Windows 11 Updatechecker kommt als automatisches Update für Windows 10

[Alpha1]

Leider habe ich an diesem Betriebssystem (fast zwei Monate in Verwendung) noch nichts erkennen können, was eine Verbesserung war (eher das Gegenteil (Taskleiste, Startmenu, Windows Explorer, sehr instabile Apps und langsam reagierende / abstürzende Windows-Anwendungen, umständlichere Bedienung in vielen Szenarien)).

Aber allen, die mit dem Angebotenen zufrieden sind, wünsche ich weiterhin viel Freude damit.

 

[Gelöschtes Mitglied 107444]

Bietet das neue Windows Terminal eigentlich die vollständige Funktionalität der Powershell?

Und, falls ja, warum muss Microsoft eigentlich immer alles neu machen? Erst gab's das Terminal, dann die Powershell, nun das Windows Terminal... müssen schlichtweg die Leute bei Laune gehalten werden, durch "neu ist geil"?

Soll keine Kritik sein, irgendwie kapiere ich das nie so ganz. Ich mag keinen Wust, insofern habe ich immer gern so wenig wie möglich installiert.

 

[Webwatcher]

neu ist immer gut, weil es neu ist.

 

[Gelöschtes Mitglied 107444]

Ja, scheint so. Ich meine, ich kann es ja verstehen, dass der Ball am Laufen gehalten werden muss... Android 12 hat z.B. auch so gut wie keine nennenswerten Verbesserungen. Alles alter Tobak in neuem Gewand, ein bisschen Facelifting, und, bei Android 12, so einige Verschlimmbesserungen, die mir gar nicht gefallen. Denen sind nicht erst seit gestern die Ideen ausgegangen, und nun muss irgendetwas aus dem Nichts kreiert werden, ohne wirklich gute und innovative Ideen.

Sorry, hört sich jetzt wieder total negativ an, soll es eigentlich gar nicht. Es ist eher eine Kritik am Publikum, und, dass die immer nur neu wollen. Deshalb sind die Browser auch demnächst bei Version 100. A schmarrn.

 

[Baumg.P]

Ich könnte bei mir Windows 11 installieren, finde es aber einfach nur furchtbar. Normalerweise bin ich nicht so negativ und habe ab Vista jede Version seit Veröffentlichung genutzt, was MS aber bei Win11 verbockt hat... Da war Win8.0 durchdachter und "fertiger". Als Entwickler bin ich schon ein bisschen sauer auf MS, das die geplanten Funktionen für Win10 21H2 alle zu einem Windows 11 geworden sind, aber täglich ärgern will ich mich auch nicht.

Ich persönlich mag Windows 11 sehr und hab auch die Insider Preview auf einem nicht unterstützen System (da mit Intel i5-7200U) genutzt und es hat gut funktioniert. Deswegen bin ich für Windows 11, nur gegen die Prozessor Anforderungen (Secure Boot, UEFI und TPM 2.0 Pflicht finde ich richtig, nur die Prozessor Generation vorschreiben absolut falsch, auch weil es absolut nicht nachhaltig ist).

Wenn man Windows 10 mit Windows 11 vergleicht bin ich für Windows 11. Ich persönlich fand sogar Windows 8 schlechter, aber ebenfalls gut. Meine Reihenfolge wäre:

Windows 11
Windows 10 und 7 gleich
Windows 8

Verstehe nicht wieso Leute Windows 11 nicht mögen, zumindest als System. Verstehe zudem nicht was an PWAs besser als an klassischen Programmen ist. Des Weiteren verstehe ich nicht, wieso man die Systemsteuerung besser finden kann als die Einstellungen, die seit Windows 8 immer besser geworden ist. Das letzte was ich nicht verstehe ist, warum man Android Apps auf dem Desktop benötigt. Ich persönlich mag das Android System an sich überhaupt nicht und hab deswegen auch ein iPhone und werde immer bei einem iPhone bleiben.

neu ist immer gut, weil es neu ist.

Nein, das stimmt nicht. Windows 7 war besser als Windows 8, obwohl Windows 8 neuer war. Windows 11 ist aber besser als Windows 10, da es endlich mal eine moderne Oberfläche hat und nicht mehr altmodisch aussieht, aber zum Großteil noch wie gewohnt funktioniert.

 

[Gelöschtes Mitglied 107444]

"Besser" ist genauso subjektiv wie deine Aussage über die "moderne Oberfläche". Ich bin z.B. der Meinung, dass das Verschieben des Startmenüs und der Programmstarter in die Mitte kompletter Humbug ist (ist ja glücklicherweise konfigurierbar), und auch, dass die Organisation der offenen Fenster, und das fehlende Zusammenfassen der Icons auf ein Icon wie bei Windows 10 nicht gerade glücklich gelöst ist.

Naja, den Rest kann ich erst beurteilen, wenn ich selbst davor sitze. Wann das sein wird steht momentan in den Sternen. Wenn sich die Preisentwicklung bis zum nächsten Jahr nicht beruhigt hat, und immer noch alles restlos ausverkauft und nicht lieferbar ist, dann kann Windows 11 hier noch sehr lange warten.

Übrigens fand ich Windows 8 allein schon deshalb "besser" als Windows 7, weil es weniger Ressourcen gezogen hat. Das Startmenü war allerdings eine Katastrophe. Naja, ich hab's nur kurz benutzt, und hab dann glücklicherweise auf allen Rechnern auf Windows 10 upgegradet...

 

[Webwatcher]

Windows 11 ist aber besser als Windows 10, da es endlich mal eine moderne Oberfläche hat und nicht mehr altmodisch aussieht,

Genau das ist mir völlig egal. Aber jedem wie es gefällt. Vor 2025, wenn nichts dazwischen kommt, ist das Thema für mich erst mal auf Eis gelegt. (Dank der Erfahrungsberichte in diesem Forum)

 

[Baumg.P]

Ja, scheint so. Ich meine, ich kann es ja verstehen, dass der Ball am Laufen gehalten werden muss... Android 12 hat z.B. auch so gut wie keine nennenswerten Verbesserungen. Alles alter Tobak in neuem Gewand, ein bisschen Facelifting, und, bei Android 12, so einige Verschlimmbesserungen, die mir gar nicht gefallen. Denen sind nicht erst seit gestern die Ideen ausgegangen, und nun muss irgendetwas aus dem Nichts kreiert werden, ohne wirklich gute und innovative Ideen.

Sorry, hört sich jetzt wieder total negativ an, soll es eigentlich gar nicht. Es ist eher eine Kritik am Publikum, und, dass die immer nur neu wollen. Deshalb sind die Browser auch demnächst bei Version 100. A schmarrn.

Kann dem absolut nicht zustimmen. Android ist an sich kein gutes System, ist zumindest meine Meinung, sondern iOS um Welten besser. Deswegen werde ich auch nie ein Android Gerät nutzen geschweige denn in Zukunft Android Apps unter Windows, falls ich doch Windows 11 bekommen sollte (da Intel i5-7200U) da ich es absolut nicht verstehen kann wieso man Android Apps auf dem Desktop benötigt.

Bei den Browsern finde ich es gut dass es oft neue Versionen gibt, was ebenfalls auch auf andere Programme zutrifft. Am Beispiel von Firefox recht gut zu erklären(obwohl ich ein Ex-Nutzer dieses Browsers bin): Neue Optik kommt nicht mit jeder Version, was auch gut so ist. Nach und nach werden neue Standards eingeführt und ältere ausgetauscht. Mir wäre es zwar lieber wenn das nicht laufend passiert, also in jeder Version ein bisschen was von einem neuen Standard eingebaut wird. Würde es besser finden wenn gleich der gesamte Standard ausgetauscht wird und Mozilla dafür nicht mehrere Versionen benötigt. Wenn sich die Standards nicht ändern würden, bräuchte man auch nicht so viele Browser Versionen, aber leider müssen sich Standards immer wieder mal ändern zum Beispiel wegen Sicherheit.

 

[Gelöschtes Mitglied 107444]

Kann dem absolut nicht zustimmen. Android ist an sich kein gutes System, ist zumindest meine Meinung, sondern iOS um Welten besser.

Hmmm... schon wieder dieses "besser". So allein sagt das einfach ziemlich wenig. Besser inwiefern? Anhand welcher Gesichtspunkte? Deine eigene Meinung? Objektive Gesichtspunkte?

Sagt irgendwie nichts. Ich würde nie iOS gegenüber Android den Vorzug geben. Ich mag Apple's Geschäftspolitik nicht, ich mag das System nicht, und finde, dass es gegenüber Android einige Nachteile hat, was die Bedienung, die Apps (gibt nicht mal Internetbrowser mit eigener Engine auf dem System...), und auch das Apple-Ökosystem angeht. Außerdem bin ich wirklich nicht der Typ, der sich wegen eines Geräts gleich mal iTunes installieren muss, damit er mit dem Gerät vernünftig kommunizieren kann, oder ein Lightning auf USB-C Kabel zum Laden und für Daten benutzen muss, weil das Teil einfach keinen standardmäßigen Anschluss hat. Und, 400 € für 256 GB mehr Speicher brauche ich auch nicht unbedingt auszugeben.

Naja, soll hier nicht das Thema sein. Nur mal als Beispiel für Dinge, die mich davon abhalten würden, ein Apple-Gerät zu verwenden. Außerdem, ganz ehrlich, mag ich auch das Publikum nicht. Ich kenne einige Mac-Nutzer, und, die haben die Nase so hoch, wegen nichts und wieder nichts, und sind so überzeugt von Technik, die auch nur mit Wasser kochen kann (ein Verwandter hatte z.B. bei einem neuen Macbook nach einem halben Jahr (!!) einen Festplattendefekt).

"Besser" ist halt doch sehr relativ, und subjektiv.

 

[Baumg.P]

Genau das ist mir völlig egal. Aber jedem wie es gefällt. Vor 2025, wenn nichts dazwischen kommt, ist das Thema für mich erst mal auf Eis gelegt. (Dank der Erfahrungsberichte in diesem Forum)

Wenn man nicht mit der Zeit geht und sich anpasst, kann nichts besser werden (natürlich kann es aber auch schlimmer werden). Aber Windows 11 ist in allen Bereichen (bis auf die Anforderungen) besser als 10 und deren Vorgänger. Und ich habe in diesem Forum noch keine negativen Erfahrungen gelesen, vielmehr unterschiedliche Meinungen über Anforderungen, abgespeckte Taskleiste und Startmenü und ähnliches, aber keine negativen Erfahrungen.

Hmmm... schon wieder dieses "besser". So allein sagt das einfach ziemlich wenig. Besser inwiefern? Anhand welcher Gesichtspunkte? Deine eigene Meinung? Objektive Gesichtspunkte?

iPhones sind stabiler und die Apps laufen um einiges besser. Zudem braucht man am iPhone keine Browser mit einer anderen Engine, da der Safari bereits alles kann. Habe zwar am iPhone auch Microsoft Edge installiert, den nutze ich am iPhone aber so gut wie nie, da ich den Safari Browser einfach besser finde. Zudem sind iPhones einfach sicherer als Android, da es ein verschlossenes System ist und nicht so offen wie Android ist. Das Design des OS ist übrigens auch besser. Meine Eltern haben beide Android und fragen mich manchmal wenn etwas nicht geht um Hilfe und da bemerke ich immer, wie froh ich bin kein Android Gerät zu haben.

Ich kenne ebenfalls ein paar Apple User, die aber das komplette Gegenteil als hochnäsig sind. Sie sind sogar weniger hochnäsig als Windows oder Linux Nutzer die ich kenne.

 

[Gelöschtes Mitglied 107444]

iPhones sind stabiler und die Apps laufen um einiges besser.

Nööö...

Aber, lassen wir das, haben die Mods sicher nicht gerne, wenn wir hier so offtopic gehen.

 

[Baumg.P]

Nööö...

Aber, lassen wir das, haben die Mods sicher nicht gerne, wenn wir hier so offtopic gehen.

Das mit den Apps, dass sie stabiler laufen, kann ich aber aus eigener Erfahrung sagen, da ich ja ein iPhone benutze.

Ja, lassen wir es lieber, da wir anscheinend andere Erfahrungen mit den Systemen gemacht haben. Wie gesagt, kenne beides und finde eindeutig iPhones besser.

 

[Webwatcher]

Wenn man nicht mit der Zeit geht und sich anpasst, kann nichts besser werden

Ohne das "nichts besser" kann ich gut leben. Du wirst mich nicht überzeugen und ich nicht dich.
Viel Spass und lassen wir das so stehn.

EOT

 

[Miine]

Das geht auch mit FancyZones aus den Microsoft Powertoys wesentlich besser (auch schon unter Win10).

Nein geht es nicht. Denn Fancy Zones gibt einem nicht die Wahl wenn man ein Fenster snapped welches in dem anderen Bereich angezeigt werden soll.

Mal abgesehen davon das das GUI von W11 auch wesentlich intuitiver ist und das somit einer grösseren Anwedenderkreis ermöglicht.

Defakto habe ich Fancy Zones in Powertoyes mit W11 deaktiviert...

Bietet das neue Windows Terminal eigentlich die vollständige Funktionalität der Powershell?

PowerShell ist ein Befehlsinterpreter und Skriptsprache (d.h. Befehle ausführen in einer Datei).

Die Funktionalität ist somit unabhängig vom verwendeten Terminal solange dieses die Terminal-Standards zur Ein- und Ausgabe korrekt implementiert.

iPhones sind stabiler und die Apps laufen um einiges besser. Zudem braucht man am iPhone keine Browser mit einer anderen Engine, da der Safari bereits alles kann.

"Braucht nicht" oder "darf nicht benutzen"?

Immerhin muss man Apple da zugute halten das WebKit relativ gute APIs bietet. Aber irgendwas fehlt halt immer...

BTW: wenn Apps auf iOS um "einiges besser" laufen, dann hat das zwei simple Gründe: das zugrundeliegende NextStep war halt schon damals genial, auch wenn Apple sich nun da langsam von verabschiedet. Und: die Entwickler treiben auch entsprechend mehr Aufwand...

Windows ist insbesondere mit C# halt eine "Entwicklerplatform" - opimiert um die Kosten für die Entwickler zu senken. Aber da es nichts umsonst gibt zahlt der Preis der Kunde.

Kein Problem dort wo die Anwendung eine Gelddruckmaschine ist. Sieht anders im Spass- und Konsumbereich aus wo iOS verbreitet ist.

 

[Gelöschtes Mitglied 107444]

PowerShell ist ein Befehlsinterpreter und Skriptsprache (d.h. Befehle ausführen in einer Datei).

Die Funktionalität ist somit unabhängig vom verwendeten Terminal solange dieses die Terminal-Standards zur Ein- und Ausgabe korrekt implementiert.

Was mir dabei unklar ist: Warum benötigt Powershell dann seine eigene Konsole?

 

[Miine]

Was mir dabei unklar ist: Warum benötigt Powershell dann seine eigene Konsole?

Die Konsole ist das Terminal. Nur das der Befehlsinterpreter halt festgelegt ist.

In Windows Terminal kannst Du diese beliebig einstellen und somit z.B. eine WSL bash im neuen Tab starten.

Du kannst auch bestimmt ein Powershell-Script ohne Terminal/Konsole so starten das es irgendwas im Hintergrund macht. Dann gibts weder Bildschirmausgabe noch Eingabemöglichkeit...

Oder Du hast das Terminal auf einem anderen Rechner. Z.b. in dem man über OpenSSL etc. dann Powershell startet.

Die "Commandline" (cmd Befehl) ist genau das gleiche in Grün. Wesentlicher Unterschied neben dem Syntax ist wie die Verkettetung von Ein- und Ausgaben der von diesen gestarteten Programme funktioniert. Da hat PowerShell den Vorteil von Objekten, allerdings unter in Kaufnahme das dies zum Rest der Welt wo es einfach "nur" Text gibt nicht kompatibel ist...

Es wäre natürlich ganz grosse Klasse wenn irgendwann tatsächlich alles in W11 über Powershell-Objekte angesprochen werden könnte. Das geht dann ja auch von anderen Sprachen aus. Und wäre auch eine gute Voraussetzung um die alten und neuen Systemeinstellungen "vereinen" zu können...

 

[Gelöschtes Mitglied 107444]

Die "Commandline" (cmd Befehl) ist genau das gleiche in Grün.

Grün? Also bei mir ist die schwarz. Und Powershell-Befehle nimmt die auch nicht an.

Vielleicht verstehst du einfach meine Frage nicht. Ich versuch's nochmal: Warum benötigt Powershell eine eigene Befehlszeile, und warum funktionieren die Befehle nicht auf der "normalen" Kommandozeile?

Sorry, wenn das eine blöde Frage ist. Geh einfach mal von der Wirklichkeit aus: Dass ich von sowas nicht viel Ahnung habe. Ich versuche die Zusammenhänge zu verstehen.

 

[Miine]

Grün? Also bei mir ist die schwarz. Und Powershell-Befehle nimmt die auch nicht an.

Vielleicht verstehst du einfach meine Frage nicht. Ich versuch's nochmal: Warum benötigt Powershell eine eigene Befehlszeile, und warum funktionieren die Befehle nicht auf der "normalen" Kommandozeile?

Weil die Befehle "interpretiert" und ausgeführt werden müssen. Von einem Program das Deine Eingaben verwertet.

Und das ist in dem einem Fall eben Powershell, in dem anderen cmd.

Wenn die das gleiche könnten, bräuchte es nicht zwei.

Windows Terminal bietet den Vorteil das du in einem Programm mehrere Terminals aufmachen kannst die verschiedene Befehlsinterpreter als Startprogram haben.

Ohne Startprogram macht ein Terminal mal so garnichts ausser Dir einen blinkenden Cursor zu zeigen... (wenn überhaupt ein solch sinnfreie Anwendung möglich ist).

Du kannst aber auch cmd aus den Powershell Befehlsinterpreter heraus starten und umgekehrt. Sind ja alles "nur" exe Dateien... .

Bei Skriptsprachen ist es wiederum üblich das man in der ersten Zeile einer Skriptdatei den Pfad zum Befehlsinterpreter angibt. Somit weis das OS was es da wirklich starten muss und übergibt dem Befehlsinterpreter den Pfad zur Skriptdatei als Parameter.

Ob Windows das auch wie Unix handhabt oder rein nach der Datei-Extension geht weis ich aber nicht...

 

[Gelöschtes Mitglied 107444]

Mit anderen Worten, das Terminal hat ein anderes "Startprogramm" (was immer das genau ist) als die Powershell? Also, die Befehlseingabe der Powershell, meine ich.

Kann ich mir das mit dem Startprogramm vielleicht so vorstellen, dass es dasselbe ist, wie wenn ich NodeJS installiere, und dann auf der Konsole "node" eingebe, um den Javascript Interpreter zu starten?

 

[Miine]

Mit anderen Worten, das Terminal hat ein anderes "Startprogramm" (was immer das genau ist) als die Powershell? Also, die Befehlseingabe der Powershell, meine ich.

Kann ich mir das mit dem Startprogramm vielleicht so vorstellen, dass es dasselbe ist, wie wenn ich NodeJS installiere, und dann auf der Konsole "node" eingebe, um den Javascript Interpreter zu starten?

Windows Terminal kommt gleich mit einem ganzen Sack Startprogramme daher. "Erste Wahl" ist allerdings Powershell.

Mit Deiner Vermutung liegst Du richtig. Du könntest in Windows Terminal einen Shortcut für ein neues Tab mit node als Startprogram anlegen... und das dann auch als "erste Wahl" festlegen.

Windows Terminal ist richtig gut (Microsoft musste dafür sogar was am Windows Unterbau ändern wobei da insbesondere auch Programme profitieren die eben einen Befehlsinterpreter selbst ohne Terminal starten wollen) - und OpenSource...

BTW: wenn Du verschiedene WSL Distributionen installierst erkennt diese Windows Terminal und legt entsprechende Shortcuts "auto-magisch" an. Genial...

Zudem sollte Windows Terminal auch verschiedene Terminal Standards unterstützen. D.h. die alte Kommandozeile ist da nicht so flexibel was Verbindungen zu anderen Betriebssystem angeht um dann deren Bildschirmausgaben korrekt zu verarbeiten und Tastatureingaben weiter zu leiten ... . Es gab Zeiten da hat man für sowas richtig Geld bezahlt.