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Am Puls von Microsoft

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[gelöst] Windows 10 Redstone 2 für Insider ; Infos

Auf was immer Ihr wartet , es kommt nix :D



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Dona hat auch nix anzubieten , jedenfalls für heute auf morgen nicht ;)
 
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OneDrive Speicherung wird effizienter , fast wie ein Backup , das spart Speicherplatz

[h=1]Bessere Synchronisation soll Onedrive effizienter machen[/h]
Dropbox macht es vor, Microsoft zieht nach: Onedrive soll nun doch eine differentielle Synchronisation bekommen. Außerdem können sich Nutzer auf das Teilen von Inhalten direkt aus dem Windows-Explorer einstellen.
Microsoft will dem Cloud-Dienst Onedrive eine Synchronisationsfunktion hinzufügen, wie das Onlinemagazin ZDNet berichtet. Die differentielle Synchronisation soll die Zeit und die benötigte Datenmenge für den Datenabgleich verringern.
 
Windows Defender Security Center wurde erweitert

Vor etwa einem Monat hatten wir euch das neue Windows Defender Security Center aus der kommenden Windows 10 1703 (Creators Update) vorgestellt. Damals war es noch nicht ganz fertig und auch in der jetzigen Build 15042 stimmt noch nicht alles. Aber man hat es nun schon so erweitert, dass es nun dem Video von Microsoft entspricht. (Siehe anderer Beitrag)
In der Startseite hinzugekommen ist nun die Auswahl für die App- & Browsersteuerung.Hier lassen sich die Einstellungen für den Windows Defender SmartScreen-Filter für Apps und Dateien, Microsoft Edge und auch für die Windows-Store-Apps aktivieren, deaktivieren oder per Standard auf „Warnen“ stellen.
 
Zur Ergänzung hier noch ein Artikel von Martin

Windows 10: Creators Update erlaubt Installations-Sperre für Win32-Anwendungen - Dr. Windows

Wir haben in letzter Zeit öfter davon gehört, dass Microsoft an einer neuen Windows-Version arbeitet, welche ausschließlich die Installation von Apps aus dem Store erlaubt. Unabhängig davon bietet das Creators Update die Möglichkeit, den Store manuell als einzige Quelle für Software-Installationen zuzulassen. Eine entsprechende Einstellung verbirgt sich in den PC-Settings in der neuen Rubrik "Apps&Features

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Windows 10 1703 schützt vor ungewollten Programminstallationen

Schauen wir in der Windows 10 1607 in die Einstellungen -> System -> Apps und Features dann finden wir dort die Liste aller installierten Apps und Programme. Oben kann man diese dann nach Namen oder Laufwerk sortieren. In der neuen 1703 (Creators Update) hat Microsoft die Sortier-Funktion entfernt und durch eine weitaus bessere ersetzt. Denn hier kann man nun einstellen ob man Apps und Programme aus beliebigen Quellen zulassen möchte (Standard), Apps aus beliebigen Quellen zulassen, aber Apps aus dem Store bevorzugen möchte, oder eben Nur Apps aus dem Store zulassen

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Windows 10 Creators Update bringt Hinweis bei Installation von Store-fremden Apps

Apple macht es bei mac OS schon seit Jahren, bei Android gehört es genauso zum Standard und iOS erlaubt es gar nicht: Die Installation von Anwendungen, welche außerhalb des jeweiligen App Stores bezogen wurden, beispielsweise aus dem Internet.
 
Zuletzt bearbeitet:
ReFS als Formatierung in der Windows 10 1703 enthalten

ReFS hat Microsoft mit Windows 8 und Windows Server 2012 eingeführt, aber bisher nicht wirklich eingesetzt. Das Resilient File System, also „unverwüstliche Datei-System“ bietet gegenüber NTFS einige Vorteile. So werden Datenfehler erkannt und automatisch repariert. Grössere Speichervolumen können verwendet werden bis zu 4 Pibibytes, die aber durch die Grösse der eingebauten Ram begrenzt sind. Aber da gibt es noch viel mehr positives zu berichten. Daten werden beim lesen und schreiben geprüft. Was ganz wichtig ist, die Metadaten der einzelnen Dateien werden mit Prüfsummen ausgestattet. Somit können Beschädigungen erkannt und repariert werden. Dateisysteme können über mehrere Computer zusammengefasst werden.
 
Windows Cloud: Neue Builds bestätigen Namen, erlauben Win32-Apps aus dem Store

Mit der Auslieferung der Windows 10 Build 15042 im Fast Ring ist auch die Cloud-Version des Systems ins Internet durchgesickert. Nachdem zuletzt Windows Cloud Build 15025 durchgesickert war, haben wir uns natürlich auch die neuste Build installiert und genauer angesehen.


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Martin schreibt dazu
[h=3]Neuer Leak des Store-only Windows kann Win32-Programme ausführen[/h]
Wie wir aus diversen Enthüllungen zu wissen glauben, arbeitet Microsoft an einer neuen Edition von Windows 10, in welcher der Store die einzige zulässige Quelle für Programme und Spiele ist. Eine geleakte Build vermittelte einen ersten Eindruck davon, in dieser war es allerdings nicht möglich, Win32-Progamme auszuführen - also auch solche nicht, die als konvertierte App-Pakete über den...Weiterlesen
 
Da fehlt doch was an Updates

[h=1]Windows 10 Insider: App-Updates wurden ausgesetzt[/h]
Wer als Insider mit Windows 10 oder Mobile unterwegs ist, wird sich sicherlich schon gewundert haben warum die Apps im „normalen“ Win 10 schon mit höheren Versionsnummern ausgestattet sind, als die im Fast-Ring. Auch ich hatte mich schon gewundert. Jetzt kam eine Erklärung von Brandon LeBlanc auf Twitter. Microsoft will die Apps die in der Insider vorhanden sind testen und wertet die Berichte zu den Apps aus. Das Ganze hängt mit dem Rollout der Creators Update (1703) zusammen und ist damit eine kurzfristige Sache.
 
Und noch einer rauf :)


KB4014170 ändert die Windows 10 auf die Buildnummer 15042.1

Wer mit der aktuellen Windows 10 Insider Version 15042 unterwegs ist, könnte durchaus in der nächsten Zeit ein Update erhalten. Denn wie Buildfeed in seiner Liste zeigt, ist ein Update öffentlich gemacht worden. Erkennen kann man es am Buildstring release_inmarket über den auch die „normalen“ Nutzer immer ihre Updates erhalten. Die KB4014170 ist am Donnerstag, den 23.Februar erstellt worden. Noch ist aber nichts über Windows Update zu sehen.
 
So sollen die Updates demnächst aussehen
Microsoft zeigt den Ablauf des Rollouts der Windows 10 1703 Creators Update


Microsoft hat heute in einem Blogost positive Änderungen des Updateverlaufes gezeigt. So wird man nach einem Update nicht einfach so „überrannt“ und Windows startet einfach neu, sondern man kann sich die Zeit aussuchen, wann das Update installiert werden soll. Somit soll der Ärger aus den vorherigen Windows 10 Versionen abgeschwächt werden, dass ein Update einfach installiert wurde und der Nutzer seine Arbeit nicht abspeichern konnte.
 
Windows 10: Game Mode erklärt

Mit Windows 10 Creators Update kommt im April 2017 auch der sagenumwobene Game Mode. Jetzt hat Microsoft auf der Game Developer Conference (GDC 2017) ein paar Details erklärt.

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Windows 10 Creators Update macht Schluss mit Zwangs-Neustarts für Updates

Wer einen Windows-Computer heutzutage halbwegs seinem Zweck angemessen verwendet, der dürfte nicht wirklich häufig Probleme gehabt haben mit häufigen Abstürzen oder Neustarts. Einzig und allein die Windows 10-Updates konnten den Nutzer plötzlich aus heiterem Himmel mit einem Neustart überraschen, oftmals mitten während einer wichtigen Tätigkeit.....
 
Zuletzt bearbeitet:


Desktop App Converter Base Images 15046.wim steht zum Download bereit






Gerade erst vor ein paar Tagen hatte Microsoft die BaseImage-15042.wim für die Entwickler freigegeben. Nun ist sogar schon die BaseImage-15046.wim auf den Servern vertreten. Diese wurde zeitgleich mit dem Insider-Update bereitgestellt. Beim SDK ist aktuell aber noch nicht auf die neue Version angehoben worden. Aber wenn schon der Desktop App Converter bereitsteht, ist es ein gutes Zeichen, dass die Insider Version dann auch im Slow-Ring landet und somit die ISOs dann direkt von Microsoft bereitgestellt werden.

Die Fast-Insider können die Hufe wieder stillhalten , also nicht scharren :D

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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