Früher hat man Dateien per E-Mail verschickt. Das tut man auch heute noch, wer aber OneDrive als persönliche Dateiablage nutzt, kann sich den manchmal mühevollen Upload der Datei sparen, denn sie ist ja bereits online verfügbar. Dateien, die im OneDrive-Ordner von Windows 10 liegen, lassen sich über den Explorer ganz leicht freigeben. Man klickt die Datei (oder einen Ordner) mit der rechten Maustaste an und wählt die Option "Einen OneDrive-Link freigeben" aus.
Kurze Zeit später erhält man den Hinweis, dass der Link erstellt und in die Zwischenablage eingefügt wurde.
Diesen Link kann man nun per E-Mail, Chatnachricht oder wie auch immer an die Empfänger weitergeben.
Standardmäßig werden die Dateien mit Leseberechtigung freigegeben. Wer Schreibrecht vergeben will, muss nach dem Rechtsklick auf "Weitere OneDrive-Freigabeoptionen" klicken und wird dann zur Web-Version von OneDrive weitergeleitet.
In Outlook 2016 gibt es außerdem die Möglichkeit, über die "Datei anhängen" Funktion einen OneDrive-Link einzufügen und festzulegen, ob der Empfänger die Datei nur lesen oder auch bearbeiten darf.
Kurze Zeit später erhält man den Hinweis, dass der Link erstellt und in die Zwischenablage eingefügt wurde.
Diesen Link kann man nun per E-Mail, Chatnachricht oder wie auch immer an die Empfänger weitergeben.
Standardmäßig werden die Dateien mit Leseberechtigung freigegeben. Wer Schreibrecht vergeben will, muss nach dem Rechtsklick auf "Weitere OneDrive-Freigabeoptionen" klicken und wird dann zur Web-Version von OneDrive weitergeleitet.
In Outlook 2016 gibt es außerdem die Möglichkeit, über die "Datei anhängen" Funktion einen OneDrive-Link einzufügen und festzulegen, ob der Empfänger die Datei nur lesen oder auch bearbeiten darf.