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Redaktion
Windows 11: Microsoft kündigt sudo für Windows offiziell an
von Kevin Kozuszek
In der vergangenen Woche hatten wir bereits über eine mögliche Umsetzung berichtet, nun haben die Entwickler bei Microsoft auch offiziell die Umsetzung von sudo für Windows 11 angekündigt. Die erste Implementierung des Werkzeugs, welches bereits von anderen Betriebssystemen wie Linux bekannt ist, erreicht die Windows Insider mit der aktuellen Preview Build 26052, wie bereits erwartet muss die Funktion außerdem erst in den Einstellungen für Entwickler aktiviert werden.
Für die technische Umsetzung hat Microsoft in den nächsten Monaten eine umfassende Dokumentation versprochen, die auch auf die sicherheitstechnischen Aspekte eingeht, die vor allem die inline-Umsetzung des Werkzeugs betreffen. Bisher kann man festhalten, dass die Umsetzung zumindest teilweise an der Benutzerkontensteuerung hängt und die Entwickler wie erwartet die Ausführung von sudo in drei verschiedenen Varianten ermöglichen: in einem neuen Fenster, im gleichen Fenster ohne Nutzerinput und inline, was etwa der von Linux bekannten Umsetzung am nächsten kommt.
Nähere Informationen könnt ihr diesem Blogpost entnehmen, unter dem Beitrag habe ich zudem ein entsprechendes Video von Microsoft eingebunden. Microsoft kündigte zudem an, dass sudo für Windows Open Source sein wird und die Pläne sowie die Arbeiten daran in den kommenden Monaten klarer werden.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Kevin Kozuszek
In der vergangenen Woche hatten wir bereits über eine mögliche Umsetzung berichtet, nun haben die Entwickler bei Microsoft auch offiziell die Umsetzung von sudo für Windows 11 angekündigt. Die erste Implementierung des Werkzeugs, welches bereits von anderen Betriebssystemen wie Linux bekannt ist, erreicht die Windows Insider mit der aktuellen Preview Build 26052, wie bereits erwartet muss die Funktion außerdem erst in den Einstellungen für Entwickler aktiviert werden.
Für die technische Umsetzung hat Microsoft in den nächsten Monaten eine umfassende Dokumentation versprochen, die auch auf die sicherheitstechnischen Aspekte eingeht, die vor allem die inline-Umsetzung des Werkzeugs betreffen. Bisher kann man festhalten, dass die Umsetzung zumindest teilweise an der Benutzerkontensteuerung hängt und die Entwickler wie erwartet die Ausführung von sudo in drei verschiedenen Varianten ermöglichen: in einem neuen Fenster, im gleichen Fenster ohne Nutzerinput und inline, was etwa der von Linux bekannten Umsetzung am nächsten kommt.
Nähere Informationen könnt ihr diesem Blogpost entnehmen, unter dem Beitrag habe ich zudem ein entsprechendes Video von Microsoft eingebunden. Microsoft kündigte zudem an, dass sudo für Windows Open Source sein wird und die Pläne sowie die Arbeiten daran in den kommenden Monaten klarer werden.
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