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Windows 11: Microsoft behebt weitere Fehler und zieht die Schrauben für virtuelle Maschinen an

DrWindows

Redaktion
Windows 11: Microsoft behebt weitere Fehler und zieht die Schrauben für virtuelle Maschinen an
von Martin Geuß
Windows 11 Brand Image


In weniger als drei Wochen wird Windows 11 für die Allgemeinheit freigegeben, dementsprechend stehen die letzten Feinarbeiten auf dem Programm. Im Beta-Kanal des Windows Insider Programms hat Microsoft mit der Build 22000.194 weitere Fehler ausgemerzt. Außerdem wurden die Bedingungen für virtuelle Maschinen verschärft, als Folge davon werden einige VM-Installationen keine Updates mehr erhalten.

Wie man dem Blogpost entnehmen kann, wurden insgesamt sechs Fehler behoben, die Liste der „bekannten Probleme“ ist allerdings nach wie vor nicht leer. Noch immer kämpft man mit einem nicht funktionierenden Startmenü und einer leeren Taskleiste bei einigen Insidern.

Die Bedingungen für virtuelle Maschinen wurden dahingehend geändert, dass für sie nun die selben Voraussetzungen gelten wie für physische PCs. Die kommerzielle Version von VMWare und das hauseigene Hyper-V erfüllen diese Vorgaben, die Nutzer einiger kostenloser Virtualisierungslösungen aber werden in die Röhre gucken und keine Updates mehr erhalten.

Last but not least beginnt Microsoft mit dem Rollout diverser App-Updates: Der Taschenrechner im Windows 11, das modernisierte Snipping Tool und auch die neue Uhr-App mit den Fokussitzungen werden jetzt an die Beta-Insider verteilt.


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Dann wird der Kunde gestern wohl sein W8.1 bis zum Hardwaretod nutzen und dann passend zum Iphone und Ipad was mit MacOS kaufen, MS Office mit Outlook gibt es da ja auch.

Andere habe ich schon migriert, weil die vom Gefrickel bei den Windowsen nach W7 einfach die Faxen dicke haben. Die schalten ihre Büchsen am WE vier Stunden für irgendwelchen Papierkram an und müssen sich zuerst mit Microsofts Zickereien herumschlagen statt ihr Zeugs zu erledigen. Ich frag mich echt, welcher Teufel die Redmonder reitet.
 
In meiner VirtualBox bekomme ich trotz aktivierten "EFI" keine Windows 11 Installation hin, beim ersten Neustart wird bei einem Inplace Upgrade das System wieder auf Win 10 zurückgesetzt und bei einem Cleaninstall bekomme ich die Fehlermeldung das Windows 11 nicht ausgeführt werden kann.
Wie schon in einem anderen Thread geschrieben, ist mir auch egal, da ich i.d.R. nur VMplayer einsetzte und dort auch nur als Testumgebung für Win 11 22000.194.
 
Ich habe eben auf zwei Systemen (iMac 2018 (soll kein W11 können) und Intel NUC 10) Win11 184 im VMPlayer auf Win11 194 aktualisiert.
 
So, mal eben ein Test gemacht. Habe im Hostrechner VMplayer deinstalliert, Neustart gemacht und VM Workstation Pro (Testversion) installiert. Dann dort alle Einstellungen wie UEFI > Secure Boot > Verschlüsselung > vTPM aktiviert. Und was soll ich sagen :confused: Nix mit Windows-11-Dev-Insider mit Cleaninstall da die durchgereichte Host-CPU (i3 7.Gen.) nicht akzeptiert wird :mad:
Das war es dann mit Windows 11 (Insider) in VMware (n)
 
Aber die alte Maschine wurde doch hoffentlich gesichert. Einfach wieder in VMWare einbringen und es kann weiter mit Win11 unter VMWare "gespielt" werden.
 
@faraway, habe ich natürlich gemacht (y)
Es war eine Testumgebung mit einer geklonten SSD und das mache ich natürlich nicht auf der originalen SSD meines Hostrechners ;)
 
Windows 11: Microsoft behebt weitere Fehler

Ich hoffe mal , daß dieses unsägliche Einfrieren der Maus
(was selbst bei Win 10 gelegentlich auftritt)
bei Win 11 endlich behoben ist .
Dieses Phänomen ist weder hardwaremäßig(besonders bei Mehrkern-Prozessoren)
noch softwaremäßig plausibel erklärbar.

 
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