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Redaktion
Windows 10: Microsoft bestätigt weitere Druckerprobleme nach dem März-Patchday
Der März-Patchday hat auf zahlreichen Systemen für Bluescreens während des Druckens gesorgt. Microsoft veröffentlichte zunächst einen Workaround und kurz darauf einen außerplanmäßigen Patch, mit dem das Problem der Systemabstürze behoben werden soll.
Dem Kollegen Günter Born sind aber aufgrund von Lesermeldungen noch weitere Ungereimtheiten aufgefallen: Nach Installation der Sicherheitsupdates vom März kommt es zu Fehlern auf den Ausdrucken selbst. Etikettendrucker geben nur noch leere Labels aus, Grafiken werden unvollständig dargestellt bzw. fehlen komplett, auch Barcodes oder QR-Codes werden verschluckt oder unvollständig zu Papier gebracht.
Günter hatte die Erkenntnisse in einem Blogpost zusammengetragen und auch an Microsoft gemeldet. Dort ist man dem Thema nachgegangen und konnte die Probleme nachvollziehen, ich gehe mal davon aus, dass es noch weitere Meldungen dazu gab. Auf der Windows Health Seite ist die oben beschriebene Symptomatik nun als „bekanntes Problem“ beschrieben und es wird bestätigt, dass auch der außerplanmäßige Patch vom Wochenbeginn nicht für Abhilfe sorgt.
An einer Lösung wird gearbeitet und Microsoft verspricht, eine solche „in den kommenden Tagen“ zur Verfügung zu stellen.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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Der März-Patchday hat auf zahlreichen Systemen für Bluescreens während des Druckens gesorgt. Microsoft veröffentlichte zunächst einen Workaround und kurz darauf einen außerplanmäßigen Patch, mit dem das Problem der Systemabstürze behoben werden soll.
Dem Kollegen Günter Born sind aber aufgrund von Lesermeldungen noch weitere Ungereimtheiten aufgefallen: Nach Installation der Sicherheitsupdates vom März kommt es zu Fehlern auf den Ausdrucken selbst. Etikettendrucker geben nur noch leere Labels aus, Grafiken werden unvollständig dargestellt bzw. fehlen komplett, auch Barcodes oder QR-Codes werden verschluckt oder unvollständig zu Papier gebracht.
Günter hatte die Erkenntnisse in einem Blogpost zusammengetragen und auch an Microsoft gemeldet. Dort ist man dem Thema nachgegangen und konnte die Probleme nachvollziehen, ich gehe mal davon aus, dass es noch weitere Meldungen dazu gab. Auf der Windows Health Seite ist die oben beschriebene Symptomatik nun als „bekanntes Problem“ beschrieben und es wird bestätigt, dass auch der außerplanmäßige Patch vom Wochenbeginn nicht für Abhilfe sorgt.
An einer Lösung wird gearbeitet und Microsoft verspricht, eine solche „in den kommenden Tagen“ zur Verfügung zu stellen.
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