Windows 11: Microsoft testet Sprunglisten im Startmenü

[DrWindows]

Windows 11: Microsoft testet Sprunglisten im Startmenü
von Martin Geuß

Beim von Grund auf neu gestalteten Startmenü von Windows 11 sind gegenüber Windows 10 einige Funktionen auf der Strecke geblieben und wurden erst später nachgerüstet. Eine weitere Lücke könnte in Kürze geschlossen werden.

In der aktuellen Beta-Version für Insider werden die Sprunglisten für an das Startmenü angeheftete Programme wieder eingeführt. Sofern ein Programm dies unterstützt, werden bei einem Rechtsklick auf den Eintrag die zuletzt verwendeten Dateien angezeigt, nachfolgend am Beispiel von PowerPoint.



Praktische Sache, wenngleich ich die Sprunglisten hauptsächlich für die Programme nutze, die ich am häufigsten benutze und die deshalb an der Taskleiste angeheftet sind. Aber mehr Optionen schaden bekanntlich nie.

Wann diese Funktion in die produktive Version von Windows 11 einzieht, lässt sich schwer vorhersagen, da die Insider-Kanäle bekanntermaßen keiner zeitlichen Logik folgen.

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[RicardoSSB]

Hätten die das Startmenü von Win10 einfach gelassen, hätten sie jetzt das Rad nicht Neu erfinden müssen.
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen....

 

[ntoskrnl]

Oder gleich das von 7. Braucht auch viel weniger Ressourcen.

 

[harry.online]

Seit Windows 8 frage ich mich: Und wo sind die Verbesserungen? Windows 7 hatte alles, was man benötigte. Dann kam die wahnsinnige Idee mit diesen Kacheln. Und alles musste partout anders sein, egal ob alltagstauglich oder nicht. Es ist schon bemerkenswert, dass ich jede Menge Dritthersteller-Tools kaufen und installieren muss, damit mein Windows endlich so wird, wie ich es haben will, während Microsoft einem unentwegt erklären will, was man angeblich nicht mehr brauche.