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Windows 11: Derzeit keine Rückkehr mehr zum Windows 10 Startmenü möglich

DrWindows

Redaktion
Windows 11: Derzeit keine Rückkehr mehr zum Windows 10 Startmenü möglich
Windows 11 Startmenü


Mit Window 11 führt Microsoft ein neues Startmenü und eine zentrierte Taskleiste ein. Während sich die Ausrichtung in den Einstellungen leicht anpassen lässt, damit der Start-Button wieder in der linken unteren Ecke sitzt, ist man an das neue Startmenü gebunden. Ein Registry-Trick, mit dem man das Startmenü von Windows 10 reaktivieren konnte, funktioniert jetzt nicht mehr.

Mit dem Update der Insider-Version auf 22000.65 verliert der Registry-Hack seine Wirkung, wie WindowsLatest festgestellt hat. Unklar ist, ob tatsächlich das alte Startmenü von Windows 10 entfernt wurde oder ob man lediglich den Schalter unwirksam gemacht hat.

Nicht nur deshalb habe ich ein „derzeit“ in die Überschrift gesetzt, sondern auch, weil ich gehört habe, die Aktivierung des Startmenüs von Windows 10 könnte eine offizielle, per Richtlinie steuerbare Funktion von Windows 11 werden. Hintergrund dieser Überlegungen ist, dass der „Schock“ der Umstellung dann nicht so groß ist. Unternehmen könnten Windows 11 schneller ausrollen, ohne die Anwender sofort mit der neuen Oberfläche zu konfrontieren. Ob diese Pläne am Ende umgesetzt werden, vermag ich aktuell nicht zu sagen, möglicherweise hat das Microsoft noch nicht einmal selbst entschieden.


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weil ich gehört habe, die Aktivierung des Startmenüs von Windows 10 könnte eine offizielle, per Richtlinie steuerbare Funktion von Windows 11 werden.
Das gute alte aus der Zeit bis 7 wäre mir lieber.

Enthalt das 10-Startmenü eigentlich die alte Taskleiste inkl. aller alten Funktionen?
 
Das alte Start Menü zu aktivieren unter Windows 11 ist eigentlich genau so sinnvoll wie es das unter Windows 8 war - nämlich gar nicht. Ok, für Desktop PCs ist das Start Menü nicht unbedingt die beste Wahl (war auch so bei Windows 8) - m.M.
Aber wie will ich denn weiter kommen wenn ich immer und immer wieder das alte hervor krame?
Bei Windows 95 gab es im Prinzip auch noch die Oberfläche von 3.1x, konnte man sogar standardmäßig aktivieren. Habe ich eine Weile genutzt aber ist ja kontraproduktiv. Wo wären wir denn wenn immer noch alle danach schreien würden? (kleiner Seitenhieb in Richtung Start Menü von Windows 7)
Es ist nicht alles unbedingt besser, auch nicht unbedingt schneller aber es ist der Fortschritt.
Stellt euch mal vor wir würden immer noch die DOS Befehlszeile nutzen um Befehle abzusetzen und Programme zu starten, es bastelt ja auch keiner mehr an der autoexec.bat oder config.sys herum. Oder doch?
 
Wie sieht es denn eigentlich mit einer Anordnung von Programmicons auf dem Desktop aus?

Ist das frei möglich oder muss man ein Thema oder sonst etwas Vorgegebenes als Hintergrund verwenden?
Wenn ich mich richtig erinnere, musste ich ja schon bei W8 bzw. W10 verschiedenste "Klimmzüge" machen, um das - aus W7 stammend - so hinzubekommen wie ICH es wollte...

Weiters hoffe ich stark, dass man die Taskleiste auch rechts am Rand anordnen kann?
 
Wo wären wir denn wenn immer noch alle danach schreien würden? (kleiner Seitenhieb in Richtung Start Menü von Windows 7)

Ganz einfach: Hast du in den letzten Jahren gesehen. dass z.B. im Maschinenbau bewährte Konzepte nur wegen der Neuerung und weil man es halt auch anders machen kann über der Haufen geworfen wurden?

Mein Kritikpunkt an den ganzen neuen Startmenüs seit Windows 10 Beginn ist die fehlende Strukturierungsmöglichkeit auf meinen Admin- und Entwicklungsrechnern. Speziell dann wenn man mehrere Versionen der Compiler und Entwicklungsumgebungen für z.b. PIC Microcontrollern installiert hat. Da kommen nämlich schnell mal über hundert Startmenüeinträge zusammen.

Win 3.1x Zeiten wünsch ich mir nicht zurück aber die bewährte Möglichkeit das Menü nach meinen Vorgaben zu strukturieren.

Und der Schwachsinn es in der Mitte zu plazieren, nur weil die Firma mit dem Apfel ein ähnliches Konzept hat, ist sehr armselig.
 
Ich hoffe sie schleppen nicht das alte Startmenü mit. Und es soll bitte dann auch zentral bleiben. Wenn es links ist, könnte das Widget-Fenster das Startmenü überdecken (oder umgekehrt).
 
Das alte Start Menü zu aktivieren unter Windows 11 ist eigentlich genau so sinnvoll wie es das unter Windows 8 war - nämlich gar nicht. Ok, für Desktop PCs ist das Start Menü nicht unbedingt die beste Wahl (war auch so bei Windows 8) - m.M.
Aber wie will ich denn weiter kommen wenn ich immer und immer wieder das alte hervor krame?
Bei Windows 95 gab es im Prinzip auch noch die Oberfläche von 3.1x, konnte man sogar standardmäßig aktivieren. Habe ich eine Weile genutzt aber ist ja kontraproduktiv. Wo wären wir denn wenn immer noch alle danach schreien würden? (kleiner Seitenhieb in Richtung Start Menü von Windows 7)
Es ist nicht alles unbedingt besser, auch nicht unbedingt schneller aber es ist der Fortschritt.
Stellt euch mal vor wir würden immer noch die DOS Befehlszeile nutzen um Befehle abzusetzen und Programme zu starten, es bastelt ja auch keiner mehr an der autoexec.bat oder config.sys herum. Oder doch?
Hallo Thomas

Früher hätte ich Dir bedenkenlos zugestimmt. Aber seit einigen Jahren betreue ich meine Schwiegereltern. Mitte 70 und Mitte 80. Und die haben einfach ABGST vor jeder Änderung, dass sie es nicht mehr verstehen, nicht mehr nutzen können. Und da man ja gezwungen ist immer neue Versionen einzusetzen (was technisch natürlich bis zu einem gewissen Grad verständlich ist) ist es für die beiden eine erhebliche Belastung. Und ich vermute jetzt einfach mal, dass es vielen betagteren Menschen so geht.

Und ganz ehrlich? Als ich letztes Jahrhundert mit dem PC anfing war ich GIERIG auf jede Neuerung, konnte nicht genug bekommen. Win 3.1: G..l.Dann WfW 3.1.Windows 95 Launch im Münchner Arri Kino. HAMMER!!!! Und heute? Ganz ehrlich? Ich werde müde, dass alle x Wochen die Funktionen mal hier, mal dort sind. Heute vorhanden, morgen weg. Dieser ganze Dreh der Branche zum Dauer-Update... Meine (ganz persönliche!) Meinung dazu: Ein absoluter Rückschritt. Nur weil etwas Neu ist, ist es nicht immer besser (für die Menschen).

Just my 2 Ct.
 
Mir würde es gefallen, wenn die Darstellung des Windows-Desktops inkl. Startmenü ebenso einfach (und offiziell) austauschbar wäre, wie es auf Android mit den Launchern möglich ist.
Auch wenn ich mit der Microsoft-Lösung bisher immer gut zurecht gekommen bin und dem Zentrieren des Startmenüs offen gegenüber stehe, so wäre es für bereits angesprochene Anforderungen (z. B. einfachere Darstellung für ältere bzw. nicht-versierte Benutzer) eine gute Möglichkeit, diese zu bedienen. Auch wenn ich an sehbehinderte Menschen denke, könnte eine darauf ausgerichtete Darstellung, die über die Erhöhung des Kontrastes weit hinausgeht, großen Komfort bringen.
In der Vergangenheit gab es ja mal die Idee einer C-Shell (oder so ähnlich). Das ging wohl in diese Richtung, aber davon hört man nichts mehr, oder?
 
@ Thomas.g.8235: Um auch noch in dieselbe Kerbe zuhauen
Weil etwas Neues als "letzter Schrei" angeptiesen wird, ist das noch lange nicht besser als das erprobte Alte.
Neu ist noch lange nicht der Maßstab für Weiterentwicklung, Besser sollte der Maßstab sein. Das übersichtlichste Startmenü ever war, das einzeilige Manü von Win 7. Nicht nur übersichtlich sondern auch schnell.
Diesen ganzen Startmenü-Zinnober mache ich seit langem nicht mehr mit. Open Shell installiert und gut. Jetzt verdeckt diese "Verbesserung" den halben Desktop. Was soll da die Verbesserung beinhalten?
Was du oben zu "ewig Gestrigen" anführst, deutet stark in Richtung Maschinenstürmer. Diese Clientel wirst du aber hier nicht finden. Nirgends sonst als hier (und in verwandten Foren) wird sich mit Windows und angeblichen "Verbesserungen" stärker und auch kritischer auseinandergesetzt. Das ist auch legitim, nicht alles zu akzeptieren "weil es nunmal so ist".
Seltsamerweise ist es eben das SM von Windows 7, das den Maßstab gesetzt hat. Nicht Win 3.1/95/98SE/ME/XP oder 8/8.1/ und schon gar nicht 10. Das als Option zuzulassen - schreibt niemandem vor, nicht doch das neue zu verwenden.
Man nennt dieses Instrument eben Computer, gerede weil dessen Möglichkeiten, den Ablauf subjektiv anpassen zu können, eigentlich nicht begrenzt sind.
 
Mir würde es gefallen, wenn die Darstellung des Windows-Desktops inkl. Startmenü ebenso einfach (und offiziell) austauschbar wäre, wie es auf Android mit den Launchern möglich ist.
Ist ganz easy. Du mußt nur in die Registry eine andere Shell statt der explorer.exe eintragen.

Früher gab es auch Entwicklungen in diese Richtung, hab aber schon lange nichts mehr davon gehört.

Bei neueren Windowsversionen ist ein Ersatz für die explorer.exe evtl. nicht mehr so einfach möglich. Das Startmenü in Windows 10 z.B. wird nicht mehr vom Explorer dargestellt.


Beispiel:

Update:

Metro+ funktioniert nicht ohne explorer.exe.
Kein Wunder, hat MS der freizügigen Erweiterbarkeit von Windows doch den Kampf angesagt.

The main problem with further development of alternative shells on windows is that the system is now hostile against the modularity you would need for it. By that i mean Metro applications in particular that depend on a running explorer shell to work.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich passe mich ja eigentlich Neuigkeiten an, wenn ich denn einen Fortschritt darin sehe. Das zweizeilige Startmenü von Windows XP war ein Fortschritt gegenüber dem einzeiligen Menü, wenn man hatte mehr Dinge auf einen Blick und nicht mehr so lange Listen mit diversen aufgehenden Unterfenstern. Haben viele damals aufs alte Design geschaltet.

Das ging ja noch bis Vista, mit 7 dann nicht mehr. Dann haben viele von denen, die unter XP noch mit dem vorherigen Startmenü gearbeitet haben, geflucht. Aber das Menü in 7 war nur eine Verbesserung vom Standard-Menü in XP. Und die Verbesserung war insgesamt sinnvoll.

Nun, 8 lassen wir mal raus. Aber 10 war dann eigentlich nur eine leichte Überarbeitung des Menüs von 7. Klar, man konnte jetzt Icons in verschiedenen Größen anpinnen. Aber an sich war es nicht viel anders. Links die Liste aller Apps, rechts ein Bereich zum Anpinnen. Kam ich gut mit klar, denn ich starte übers Startmenü nun einmal Programme. Also brauche ich genau das: die Liste der Programme und einen Bereich für häufig genutzte Programme und die Schritte für Einstellungen, Abmelden, Herunterfahren/Neu starten. Das bot mit das Windows 10 Startmenü ganz wunderbar und ließ sich flexibel vergrößern oder verkleinern. Wer wollte, konnte es sogar so weit verkleinern, dass nur die App-Liste übrig blieb. Fast wie bei Windows 2000 ;) Und alle wichtigen Punkte waren da.

Und jetzt?
Jetzt hat man die Größe festgelegt und kann es nicht mehr selbst wie gewünscht größer oder kleiner ziehen? Warum? Jetzt hat man einen "Empfohlen" Bereich eingebaut, der irgendwelche Dateien empfiehlt, die ich mal genutzt habe. Wozu? Da stehen jetzt irgendwelche Bilder drin, die ich letztens vom Handy auf den PC kopiert habe. Toll! Wenn ich die anschauen will, starte ich einfach die Fotos-App. Da hab ich sie alle auf einmal.

Man hat das Menü standardmäßig in die Mitte gelegt. Wo ist da die Verbesserung bzw. was ist der Grund dafür? Der Startknopf wandert damit, je nachdem wie viele Apps offen sind. Das ist doch völliger Blödsinn, dass ein bestimmtes Bildschirmelement, was man regelmäßig anklickt, ständig seine Position verändert.

Jetzt ist die Liste der Apps hinter einem kleinen Button. Fest einbauen kann man die Liste nicht, es gibt nur entweder oder. Und jedes Mal startet dann wieder die Ansicht mit Angepinnten Apps und Empfohlenen was auch immer Dateien.

Die angepinnten Programme bieten auch keine "Jumplists" mehr. Hab ich mstsc angepinnt, werden mir nicht mehr die zuletzt geöffneten RDP Sitzungen per Rechtsklick angezeigt. Ganz toll. Ganz sicher wird ein System nicht besser, wenn man sinnvolle Funktionen ausbaut.

Keines der ganzen neuen Menüs bietet irgendwelche Tastatur-Shortcuts. Gerätemanager auf unter 10: Win+X, G. Unter 11: Win+X und dann mit Cursortasten blättern oder doch zur Maus greifen. Warum lässt man so etwas schlicht weg? Das ist doch kein Fortschritt!? "Hey, User, du kannst das System jetzt auf weniger Arten bedienen als vorher. Voll gut, oder?"

Der Taskbereich zeigt nicht mehr alle Icons an, sondern blendet irgendwelche nach irgendeiner Logik aus. Welche das ist, oder ob es eher Zufall ist, da bin ich noch nicht hinter gekommen. Alle immer anzeigen geht zumindest nicht. Muss man für jedes einzelne Programm dann konfigurieren. Was natürlich nur geht, wenn man es das erste Mal gestartet hat, sonst taucht es nicht in der Liste auf. Oh Microsoft!

Und die "Widgets"... naja. Man hat unter Windows 10 den Leuten ungefragt sowas verteilt, um mehr Leben zu MSN und Bing zu bringen und baut es daher auch in 11 ein. Da hat MS so viel Daten und schafft es trotzdem nicht, halbwegs passende Quellen und Themen dort zu bringen. Prominews, Frauenzeitschriften, Klatsch und Tratsch und wenn man drei Quellen entfernt hat, findet das Ding die nächste Quelle mit Infos, die ich ganz bestimmt nicht haben möchte.

Windows 11 wird aktuell das erste Windows, bei dem ich bei wirklich vielen Dingen der vorherigen Version hinterher trauere. Und das ist für mich ein ziemlich neues Gefühl, denn fast immer war eine neue Windows-Version für mich ein Fortschritt und nach einer kurzen Gewöhnungsphase hab ich die Neuerungen entsprechend aufgenommen und nachvollziehen können. Das geht mir bei den aktuellen Änderungen bisher nicht so.
 
Ich finde das extrem negativ, dass das nicht mehr funktioniert. Dann muss ich für Win11 auf jeden Fall ein extra Programm nutzen, um ein für mich anständiges Startmenü zu bekommen. Das Win11 Startmenü gefällt mir optisch und von den gestrichenen Funktionen überhaupt nicht.
 
Hab mir gerade mal das Windows 11 Startmenü auf Youtube angeschaut. Also, ich muss auch sagen, dass ich da etwas skeptisch bin, was den "Fortschritt" oder die Verbesserung angeht. Kommt mir eher wie ein Rückschritt vor.

Warum schafft man es eigentlich nicht, das sowohl funktional als auch optisch/von der Klarheit her zu verbessern? Wenn ich ein zusätzliches Dropdownmenü benötige, um an alle Apps ranzukommen, dann ist das definitiv eine Verschlechterung der Usability. Das kann ich bereits als absoluter Laie sagen. Und, da hilft es auch nicht, die Suchleiste prominenter zu platzieren. Nicht jeder möchte diese verwenden, um die App anzuwählen.
 
Verstehe hier die Leute nicht. Ich nutze eigentlich nur die Suche, um etwas zu starten und die wichtigen Programme sind an der Taskleiste angepinnt. Geht bei Windows 10 so und wird auch bei Windows 11 so funktionieren.

Allein wenn ich lese, dass jemand ein Programm installieren will, um den alten Zustand wieder herbeizuführen... Noch verzweifelter kann man sich an alte Dinge nicht festklammern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe hier die Leute nicht. Ich nutze eigentlich nur die Suche, um Etwas zu starteten und die wichtigen Programme sind an der Taskleiste angepinnt. Geht. Ei Windows 10 so und wird auch bei Windows 11 so funktionieren.
Ich auch. Aber, das heißt nicht, dass andere Leute es nicht anders machen, oder ich selbst nicht hin und wieder doch mal die App-Liste durchschaue. Das ist möglich ja, aber, leider jetzt nur noch über Umwege, die für mich so nicht verständlich sind.
 
Eigentlich sollte man bei Microsoft doch inzwischen mal gelernt haben, dass man mit dem Aufzwingen von nachteiligen Designänderungen die Akzeptanz eines neuen Systems von vornherein torpediert.

Windows 8 wäre damals sicher längst nicht so gefloppt, wenn man das alte Startmenü als Option gelassen hätte (standardmäßig aktiviert auf Geräten ohne Touchscreen). Selbst ich als eigentlich ziemlich großer Fan des Metro-Designs habe Windows 8 übersprungen, weil es mir auf normalen Laptops ohne Touch zu unfunktional war, von Windows 10 war ich dagegen von Anfang an angetan.
 
Bei Apple wird einfach geändert und niemanden interessiert die Änderung. Sie wird sogar sehr oft als „awesome“ oder „füge irgendein modernes Wort ein“ bezeichnet.
Jetzt frage ich mich, sind die einfach viel besser als Microsoft was UI-Design angeht, oder sind es die Windows-Kunden die nicht mit Änderungen umgehen können?
Habe bei jeder neuen Windows Version versucht, eine für mich ideale Einstellung zu finden. Jedoch ohne Erfolg. Bei Windows 11 habe ich zum ersten Mal von Anfang an das Gefühl es stimmt so für mich.
 
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