend mit XP->W10 doch sehr gravierende
Weiterentwicklung.
AmigaOS war zu seiner Zeit sehr innovativ, mit den teilweise inoffiziellen Kickstartern und Workbenches ließ sich das System komfortabel anpassen.
Like Max Giesinger / Die Zeit vergeht im Rückspiegel so schnell
Danke fürs Lesen
Mein erster Computer war ein Commodore C20,
gefolgt von einem Texas Instruments TI-99/4A,
anschließend ein Atari 800XL,
danach kamen ziehmlich Zeitnah ein 386/DX40 sowie ein Amiga 2000, der 386 rauchte schnell ab und als
Ersatz folgte einer der ersten Pentium. Gleichzeitig erfolgte beim Amiga ein Boardwechsel sowie ein ein
Umbau in ein BigTower-Gehäuse mit Speichererweiterung, Deinterlace-Card, Turbo-Board und SCSI-System.
Wow, steht seit Jahren auf dem Dachboden, werde ich bei Gelegenheit mal wieder anpacken.
Anschließend nur noch zweckgebunden Intel/AMD Systeme sowie einige Laptops.
Sehr Interresant ist die Weiter- oder Nichtweiterentwicklung der Betriebssysteme, vielfach mehr optische
Anpassungen (Win3.1-Win95/Me) mit direktem DOS-Unterbau, anschließend mit XP->W10 doch sehr gravierende
Weiterentwicklung.
AmigaOS war zu seiner Zeit sehr innovativ, mit den teilweise inoffiziellen Kickstartern und Workbenches ließ sich das System komfortabel anpassen.
Like Max Giesinger / Die Zeit vergeht im Rückspiegel so schnell
Danke fürs Lesen
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