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Windows 10 Schreibschutz aufheben

So, Aktivierung ging alles danach, Aber die ordner sind immernoch Schreibgeschützt nun geht mein USB Mikro auch nimmer richtig Top Windows Top... ich überlege gerade auf win7 wieder zu gehen,, einfach nur TOP ! bin echt angepisst gerade

Hast du die Partitionen aufgelöst vor dem Installieren?
 
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Ich habe bei mir auch herausgefunden, bzw wurde es hier im Thread erklärt, dass es nichts mit dem Schreibschutz zu tun hat, sondern dass mein Benutzer (einziger Benutzer auf dem Computer) keine Berechtigung hat auf C bzw. im Ordner Documents zu schreiben, solange ich Programme nicht explizit als Administrator ausführe.. Reichlich nervig und ich habe bisher auch noch nicht herausgefunden, wie sich das ändern lässt (auch nicht durch die her geposteten Links, oder ich war zu blöd)

Momentan hab ich leider weder Zeit noch Lust mich damit weiter rumzuplagen und/oder neu zu installieren, deshalb nehme ich den umständlichen Umweg vorerst in Kauf. Brauch den Rechner momentan auch nicht so dringend.

Wäre aber dennoch sehr dankbar, wenn hier die Lösung auftaucht ;)
 
Hab das Problem bei mir gelöst. Konnte keine Programme starten, die auf Datenbanken oder andere Dateien/Ordner zugreifen, die auf einer anderen Festplatte sind. Nur wenn ich die Programme als Administrator ausführte ging es, ansonsten hieß es, dass ich keine Rechte habe.
Hab (nach ewigem hin und her installieren und kotzen) die entsprechenden Dateien/Ordner gesucht -> rechtsklick -> Eigenschaften -> Reiter Sicherheit -> Bearbeiten, mich mit meinem Benutzernamen neu hinzugefügt. Jetzt gehts.
Jmd hatte das hier ja auch schon gepostet, danke.
Alle anderen schnellen Tips mit "einfach neu installieren" bringen gar nix. Selbst der "downgrade" zurück auf Win 8 haben die Fehler nicht mehr beseitigt.
Hoffe es geht bei euch auch "so einfach" ;)
 
Moin,

da mich das auch wahnsinnig genervt hat – hier eine Anleitung:

Schreibschutz bleibt aktiv! – hat damit nichts zu tun.

Als erstes das Administratorkonto aktivieren (falls es das noch nicht ist)

1. Windowstaste & X drücken
2. Auf Computerverwaltung klicken
3. Lokale Benutzer und Gruppen
4. Benutzer
5. Administrator – rechtsklick – Haken bei Konto ist deaktiviert entfernen.

Dann wechsel des Kontos auf Administrator:

Windows Start – ganz oben auf das aktuelle Konto klicken – Administrator klicken

Admin-Konto:
1. Zum entsprechenden Ordner gehen (bei mir Benutzer)
2. Rechtsklick
3. Eigenschaften
4. Reiter: Sicherheit
5. ***Dein-Computer-name***/HomeUser
6. Auf erweitert klicken
7. HomeUser wählen
8. Bearbeiten klicken
9. Vollzugriff aktivieren
10. OK klicken
11. Vererbung aktivieren!!!
12. Übernehmen
13. Einige Ordner von Windows können nicht geändert werden – dann einfach auf weiter klicken bis alles fertig ist.

Konto wieder wechseln.

Testen ob eine vorhandene Datei speicherbar ist. Fertig.

Falls nicht - die selbe Prozedur für Authentifizierte Benutzer durchgeghen.

LG

Robert

Ich hoffe, dass ich helfen konnte…:)
 
Hallo ihr lieben,
konnte das Problem nicht wirklich lösen.
Folgendes Szenario:
Windows 10 64bit Upgrade von Win7. Bei Windows 7 lief alles so, wie ich es mir gewünscht habe und nach dem Upgrade musste ich feststellen, das die Systemordner nicht aktualisiert werden können.
Denn ich besitze eine OwnCloud auf einem dedizierten Server. Von dieser werden Dateien in Zeitabständen herunter geladen.
In Sachen Radiostation, werden stündlich die Nachrichten in einen Ordner auf den Server geladen. Soweit alles Prima.
Nun möchte sich meine OwnCloud-App auf meinem heimischen Rechner mit den vorhandenen Daten die auf den Server liegen, aktualisieren bzw. synchronisieren.
Und genau da, kommt es zu einem Problem. Denn die vorhandenen Daten im Ordner Benutzer\Musik werden nicht aktualisiert, weil diese schreibgeschützt sind.
Ich gehe dann mit nem Rechtsklick auf diesen Ordner (160 Gigabyte groß) und entferne den Haken schreibgeschützt.
Danach rattert es einige Sekunden und siehe da.... die Dateien werden aktualisiert. Da sie aber in der nächsten Stunde erneut automatisch aktualisiert werden, kommt es erneut zu diesem Problem... denn nun ist die neuere also zuvor aktualisierte Datei erneut schreibgeschützt.
Wie kann ich dem entgegenwirken.
PS: im Ordner Benutzer\irgendwas passiert dass nicht, weil es kein Systemordener ist.... denn scheinbar tritt diese Eigenart nur in Systemordnern auf ! :)
Wer kann helfen ???
 
Hi, ich habe nicht alle antworten gelesen. Schon das Programm "Unlocker" ausprobiert? Ich habe zwei Ordner von einer alten Windows-Installation auf Partition D: liegen gehabt und sie nicht mehr runterbekommen, weder über Änderung der Administrator-Rechte (die waren alle auf Vollzugriff gesetzt, Löschen der Ordner war trotzdem nicht möglich), noch über cmd ... Mit dem Programm hats geklappt. Bei Chip gibt es eine Version die nicht installiert werden muss.....

Habe Windows 7 64bit, aber das müsste auch unter Windows 10 laufen, denke ich
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist zwar bereits April 2017, doch ich habe heute auch ein Problem mit dem Schreibschutz gehabt.

Ich habe im Rootverzeichnis C: ein neues Verzeichnis mit Unterordnern angelegt, u. a. ein Textverzeichnis. Ich konnte Dateien dorthin verschieben, sie aber nicht mit LibreOffice dort speichern - wegen mangelnder Berechtigungen! Hä? Ich habe sie doch selbst angelegt. Zudem konnte ich sie merkwürdigerweise nur mit Schreibschutz aufrufen und nicht mehr bearbeiten.

Der erste Eintrag von MS Freak brachte für mich die Lösung:

Ich markierte das selbstangelegte Verzeichnis
klickte die rechte Maustaste
rief die Eigenschaften auf

Dann ging ich jedoch auf den Tab Sicherheit und sah mir die unterschiedlichen Berechtigungen für

- System
- Admin (bin ich auch selbst)
- Benutzer xanthanya an.

Dabei fiel mir auf, das xanthanya ein paar Berechtigungen fehlten. Also xanthanya markiert und auf bearbeiten geklickt,
die fehlenden Häkchen bei Vollzugriff, Ändern und Schreiben gesetzt - schon funktioniert´s.

Vielleicht hilft diese Erfahrung irgendwann mal jemanden weiter.
 
Das was Du getan hast, ist im Prinzip richtig, aber völlig falsch. W10 lässt an diesen Ort kein Speichern zu. Du hast das zwar erzwungen, wird aber bei neuen Daten wieder vorkommen. Speichere bei W10 (eigentlich immer) unter den Benutzerordner oder auf eine andere Partition. Dann entfällt das Problem.
 
Ich muss dich leider korrigieren: Windows 10 lässt die Anlage von eigenen Verzeichnissen im Root zu. Das habe ich nicht erzwungen, sondern war problemlos möglich. Was in Windows 10 nicht mehr möglich ist: Die Anlage von Verzeichnissen im Detailbereich (rechter Teil der Ansicht) des Explorers. Die Anlage eines neuen Verzeichnisses im Rootverzeichnis C: ist im Navigationsbereich (linker Teil der Ansicht) ist jedoch problemlos möglich. Nur konnte ich anschließend meine selbst erstellte Datei, die ich in einem Unterverzeichnis gespeichert habe, nicht mehr öffnen. Ein absolutes Unding! Deshalb habe ich mir die fehlenden Rechte für meine eigenen Verzeichnisse und Dateien erteilt. Für mich der einzig richtige Weg. (Und dazu noch schnell und einfach!)

Heute habe ich eine neue Datei erfasst und in meinem Verzeichnis abgespeichert. Sogar nach einem Neustart meines Rechners (zu Testzwecken zwecks Antwort) konnte ich die neue Datei problemlos aufrufen und bearbeiten. Kein plötzlicher Schreibschutz mehr!

Es wäre auch sehr merkwürdig, wenn ich auf selbstangelegte Verzeichnisse und die dort selbst erstellten und gespeicherten Dateien plötzlich nicht mehr zugreifen könnte. Für mich ist meine Lösung die einzig richtige und einzig sinnvolle.


Jetzt noch einige generelle Überlegungen zum Schreibschutz:

Seit 2 Jahren gibt es Windows 10 und immer noch sind die Probleme mit dem Schreibschutz anscheinend nicht gelöst. Diese Probleme gab es auch schon in Windows 7 und 8, wie ich im Internet zum Thema Schreibschutzprobleme las. Unter Windows XP gab es diese Probleme nicht. Microsoft soll jahrelang nicht in der Lage sein, die Schreibschutzprobleme zu lösen? Wer glaubt denn so etwas?

Die Schreibschutzprobleme sind m. E. eine Unternehmensstrategie. Eine Strategie, um die Nutzer zu disziplinieren und freiwillig dazu zu bringen, Dateien an die dafür vorgesehenen Orte zu speichern – damit sie leichter maschinell auslesbar und analysierbar sind. Wenn alle Benutzer dieselben Ordner zum Speichern benutzen, ist es problemlos möglich die Daten von unzähligen Benutzern maschinell zu verarbeiten und auszuwerten. Deshalb werden die Ordner vorgegeben.

Unter XP gab es für Benutzer noch keine vorgefertigten Unterordner für die einzelnen Dokumente. Dort legte jeder Benutzer seine eigenen Verzeichnisse an – mit individuellen Namen an den verschiedensten Orten. Eine maschinelle Massenverarbeitung war da nicht möglich. Das ist jetzt anders. Was angeblich eine Verbesserung des Benutzerkomforts ist, ist vor allem eine Erleichterung für die maschinelle Verarbeitung von Massendaten mittels Datenbanken. Ich brauche keine vorgefertigen Verzeichnisse und möchte sie auch aus den vorgenannten Datenschutzüberlegungen nicht.

Seit Edward Snowden wissen wir, dass die NSA alle möglichen Daten sammelt. Seit Windows 3.1 ist bekannt, dass Windows mittels Hintertüren Daten sammelt (Stichwort Wirtschaftsspionage)..

Ein guter Schutz gegen Windows 10 Spionage und unfreiwilliger Datenübermittlung, ist m. E. auch die abweichende Anlage und Bezeichnung von Verzeichnissen.

Meiner Ansicht nach hat Microsoft die Schreibschutzprobleme entwickelt, damit die maschinelle Auswertung von Benutzerdaten einfach und problemlos möglich ist. Deshalb werden die Schreibschutzprobleme auch die nächsten Jahre bzw. Jahrzehnte bestehen bleiben. Wetten dass … ?
 
@xanthaya
Überprüf Dein eigenes Handeln und die von Dir genutzten und installierten Fremdtools auf Windows 10 konforme Versionen und Einstellungen. Aber hör bitte bitte auf, den Blödsinn in die Welt zu setzen, dass Microsoft die Struktur der Benutzerordner schon ab Windows Vista so konzipiert hatte, damit es ab Windows 10 leichter seine Benutzer ausspionieren kann. Microsoft interessiert sich nicht für Deine Dateien!

Das was Du da erlebt hast, das erlebt man, wenn man zwischen mehreren Benutzerprofilen switcht und deshalb an angelegten Ordnern und Dateien erst einmal den Besitz übernehmen muss. Genau deshalb gibt es das öffentliche Profil, das den gemeinsamen Zugriff auf Ordner und Dateien gewährleisten soll.

Wenn Du so paranoid bist - installiere Dir ein FreeDos, damit Du ein garantiert spionagefreies System bekommst. Das hat dann auch keine Berechtigungseinstellungen, die zu beachten wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich switche nicht zwischen verschiedenen Benutzerprofilen, da niemand anders außer mir meinen Computer benutzt und habe auch keine Fremdtools installiert. So etwas kann also nicht die Ursache meines Problems gewesen sein.

Für mich gibt es keinen anderen logischen Grund, weshalb die Schreibschutzprobleme immer noch bestehen. An mangelnder Kompetenz der MS-Entwickler kann es nicht liegen.


Es ist für mich faszinierend zu sehen, das es in der "nach Snowden-Zeit" immer noch Leute gibt die so leichtgläubig sind und meinen, dass MS keine Daten sammelt. Doch jedem das seine.
 
Aber hör bitte bitte auf, den Blödsinn in die Welt zu setzen
In kurz - halt einfach die Backen bei Dingen, die du nicht verstehst. Deine Erfahrung auf deinem System sind einzig und den Rest über Microsoft, Snowden und Co kannst du im Kindergarten loswerden. Hier bist du innerhalb einer erfahrenen Gemeinde, die son Schnullifax direkt nullt. Setzt den Aluhelm wieder auf und geh dich trollen - und wenn Windows 10 dich so nutsed, dann lösche es und heul nicht rum.
 
Ich habe nur meinen eigenen Erfahrungen zum Thema Schreibschutz unter Windows 10 mitgeteilt - und weshalb ich der Ansicht bin, dass das Schreibschutzproblem unter MS Windows x auch weiterhin bestehen bleiben wird.

Du tust mir leid, da du abweichende Ansichten oder Meinungen anscheinend nicht akzeptieren kannst und leider ausfallend wird. Ich wünsche dir gute Besserung!
 
Ich muss dich leider korrigieren: Windows 10 lässt die Anlage von eigenen Verzeichnissen im Root zu. Das habe ich nicht erzwungen, sondern war problemlos möglich. Was in Windows 10 nicht mehr möglich ist: Die Anlage von Verzeichnissen im Detailbereich (rechter Teil der Ansicht) des Explorers. Die Anlage eines neuen Verzeichnisses im Rootverzeichnis C: ist im Navigationsbereich (linker Teil der Ansicht) ist jedoch problemlos möglich. Nur konnte ich anschließend meine selbst erstellte Datei, die ich in einem Unterverzeichnis gespeichert habe, nicht mehr öffnen. Ein absolutes Unding! Deshalb habe ich mir die fehlenden Rechte für meine eigenen Verzeichnisse und Dateien erteilt.
Windows hat ein Sicherheitskonzept. Das sieht im Normalfall die Ablage von Daten auf C: nur in den vorgesehenen Benutzerverzeichnissen vor. Die Zugriffsrechte normaler Benutzer sind so gesetzt, daß auf C: nur in den Benutzerordner geschrieben werden kann. Nur Installationen von Programmen und natürlich das System selber haben andere Zugriffsrechte. Daß sich weder Nutzer noch Programmierer daran halten und diverse Nutzer im Alltag mit Adminrechten unterwegs sind, dafür kann Microsoft nichts.

An den Zugriffrechten von C: oder Systemordnern herumzudoktern, ist grob fahrlässig. Wenn man unbedingt Daten woanders als in den Benutzerordnern speichern will, dann nimmt man ein anderes Laufwerk. Ist schließlich kein Problem, C: so groß zu machen, daß nur Programme und Windows draufpassen, und Benutzerdaten in D: oder sonstwo zu speichern.

Seit 2 Jahren gibt es Windows 10 und immer noch sind die Probleme mit dem Schreibschutz anscheinend nicht gelöst. Diese Probleme gab es auch schon in Windows 7 und 8, wie ich im Internet zum Thema Schreibschutzprobleme las. Unter Windows XP gab es diese Probleme nicht. Microsoft soll jahrelang nicht in der Lage sein, die Schreibschutzprobleme zu lösen? Wer glaubt denn so etwas?
Probleme mit dem Schreibschutz gibt es nicht. Wenn Du nicht mal in der Lage bist Zugriffsrechte von Schreibschutz zu unterscheiden, solltest Du Dich mit solchen Kommentaren zurückhalten.

Die Schreibschutzprobleme sind m. E. eine Unternehmensstrategie. Eine Strategie, um die Nutzer zu disziplinieren und freiwillig dazu zu bringen, Dateien an die dafür vorgesehenen Orte zu speichern – damit sie leichter maschinell auslesbar und analysierbar sind. Wenn alle Benutzer dieselben Ordner zum Speichern benutzen, ist es problemlos möglich die Daten von unzähligen Benutzern maschinell zu verarbeiten und auszuwerten. Deshalb werden die Ordner vorgegeben.
Microsoft ist also so doof, daß sie vorgegebene Ordner benötigen, damit sie die Nutzerdaten auslesen könnten. Mal davon abgesehen, daß das Versenden oder die Auswertung von privaten Daten ohne Kenntnis des Nutzers in vielen Ländern strafbar wäre, könnte sich Microsoft das gar nicht leisten, denn das könnte kaum verheimlicht werden bei den vielen Helden, die Microsoft so etwas nur zu gerne nachweisen würden.

Unter XP gab es für Benutzer noch keine vorgefertigten Unterordner für die einzelnen Dokumente. Dort legte jeder Benutzer seine eigenen Verzeichnisse an – mit individuellen Namen an den verschiedensten Orten.
Muß ein anderes XP gewesen sein, das Du da benutzt hast. Dasjenige, welches ich verwendet habe, hatte schon Ordner für die Eigenen Dateien und die Mehrheit der Nutzer dürfte die auch verwendet haben.

Eine maschinelle Massenverarbeitung war da nicht möglich. Das ist jetzt anders. Was angeblich eine Verbesserung des Benutzerkomforts ist, ist vor allem eine Erleichterung für die maschinelle Verarbeitung von Massendaten mittels Datenbanken.
Du scheinst echt keine Ahnung zu haben, was mit Computern schon zu XP-Zeiten möglich war.

Seit Edward Snowden wissen wir, dass die NSA alle möglichen Daten sammelt. Seit Windows 3.1 ist bekannt, dass Windows mittels Hintertüren Daten sammelt (Stichwort Wirtschaftsspionage)..
Setz den Aluhut auf. Die NSA interessiert sich nicht für Otto Normal und wenn kann das jedem egal sein, denn ändern läßt sich das nicht. Dazu haben die Geheimdienste viel zu viel Macht. Bei Betroffenen von Wirtschaftsspionage sollte es nicht an der Verwendung von Windows scheitern, sich zur Wehr zu setzen.

Ein guter Schutz gegen Windows 10 Spionage und unfreiwilliger Datenübermittlung, ist m. E. auch die abweichende Anlage und Bezeichnung von Verzeichnissen.
Siehe oben. Du hast keine Ahnung.

Meiner Ansicht nach hat Microsoft die Schreibschutzprobleme entwickelt, damit die maschinelle Auswertung von Benutzerdaten einfach und problemlos möglich ist. Deshalb werden die Schreibschutzprobleme auch die nächsten Jahre bzw. Jahrzehnte bestehen bleiben. Wetten dass … ?
Auch durch die mindestens dritte Wiederholung wird das nicht richtiger.
 
Insofern stimmt das doch, MS interessiert das wohl nicht, zur Telemetrie könnte man jetzt geteilter Meinung sein, nur warum dann nur auf MS zeigen mit dem Finger? ;) Und was MS muss oder nicht, ist auch top secret, keiner von beiden wird das jemals bekanntgeben. Tatsache sind nur die Vorgaben vom Patriot Act. Letztlich ist es schwarz-weiss: möchtest du (nach Abwägung aller Fakten (!) (nicht Hören und sagen oder möglicherweisevielleichthättewennstekönnste) Windows 10 nutzen, ja oder nein?
 
Das ist zu 100% falsch! Das hat allerdings nichts mit Benutzerordnern zu tun.
Solange die Dateien in Deutschland bzw. der EU sind, wird Microsoft die Dateien nicht anfassen. Von PCs Dateien ohne Nutzerkenntnis auf eigene Server kopieren, werden sie auch nicht machen.

MS MUSS der NSA Zugang zu den Daten geben!
Zu denen in der Cloud möglicherweise, aber da, wie schon .Bernd bemerkte, alles geheim ist, wissen wir das nicht genau. Wer sensible private Daten mit zu schwachem Schlüssel oder unverschlüsselt in der Cloud und dann auch noch der amerikanischen speichert, dem ist nicht zu helfen. Außerdem ist die Methode, die Daten von den PCs der Nutzer abzugreifen, für Organisationen wie die NSA wohl die unbequemste. Datensammlungen an anderen Stellen sind viel wertvoller und einfacher zu erreichen.
 
Das ist zu 100% falsch! Das hat allerdings nichts mit Benutzerordnern zu tun. MS MUSS der NSA Zugang zu den Daten geben!
Du gehörst auch zu den Aluhutträgern, die nachplappern was schon seit Windows 3.1 vorgeplappert wird?

Sämtliche Nachrichtendienste wollen gar keine anlasslose Auswertung von Bildern, Mails oder Text-, Word-, Excel- und anderen Dokumentenformaten. Die NSA und alle anderen Nachrichtendienste wollen zuallererst Meta-Daten haben, also Daten über Kontakte, gewählte Nummern, die Adressdaten von verschickten Mails, SMS und so weiter. Solche Daten lassen sich dann prima automatisiert in Datenbanken zu Kommunikations- und Bewegungsprofilen zusammenstellen und automatisiert die Beziehungen untereinander darstellen.

Deine Dateien, die bekommen sie dann wenn sie tatsächlich welche benötigen. Mit physischem Zugriff! Die Metadaten, die bekommen sie von Dir ohne jeden Zugriff auf Deinen Rechner frei Haus geliefert, weil sie diese Daten an den Netzknoten abfangen. Du kannst dieser Sammelei alleine dadurch entgehen, indem Du den Stecker des Routers ziehst, das Handy wegwirfst und bei sämtlichen Onlinediensten kündigst.

Und weil das die einzige Möglichkeit ist, ist dieses Geschwurbele von wegen "Ich muss nur Windows kastrieren und auf die Benutzerordner verzichten, damit man mich nicht ausspionieren kann" völliger Blödsinn und eine wirklich kindisch verklärte Weltsicht, der jeder Bezug zur harten Realität fehlt.

Wenn sich manche dann auch noch auf Edward Snowden zu berufen, um andere in ihrer wesentlich realistischeren Einschätzung der tatsächlichen Lage zu diskreditieren, das ist dann nur noch frech. Denn Edward Snowden hat gerade das öffentlich gemacht, dass NSA und Co die Daten gar nicht beim Nutzer abfischen, sondern dort, wo der Nutzer nicht mehr die geringste Möglichkeit besitzt darauf Einfluss zu nehmen. Nämlich im öffentlichen Internet, wo sich auch jeder andere bedienen kann.
 
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