Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

Windows 10 November Update: US-Version "zwingt" zum Microsoft-Konto

AW: Windows 10 November Update: US-Version "zwingt" zum Microsoft-Konto

DSGVO Bullshit-Bingo darf hier natürlich nicht fehlen

Die Kleinbetriebe und nicht nur die haben eh ein ganz anderes Problem

Die können sogar WhatsApp DSGVO-konform nutzen! Wie kann das nur sein?


Hätte, könnte , würde, ist der Ansicht =! fakt
 
Anzeige
@bx33 Aber ohne ein (lokales) Konto im AD kannst Du nicht auf die Ressourcen im lokalen Netz der Domäne zugreifen. Dann ist auch das Computerkonto im AD sinnlos.
Deswegen hat man bei Pro/Enterprise schon beim Setup die Wahl der Kontoart. Auch wenn man den Rechner nur Standalone oder in einem Netz ohne AD betreiben will. Und wird die auch weiterhin behalten, es sei denn, MS schafft das lokale AD zugunsten des Azure AD ab. Das ist nicht ausgeschlossen, aber - vorsichtig ausgedrückt - nicht sehr wahrscheinlich.
 
AW: Windows 10 November Update: US-Version "zwingt" zum Microsoft-Konto

Hat was von Bild. Erst ein heftige Schlagzeile und später die Relativierung....Feststellen kann die Kommission im übrigen viel, am Ende kann aber nur ein juristischer Prozess Klarheit schaffen. Entsprechend gehe ich davon aus, das auf EU-Ebene nachverhandelt wird.

War da nicht was mit einem Dashboard , worin die TeleDaten eingesehen werden können?

Edit.
Danke für den zweiten Link. Das darin verlinkte PDF bringt am Ende auch keine Klarheit. Vor allem der Punkt "Risikoabwägung" ist sehr interessant.
Es deutet, wie schon geschrieben, eher darauf hin das Nachverhandelt und Nachgebessert wird. Der Ist-Zustand von Win10 entspricht dem Stand der Technik an dem Anwender nicht rütteln können und rechtlich verbindliche Urteile, welche die Nutzung in bestimmten Fällen deutlich verneinen, gibt es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Windows 10 November Update: US-Version "zwingt" zum Microsoft-Konto

Für Alle, die sich mit einem lokalen Konto retten wollen, weil sie Wert auf Datenschutz legen (müssen):
ihr seid hier ganz falsch, denn:

https://youtu.be/PrrpxzotmPY

Oder neutraler:

https://www.golem.de/news/windows-10-die-tickende-dsgvo-zeitbombe-von-microsoft-1911-145067.html

Und, gilt das auch für Firmen, die Google's G Suite einsetzen?

Die haben doch einen Vogel bei der EU. Ernsthaft. Und Deutschland macht natürlich auch noch alles mit, und schreitet als Vorreiter bei diesem ganzen restriktiven Mist, der mit Freiheit nichts zu tun, auch noch ganz vorne mit. Ein Trauerspiel. Der Feind sitzt nicht im Westen, und vor allem nicht bei den dortigen Firmen. Schade, dass sich die hiesige Politik so dermaßen von der roten Sülze, die man überall liest, knebeln lässt.
 
AW: Windows 10 November Update: US-Version "zwingt" zum Microsoft-Konto

Und, gilt das auch für Firmen, die Google's G Suite einsetzen?
Als Kunde eines Unternehmens welches Google-Services nutzt unterschrieb ich kürzlich deren Datenschutzerklärung und der Drops war gelutscht. War meine KFZ-Werkstatt.
So einfach geht das.
 
AW: Windows 10 November Update: US-Version "zwingt" zum Microsoft-Konto

Ich weiß nicht, ob das wirklich so einfach ist... käme sicherlich auf eine Prüfung an, ob das so alles "rechtens" ist. Wenn eins sicher ist, dann, dass die Datenschützer immer etwas finden, was es zu verrrbieten gilt.

Wie auch immer, eigentlich wollte ich mich nicht mehr zu solchen politischen Posts hinreißen lassen. Leider ist dieses Thema einfach Politik pur, weil es immer politisch gemacht wird, und, anstatt mit dem Köpfchen zu entscheiden, wird leider viel zu viel mit dem Herzen, und aus der Ideologie her entschieden. Vor allem bei der EU. Damit erlangt man Wählerstimmen, und kann sich auf die Fahnen schreiben, dass man was tut. Frei nach dem Motto "Die tun was für die Menschen". Tja, leider nicht das richtige, jedenfalls nicht für mich. Verbote und verteufeln ist nicht das, was es bringt. Vor allem wenn man dann noch so tut, als würde man etwas für die Freiheit und für die Menschen tun, was so einfach nicht der Fall ist.
 
Ich habe mal eine Frage an die "Mir-egal-Nutzer": Wie richtet ihr euren Rechner ein? Habt ihr nur ein Benutzerkonto, mit Adminrechten?

Wenn ich das Szenario nämlich durchdenke, müsste ich mir bei einem "Online-Zwang" extra ein zusätzliches Microsoft-Konto für den Admin mit vollen Rechten einrichten, und eines mit reduzierten Rechten für den Betrieb im Alltag. Anders wäre es nämlich nicht mehr möglich, weil das Benutzerverzeichnis den Namen der Email-Adresse übernimmt.

Ich fand es schon immer fragwürdig, dass Microsoft bei der Ersteinrichtung nicht die strikte Trennung zwischen einem Admin-Konto und einem normalen Benutzerkonto empfiehlt und favorisiert anbietet. Kommt es so, wie es hier erprobt wird, erschweren und verschlechtern sie die Lage damit noch weiter. Ich begreife das nicht.
 
Schlimmer als gedacht

Ich habe mir vor wenigen Tagen einen neuen Rechner gekauft. Win10Home Pre-Installed, per key Upgrade auf Pro vorgenommen.
Leider geht gar nichts mehr ohne Microsoft-Konto. Zwangsweise - ohne Alternative oder Ausweg - muss man zuerst "Windows Hello" samt PIN einrichten.
Später habe ich sämtliche Kunstgriffe angewandt, um mit einem lokalen Konto weiter zu arbeiten. PIN deaktiviert, Kennwort erstellt etc. Wird aber nicht richtig angenommen. Anmeldung geht nur per PIN. Und somit per "Hello" samt Nach-Hause-Telefonieren.

Meine Version ist 1909 samt November-Update 2019.
 
AW: Windows 10 November Update: US-Version "zwingt" zum Microsoft-Konto

Ich habe mal eine Frage an die "Mir-egal-Nutzer": Wie richtet ihr euren Rechner ein? Habt ihr nur ein Benutzerkonto, mit Adminrechten?

Ist bei mir in der Tat so, dass ich nur ein Benutzerkonto verwenden, mit Adminrechten. Mit mehreren Benutzern auf einem Rechner habe ich keine Erfahrungen, von daher kann ich deine Frage nicht beantworten.

Das Benutzerverzeichnis übernimmt übrigens nicht die E-Mail-Adresse selbst, sondern die ersten 5 Buchstaben derselben. Wobei ich mir jetzt nicht sicher bin, warum das für dich von Relevanz ist, denn, du kannst doch mehrere Benutzer einrichten, und die haben alle eigene Benutzerordner.
 
AW: Windows 10 November Update: US-Version "zwingt" zum Microsoft-Konto

Muss zugeben, dass mich dieses Gedränge auch mittlerweile ein wenig nervt. Auch bei Amazon, wenn ich dort bestelle, und andauernd zum Prime-Status gedrängelt werde. Ich meine, ich kann verstehen, dass die Firmen das wollen, aber, wenn der Nutzer ein mal sagt "Nein", dann reicht es. Denn nach dem dritten Mal sage ich dann doch eher "Fuck off already" als "Nein, danke".

Wobei man sich da natürlich immer, wie bei jedem dieser Huhn-Ei Dinger, fragen muss, wer denn jetzt eigentlich Schuld daran ist. Die Firma, oder der willenlose Konsument, der sich zu sowas andauernd nudgen lässt. Bin mir da nicht sicher. :rolleyes:
 
AW: Windows 10 November Update: US-Version "zwingt" zum Microsoft-Konto

An Prime verdient Amazon jeden Monat für nichts.
Ist klar, dass es dann jeden angedreht werden soll.
 
AW: Windows 10 November Update: US-Version "zwingt" zum Microsoft-Konto

Man bekommt meiner Meinung nach schon eine Menge für das Geld. Bloß das Gedrängel nervt. Bei jeder Bestellung bekomme ich den "Hinweis", dass ich als Prime-Kunde doch kostenlosen Premium-Versand bekomme. Beim 10ten Mal habe ich es verstanden, und mich schon selbst entschlossen, ob ich das haben will oder nicht. ;)
 
PCXX schrieb:
Ich habe mir vor wenigen Tagen einen neuen Rechner gekauft. Win10Home Pre-Installed, per key Upgrade auf Pro vorgenommen.
Leider geht gar nichts mehr ohne Microsoft-Konto. Zwangsweise - ohne Alternative oder Ausweg - muss man zuerst "Windows Hello" samt PIN einrichten.
Später habe ich sämtliche Kunstgriffe angewandt, um mit einem lokalen Konto weiter zu arbeiten. PIN deaktiviert, Kennwort erstellt etc. Wird aber nicht richtig angenommen. Anmeldung geht nur per PIN. Und somit per "Hello" samt Nach-Hause-Telefonieren.

Meine Version ist 1909 samt November-Update 2019.

Hello arbeitet vollständig lokal, es sei denn du nutzt die zwei Faktor Authentifizierung. Hello überträgt nicht an MS.
 
AW: Windows 10 November Update: US-Version "zwingt" zum Microsoft-Konto


chakko:
Man bekommt meiner Meinung nach schon eine Menge für das Geld. Bloß das Gedrängel nervt. Bei jeder Bestellung bekomme ich den "Hinweis", dass ich als Prime-Kunde doch kostenlosen Premium-Versand bekomme. Beim 10ten Mal habe ich es verstanden, und mich schon selbst entschlossen, ob ich das haben will oder nicht.



Amazons aggressive Werbung - ein Fass ohne Boden. Denn wenn du Amazon-Prime-Kunde bist, wie ich, wirst du dazu gedrängelt, einen "Unlimited"-Vertrag abzuschließen. Jeder zweite Klick führt zu einem Testabo, das sich natürlich automatisch in ein kostenpflichtiges Abo verwandelt, wenn du nicht punktgenau kündigst. Und wenn man endlich aufgeben und "Unlimited" buchen würde, wird man sicher zum nächsten "Upgrade" genötigt.
 
AW: Windows 10 November Update: US-Version "zwingt" zum Microsoft-Konto

Hello arbeitet vollständig lokal, es sei denn du nutzt die zwei Faktor Authentifizierung. Hello überträgt nicht an MS.

Aber alles ist permanent online, ich kriege immer wieder Super-Angebote, OneDrive wird ständig geupdatet und nervt mit Emails, dass es voll sei...:rolleyes:
Ich stelle das dann immer ab, so gut es geht, aber es wird wohl immer wieder verbunden.
Die Besonderheit ist, dass ich zwei Microsoft-Konten verwende, eins für Windows und ein zweites für Office365. Das wird aber irgendwie miteinander vermauschelt.
OneDrive funzt natürlich nur mit Online-Konto, deshalb muss immer eins angemeldet sein. Welches gerade wofür verwendet wird, scheint Windows selbst zu entscheiden. Nach undurchsichtigen Kriterien. :mad:
 
Anzeige
Oben