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Windows 11: Bei Installation auf inkompatiblen PCs muss eine „Risikoerklärung“ bestätigt werden

Im Umkehrschluss wirft Microsoft alle Windows 10 User im WWW den Hackern zum Frass vor, da anscheinend nur Windows 11 die erforderliche Sicherheit erfordert und bietet...
Genau, also wäre Windows 10 faktisch die nächsten 4-5 Jahre - bis es ausläuft - natürlich unsicher. Na klar, der "Glaube" daran heiligt halt jedes Mittel zum Zweck. 😜

Mich stört diese durchsichtige Marketing-Logik (und mehr ist das nicht) überhaupt nicht, da ich jetzt erst recht auf Windows 10 bleibe. Win11 hat in meinen Augen Null Vorteile, und ist für mich sogar eine bedientechnisch abgespeckte Windows 10 Version. Also, was kümmerts mich... ;)
 
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"Wenn Sie mit‎ ‎der Installation von Windows 11 fortfahren, wird‎ ‎Ihr PC nicht mehr unterstützt und ist nicht berechtigt, Updates zu erhalten. Schäden an Ihrem PC‎ ‎aufgrund mangelnder Kompatibilität sind nicht von der Herstellergarantie abgedeckt."

:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
Amiland halt. Stell dir mal die Schadensersatzforderungen vor wenn bei W11 der Bildschirm dunkel bleibt und man nun nie wieder aus Angst davor einen Computer benutzen kann...
 
Es wird bekanntlich nur wenig so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Ob MS es wirklich schafft, PCs mit "älteren" CPUs Updates zu verwehren - ich glaube daran nicht. Ich glaube auch nicht, das die das wollen.
Man darf nur Updates nicht mit (Major- oder Feature-) Upgrades verwechseln. Wenn diese sogenannten krummen 11er keine Sicherheitsupdates bekämen (sehr großes Konjunktiv), wäre MS weiterhin mit der Situation konfrontiert, die sie schon mit Windows XP und Windows 7 bereinigt geglaubt haben. Computer mit potentiell unsicherer Basis, die trotzdem im Web unterwegs wären, leichte Ziele für gekaperte Hardware jeglicher Couleur. Damit bekämen die wieder Massen an Zombie PCs und BotNetze, in einem Ausmaß das diese "Spezialisten" garantiert nicht wollen. Ziele dieser Bot Netze wären nicht in erster Linie private Rechner sondern deren eigene Server, wie auch die aller anderen Anbieter von in deren Cloud ausgelagerter Speicherstruktur. Also Sicherheitsupdates wird es geben, so sicher wie das Amen in der Kirche. Auch nächstes Jahr noch. Mit Feature Upgrades sieht das anders aus. Denen ist garantiert wieder eine Hardwareüberprüfung vorgeschaltet.
Sollen sie machen - jo mei, wenn es schiee macht.
Bei allem Gebimmel an den großen Glocken , die können ja jetzt nicht schreiben "ist uns doch egal, welche CPU ihr benutzt" ( Grade jetzt, nachdem diese Leuchten solch eine Lawine losgetreten haben)! Praktisch wird es aber darauf hinauslaufen. Wer weiß wie er Windows 11 installiert bekommt , der darf es behalten. Sicher (99,999xxxxx %) , m.Mn. !
Jetzt deswegen in (derzeit) neue Hardware zu investieren - der Blödsinn schlechthin, wenn es nicht sowieso geplant war. Nächstes Jahr kommt zB AM5 auf 600er Boards, schnellerer Speicher, evtl. PCIe 5.0 , das bei AMD - und bei Intel hoffen die, endlich in effizienteren Strukturen hinterher zu kommen. Ob die Bezeichnungen so kommen ist nicht sicher, auf alle Fälle geht der Sockel AM4 dem Ende entgegen, wie auch bei Intel nicht anders. Also ein oder ein halbes Jahr warten und dann die echte neue Hardware kaufen. Oder man gönnt sich jetzt eine schnelle Maschine, die auch in 6-7 Jahren noch eine gute Figur machen kann.
Warten wir es mal ab, ob diese Marketingprofis noch eine Sau finden, die noch nicht durchs Dorf getrieben wurde. Was bis jetzt so kam, ich erspare mir deren Aufzählung. Das wäre vergeudete Lebenszeit.
 
Amiland halt. Stell dir mal die Schadensersatzforderungen vor wenn bei W11 der Bildschirm dunkel bleibt und man nun nie wieder aus Angst davor einen Computer benutzen kann...
Mal ganz ehrlich, bisher ist man doch sowieso als Consumer auf seinen Windows Problemen selber sitzen geblieben, dafür gab es den Freundeskreis oder halt das Internet. Als wenn MS da irgendwelche Garantien oder "echten" Support übernommen hätte, so schnell wie die mit den Updates alles geändert haben.

Bei einer Firmenumgebung sicher was anderes, aber so...
 
Da kann mich Microsoft mal kreuzweise :devilish:, sobald es nach 2025 für Windows 10 der Support und die Security Updates auf diesem PC Eingestellt werden Installiere ich Linux und vorher werde ich meinem Neuen auch kein Windows 11 verpassen.
 
Linux als "Fluchthelfer" - ein schönes Bild. In der Tat kann Linux für manchen Einzelnen auf einem PC eine Alternative sein. Weil dessen Bedienung aber bei weitem nicht so komfortabel ist und viel Eingewöhnungszeit (besser Umgewöhnung) braucht, ist das nichts für die große Masse. Auch wenn Linux unbemerkt einen nicht unwesentlichen Anteil unseres Alltage erobert hat. Damit meine ich nicht die Serverstrukturen oder Linux PCs sondern im IoT Bereich ist Linux weit verbreitet. Unbemerkt deshalb, weil es rigoros speziell angepaßt wurde. Im allgemeinen laufen zB auf allen Settop-Boxen Linuxe, auch auf diesen Smart TVs. (Sogar verschidene Microcontroller in den Windows Boards haben ein rudimentäres Linux als "Firmware"). Wegen deren Oberfläche merkt man davon nur wenig.
Am PC kann man seine Systeme so einstellen das Look&Feel eines Windows nachempfunden wird. Das hat aber auch Grenzen. Alles was unter Windows fast von alleine lief, muß man dann selber einstellen. Keine Zauberei aber trotzdem eine Hürde.
Na gut, ein Ubuntu wird Jeder zum laufen bringen. Paketverwaltung und Abhängigkeiten - muß man lernen, das zu beachten. Und das bring mal deinem OPA bei.
"Warte, ich brauch einen Zettel - muß ich aufschreiben! " Hmmm ...
Windows wird bleiben, egal welche Nummer dahinter steht. Hier geht es ja nicht um Windows 11 an sich. Es sind diese unsinnigen Vorstellungen von Microsoft, auf welcher Hardware das zu laufen hätte. Nur das ist der Knackpunkt. Willkür nach Gutsherrenart. Das kann man aber in anderen Threads auswalzen, nicht hier schon wieder.
Moin
 
Das wirst du nicht tun, wie viele Millionen vor dir, die das angekündigt und nie umgesetzt haben.
Aber das ist dir sicher auch selbst klar :).
Mit Prognosen nach dem Motto "Dann werde ich 2025 halt zu XY wechseln", bin ich auch sehr vorsichtig. Vor allem Linux ist da ohnehin für mich keine Alternative, schlichtweg, weil es vielleicht eins von 999 Programmen dort gibt, die ich unter Windows nutze.

Was mich allerdings schon sehr verstimmt ist, wie Microsoft mit seinen Bestandskunden verfährt. Das erinnert schon an das Gehasche nach Neukunden bei den Telekommunikationsanbietern, oder den Energieanbietern. Für mich ist es einfach ein großer Tritt in den Hintern, wenn mir gesagt wird, dass mein 3 Jahre alter Computer nicht auf das nächste Betriebssystem upgedatet werden kann. Wie es sich anfühlt, wenn man ein 4 Jahre altes Surface-Gerät besitzt, welches nicht upgedatet werden kann, möchte ich nicht einmal erahnen.

Warum tut Microsoft das? (Rhetorische Frage, ich weiß, dass das hier niemand beantworten kann.) Gerade vor dem Hintergrund, dass Microsoft immer auf Marktanteil aus war. Ich bin normalerweise kein Freund von solchem Gerede, aber, ich kann da auch nur sagen: Offensichtlich, weil sie sich ihrer Marktposition zu sicher sind. Tja, da kann ich nur sagen, das kann schnell nach hinten losgehen. So viele Leute, die latent ohnehin wechselwillig sind hat es wohl noch nie gegeben.

Ich muss mal, interessehalber, schauen, wie viele meiner Steam-Spiele auf Mac OS X lauffähig sind. Microsoft sollte sich seiner nicht zu sicher sein.
 
Was mich allerdings schon sehr verstimmt ist, wie Microsoft mit seinen Bestandskunden verfährt.
Daß Bestandskunden benachteiligt werden, findest Du in allen Bereichen des Lebens. Nicht umsonst muß man jährlich den Stromanbieter, den Gasversorger, den Autoversicherer, Handyvertrag usw wechseln. Auch die Tageszeitung wechseln (soweit möglich) bringt Dir Vorteile.
 
Linux als "Fluchthelfer" - ein schönes Bild.
Nein nicht als Fluchthelfer, sondern als ein ganz normales Betriebssystem, genauso Macintosh oder OS2 auf einem PC der nachhaltig mit einem anderen Betriebssystem ausgestattet wird weil Microsoft seine Systemvoraussetzungen ändert, ganz einfach.

Und die Meinung das es für Linux das und jenes an Software nicht gibt, lasse ich nicht gelten da gibts dann eben eine andere Software zumal kommt das ja auch drauf an zu was du deinen PC verwendest, darüber haben wir schon ganz oft Diskutiert und feststellen müssen das es auch noch etwas anderes gibt.

Wenn du Morgen im Supermarkt feststellst das es deine Margarine nicht gibt, nimmst du ja auch vielleicht eine andere die sogar geschmacklich besser ist.
 
Wenn Linux jetzt schon super ist, warum willst du dann noch bis 2025 warten? Klingt für mich unlogisch.
(Ich bin in der Tat überzeugt, dass Linux alltagstauglich ist. Es interessiert mich nur einfach nicht.)
 
Ich habe selber ab und zu probehalber ein Linux installiert. Wenn Win 10 zu Ende geht wird das ganz sicher eine Alternative für mein Gigabyte GA 990X Gaming SLI. Zum wegschmeißen ist das auch 9 Jahre nach dem Zusammenbau noch zu schade. Ich habe auch kein Problem mit Linux, auch nicht das in mein Netzwerk einzuflechten. Als Surfmaschine alles gut, für Foto und Gedöns geht auch noch, für Videos und deren Bearbeitung - wirds schwer, aber dafür habe ich ja meine beiden B550 und X570 unter Windows 11. Wie auch auf allen anderen AM4 Boards Win 11 laufen wird. Das mit den Windows-Lizenzen ist wie eine Freikarte, die muß bis zu Ende gefahren werden. Nützt nix.
Das es für Linux viel an Software gibt, kein Thema. Viel ist aber eben nicht alles. Gaming ist der nächste Pferdefuß. Ich bin zwar (eigentlich) zu alt für Sowas aber wenn schon denn schon.
Die vielgerühmte "Breite Masse" und Linux - zum geringen Teil Ubuntu, da kann man nicht viel falsch machen. Vielleicht noch Mint - das wars dann aber schon.
Außerdem, wer hat denn außerhalb unserer Blase schon etwas von Windows 11 gehört. Ich habe gestern etwas auf der Webseite von Chip darüber gelesen. Überschrift: Bald nun ist (nicht Weihnachtszeit) sondern das Windows 11 da. Haben die jetzt schon gemerkt und die verschärften Hardwareanforderungen kurz erwähnt. Am gemeinen Volk geht doch sowas spurlos vorüber. Die machen sich nicht solche Gedanken wie wir.
Ist ja auch egal. Am 5.10. oder ein paar Tage später kann man die Situation genauer einschätzen. Schaumermal! Bis auf meinen AM3+ werden alle mit Windows 11 laufen. Ob das Microsoft gefällt oder nicht. Werden laufen, nicht, versuchen damit zu laufen. Sicher!
 
@Martin Ich warte ja auch nicht bis 2025 3 der 7 PCs laufen ja schon unter Linux, es gibt auch diverse Programme die unter Linux viel besser laufen als unter Windows.
 
Und die Meinung das es für Linux das und jenes an Software nicht gibt, lasse ich nicht gelten da gibts dann eben eine andere Software
Das ist aber nur die Version für Leute ohne Anspruch, die mit Libre Office nur mal eben kurz einen Brief schreiben wollen. Tatsache ist, dass es keine Linux-/Open Source-Software gibt, die mit sowas wie MS Office, Photoshop, Lightroom, 3D MAX oder anderen Profi-Programmen mithalten kann.

Ich weiß, die Linuxer hören sowas nicht gerne. Die Erfahrung habe ich auch schon in so manchem Linux-Forum machen müssen. Da kann man dann auch schlecht diskutieren, denn, ideologisch verbohrte Dickköpfe sind nicht gerade für Argumente zugänglich. Ich frage mich dann eigentlich nur immer, was diese Leute sich eigentlich denken. Dass man zum Spaß tausende von Euro für seine Software ausgibt, nur weil man die Spendierhosen an hat? Die Dummheit grassiert schon gewaltig.

Ich bin in der Tat überzeugt, dass Linux alltagstauglich ist.
Ich kann nur jedem, der davon überzeugt ist, ans Herz legen, mal ein halbes Jahr lang verschiedene Linux-Distributionen und Open Source "Alternativen" Software zu seinen gewohnten Windows-Programmen zu betreiben. Ich habe dies getan, sogar 8 Jahre lang. Und hatte irgendwann so dermaßen die Schnauze voll, dass ich es jetzt gar nicht mehr nutzen. Muss an mir liegen. Bestimmt.

Übrigens, die Tatsache, dass wir hier schon wieder lang und breit über Linux reden, obwohl es gar nicht dass Thema ist, sagt doch schon wieder alles. ;) Hare hare, hare Krishna... Irgendwie schaffen es die Linuxer doch immer wieder.
 
Man muß ja nicht unbedingt Linux verwenden. Alternativ wäre auch Windows 365 - Scherz! Was gibt es denn außer Linux noch für Alternativen, einen Skylake ab 2025 weiter laufen zu lassen. Ja , ist lange hin und die Hardware ist dann drei Jahre weiter. Aber auch hier kommen ab und zu AM2+ Athlons oder alte Intel I3 2xxx oder noch älter ins Hardwareforum gekleckert. Mit laufendem (oder auch nicht) Windows 10.
Meine ausgesonderten PC werden auch nicht entsorgt. Nur weil die für mich zu langsam sind , für Office sind die immer noch gut genug. Die gehen an Einrichtungen, die kein Geld für aktuelle Hardware haben, oder an Bekannte mit derselben Krankheit.
Das hat aber mit dem Startmenü nun wirklich nichts zu tun.
Ich benutze übrigens Libre Office- und mir fehlt nichts. MS Office habe ich auch, in mehreren Versionen, hat meine Frau auf dem PC. Geschäftlich - hab ich nicht mehr, Privat - brauch ich nicht.
 
Die Alternative könnte z.B. sein, einfach Windows 10 weiter zu betreiben. Ich weiß, wir sind hierzulande dermaßen darauf gedrillt, dass einen Tag nach Ablauf des Suppportzeitraums alles in Scherben liegt, und wir so unsicher wie ohne Fahrgastzelle unterwegs sind, aber, das muss nicht heißen, dass das alles auch realitätsnah ist.

2025 ist allerdings noch so lange hin, dass ich kaum einen meiner Computer bis dahin behalten werde. Schlichtweg, weil mir dann die Leistung nicht mehr ausreichen wird. Nicht falsch verstehen, ich mag es auch nicht, was Microsoft da macht, und mir wäre es auch hundert mal lieber gewesen, dass sie nicht diese künstlichen Systemvoraussetzungen integrieren, damit die Leute neue Computer kaufen. Aber, Linux würde ich deswegen bestimmt nicht installieren. Wie sollte ich dann auch Gamen? Oder meine Audio-Applikationen betreiben? Oder mein Bildbearbeitungsprogramm? Oder Office? Oder oder? Da wäre der Schritt dann doch eher Richtung Mac OS, wenn ich das denn wollte. Da laufen wenigstens dann viele meiner Programme drauf, und es ist auch nicht so buggig, unausgegoren, und wird so langsam entwickelt, wie jeder einzelne Linux-Distro da draußen.
 
Die Alternative könnte z.B. sein, einfach Windows 10 weiter zu betreiben. Ich weiß, wir sind hierzulande dermaßen darauf gedrillt, dass einen Tag nach Ablauf des Suppportzeitraums alles in Scherben liegt
Naja, da das meiste für den Normalnutzer von Google und Mail über Web läuft, bekommt man relativ bald keinen vertrauenswürdigen aktuellen Virenscanner mehr, Internetbrowser werden nicht mehr beim Login akzeptiert, Mailanwendungen können kein OAUTH u.ä., wie bei Vista und einigen Kunden gesehen.

Da W11 ja nur ein Herbstupdate für W10 ist, fiel Microsoft was anders ein, um "veraltete" Kisten lahmzulegen. Den Rest erledigt die geplante Obsoleszenz. So wie mein C2D Mini mit jedem Update langsamer zu werden scheint, weil mehr Ressourcen verbraucht werden. Normale Festplatte wäre schon lange unerträglich, so bremst nur der müde Prozessor.
 
Ich beobachte zwei völlig unterschiedliche Reaktionen von zwei Benutzergruppen auf zwei ähnliche Vorgänge.

- Apple erklärt alle Intel Systeme (iMac, Mac Mini) für obsolete und verkauft eine völlig inkompatible Architektur und in den Apple Foren wird der Fortschritt bejubelt und man ist sehr verwundert, dass man mit Intel Rechner überhaupt irgendetwas sinnvolles anstellen konnte.
- MS kündigt Win11 an und schließt einige Systeme vom Update aus. In den Foren sind viele Benutzer verärgert.

- In beiden Fällen werden die alten Systeme (Intel iMac und Win10) bis 2024/5 weiter gepflegt.

Ohne jede Wertung finde ich die deutlich anderen Reaktionen bemerkenswert,
 
Zuletzt bearbeitet:
Apple ist Kult, da hinterfragt man nicht.
Apple ist nicht einfach nur ein Unternehmen. Apple ist Kult. Seit ihren Anfängen sind Apple-Produkte nicht einfach nur Computer, sondern Ausdruck einer Philosophie. Wer ein Apple-Gerät sein eigen nennt, der möchte zeigen, wie kreativ, geschmackvoll und hip er ist.
 
@faraway und @Webwatcher Völlig richtig. Das ist seit jeher der Unterschied. Auch bei den vorinstallierten Apps der beiden Betriebssysteme: Unter Mac OS sind die fantastisch, und jeder nutzt sie, alles was bei Windows dabei ist, ist hingegen der letzte Dreck.

Auch wenn ich der Meinung bin, dass der Apple-Kram definitiv die Nase vorn hat. Allerdings ist der Microsoft-Kram jetzt nicht so miserabel, dass man ihm nicht wesentlich eine Chance geben könnte. Und, beim Browser ist Microsoft mittlerweile mit dem Edge sogar (meiner Meinung nach) deutlich besser aufgestellt.
 
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