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Windows 11: Microsoft aktualisiert die Mindestanforderungen

Ich verstehe nur nicht, wie man Windows 11 als unproduktiv finden kann. Ich finde es als das produktivste Windows dass es bisher gab. Zudem hab ich auch schon in dem Kommentar ausführlich beschrieben, warum ich es produktiver finde und warum ich die Einstellungen der Systemsteuerung vorziehe.

Ob Windows 11 das produktivste Windows ist das es je gab, wird sich zeigen, wenn ich nach dem Erscheinen wirklich produktiv damit arbeite. Ich habe es unter Hyper-V installiert und muss sagen, dass es auf mich schon mal einen sehr guten Eindruck macht. Die oft gescholtene neue Taskleiste finde ich gut. Lediglich im Startmenü fehlen mir Ordner und Gruppierungen. Davon abgesehen ist das neue Outfit super.
 
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Ich würde mich ja bei Intel beschweren und nicht bei Microsoft. Schließlich bauen die Intel-Leute Features NACHTRÄGLICH in ihre Prozessoren NICHT ein, BEVOR sie sie erfinden.

Nicht Windows 11 unterstützt Prozessoren, sondern Prozessoren haben Features oder eben nicht, die Windows 11 benötigt.

Die Alternative wäre:
Windows 11 läuft auch noch auf einem 8088 mit 640 KB Speicher und kann einfach gar nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich ja bei Intel beschweren und nicht bei Microsoft. Schließlich bauen die Intel-Leute Features NACHTRÄGLICH in ihre Prozessoren NICHT ein, BEVOR sie sie erfinden.
Soso.

Und, selbstverständlich ist Microsoft dafür verantwortlich, was sie für Systemanforderungen für ihr Betriebssystem aufstellen.
 
Laut Microsoft soll die 1000er Reihe der Ryzen CPUs instabil sein, und werden deshalb nicht von Windows 11 unterstützt. Na ja wer es glaubt? Werde mich mal für meinen Ryzen 1600 nach einem alternativen Betriebssystem umsehen. Neuer Windows 11 Rechner ist auch schon gebaut, läuft aktuell mit Windows 10 und einem 5800X recht gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Ryzen 3 2200G zählt ebenfalls nicht zu den auserwählten AMD-CPU's für Windows 11.
Trotzdem ist auf dem System mit dem B450M Pro4 von Asrock und einer M.2 NVMe Windows 11 in der derzeit aktuellsten Version installiert.
Leider hat die Glaskugel zum Zeitpunkt des Kaufs (vor genau zwei Jahren) versagt und mir nicht verraten, dass meine Wahl eine schlechte ist und dementsprechend nicht geeignet sein wird für ein zukünftiges Windows.
😞😞😞😞😞
 
Dein Mainboard erfüllt doch sonst alle Voraussetzungen, müsstest halt nur die CPU tauschen. Leider bietet AMD gerade keine Budgets CPUs an bzw. sind alle ausverkauft. Mein 5800X frisst leider viel Strom und wird richtig warm. Musste einem riesigen Kühler mit drei Lüftern installieren! Die Frage ist wie lange MS dein Windows 11 noch mit dem Ryzen 3 2200G laufen lässt, es heißt ja, dass solche Systeme später keine Upgrades mehr bekommen werden?
 
@MichaelLeipzig
Ja, ich lasse mich überraschen. Es gibt noch die Option, entweder Windows 10 bis zum bitteren Ende oder Linux.
Eines der beiden BS wird als Sieger hervorgehen auf meinem PC, das ist sicher.

Aufgrund der Mail mit der netten Aufforderung von MS (über das Insiderprogramm), doch bitte schön "in Erwägung zu ziehen vom Dev Channel zum Beta Channel zu wechseln", und ich habe dies dann auch umgesetzt.
Das müssen wohl meine Telemetrie-Daten ihnen "zugeflüstert" haben. :mad:

Ob mir der Wechsel nun wirklich die angepriesene Stabilität bringt, das ist natürlich nicht ausdrücklich zugesichert worden. Was ist schon sicher? :rolleyes:
 
Ich sehe Linux nur als Alternative, ganz Windows abschwören könnte ich nicht. Und ja dies mit der neuen Stabilität sehe ich auch kritisch, ebenso die neue Sicherheit, beides war und ist doch schon bei Windows 10 gegeben gewesen? Viel mehr fürchte ich, dass sich alles komplizieren wird und nur unnötig Hardware-Power gefressen wird. Nur damit Microsoft ein paar neue Features hat.
 
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Angesichts der jetzigen Situation komme ich doch immer mehr in die Versuchung...
... habe 3 verschiedene Linux-Distribution bei mir unter VMware am Laufen, aber ein kann ich hier klipp und klar sagen, Linux ist für mich keine Alternative :(
Sollte mein Hostrechner wegen dem i3 Prozessor 7.Generation kein Windows 11 Upgrade mehr bekommen, bleibe ich bis zum Schluss bei Windows 10.
2025 ist dann das Gerät 8 Jahre alt und da kann auch mal was Neues her, zumal in 2 VMs ja Windows 11 laufen und getestet werden können.
 
Die Linux Mint Oberfläche ist eher aus dem Grund entstanden, dass sich die Entwickler nicht mit der Unity-Oberfläche von Ubuntu abfinden wollten.

Kann @MSFreak da nur zustimmen: Das mit dem Bedienkonzept von Windows 7, und die ständige "Alternative zu Windows" wird einem von den Anbietern, oder (vielmehr) der "Fach"presse eingeimpft. Schon allein wegen 99% von mir verwendeter unter Linux fehlender Software wäre das für mich auf keinen Fall eine Alternative... von den vielen Bugs, auch bei den großen Distributionen, und der Software ganz zu schweigen. Aber, da soll jeder seine eigene Erfahrung machen...

Jedes einzelne Mal wenn eine neue Ubuntu- oder Linux Mint Version released wird steht auf Chip.de, dass der "Windows-Killer" oder ähnliche Schmarrn jetzt voll durchstartet... und dann schaue ich auf den Marktanteil, und sehe immer noch 2%, und lauter verklärte, ideologisch und religiös verbohrte Nerd-User. Und denke mir meinen Teil.
 
Alternativ kann ich mir vorstellen, dass Windows und Linux koexistieren können auf meinem System.

Macht nur zusätzlich Arbeit und kostet zusätzlich Platz. Am Ende sind mehrere Systeme gleichzeitig nie wirklich eine sinnvolle Lösung.

Angesichts der jetzigen Situation komme ich doch immer mehr in die Versuchung...

Ich wüsste nicht warum. Windows 10 lebt bis 2025 und Windows 11 wird sicherlich problemlos auch auf nicht unterstützten CPUs Updates bekommen, auch wenn Microsoft da jetzt absichtlich hintenrum ein paar Zweifel sät.
 
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