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Windows 11 Version 22H2: Optischer Feinschliff

DrWindows

Redaktion
Windows 11 Version 22H2: Optischer Feinschliff
von Martin Geuß
Windows 11 Volume Flyout


Windows wird im Jahr 2022 schon 37 Jahre alt. Wer lange genug sucht, wird in Windows 11 noch Elemente finden, die an die allererste Version erinnern. Über die Jahrzehnte und verschiedenen Windows-Versionen hinweg hat Microsoft die Oberfläche immer wieder umgebaut und modernisiert. Das gelang mal mehr und mal weniger gut, über 37 Jahre ist allerdings eine Sache konstant geblieben: Nie wurde die Renovierung der Oberfläche zu Ende gebracht.

Und so kommt es, dass wir in Windows 11 Designelemente aus jeder Epoche von Windows finden. Derzeit leben wir im Zeitalter des Fluent Design, und Windows 11 wäre die Chance für Microsoft gewesen, der Welt zu zeigen, dass sie es besser können – mit einem systemweiten, konsistenten Redesign.

Stattdessen ist es wie immer: Die neue Designsprache vermischt sich mit den bereits vorhandenen. Man muss wahrlich kein Hellseher sein, um vorauszusagen, dass Microsoft auch dieses Mal die Arbeit nicht zu Ende bringen wird. Bevor Windows 11 in einem einheitlichen, konsistenten Design erstrahlt, wird Windows 12 erscheinen und wieder eine neue Oberfläche bringen – selbstverständlich unvollständig umgesetzt. So lange Windows existiert, wird das nur schlimmer werden.

Von einem Relikt, welches zum Sinnbild für die inkonsistente Oberflächengestaltung von Windows wurde, müssen wir uns mit Windows 11 22H2 aber tatsächlich verabschieden. Der Indikator für die Lautstärke, der seit Windows 8 nicht mehr angefasst wurde und wie ein Fremdkörper wirkte, hat endlich ausgedient und wird durch eine neue Anzeige ersetzt:

Windows 11 22H2 Lautstärkeregler

Ein bisschen mehr Einheitlichkeit gibt es im Bereich der Rechtsklick-Kontextmenüs: Das Menü des Papierkorbs ist nun auch im Windows 11 Design gehalten.

Windows 11 22H2 Papierkorb-Kontextmenü

Ohne Screenshots seien noch die folgende Neuerungen erwähnt: Die Mediensteuerung auf dem Sperrbildschirm wurde ebenfalls an das Look&Feel von Windows 11 angepasst.
Diverse Animationen z.B. beim Rotieren des Bildschirms oder beim Anpassen der Fenstergröße wurden neu gestaltet, außerdem haben einige Emojis einen optischen Feinschliff erhalten.

In den PC-Einstellungen ist im Bereich Personalisierung ein neuer Abschnitt „Texteingabe“ hinzugekommen. Hiermit kann das Aussehen der Bildschirmtastatur oder der Spracheingabe nach eigenen Wünschen konfiguriert werden. Es stehen verschiedene Designs zur Auswahl, man kann sich aber auch sein eigenes erstellen.

Windows 11 22H2 Spracheingabe Personalisierung

So kann das dann beispielsweise aussehen:

Windows 11 22H2 Bildschirmtastatur

Selbstverständlich sind das unter dem Strich zwar willkommene Neuerungen, sie ändern allerdings nichts an dem weiter oben geschilderten Grundproblem.

Hinweis: Dieser Beitrag ist Teil einer Serie. Die Übersicht mit allen Artikeln zu den Neuerungen in Windows 11 Version 22H2 – und wie man diese Version bekommt, findet ihr hier: Elfteilige Artikelserie zu den Neuerungen in Windows 11 Version 22H2


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Artikel im Blog lesen
 
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Vielleicht scheitert es ja daran, dass es in Redmond immer noch Programmierer gibt, die seit Windows 3.0 dabei sind. (1.0 schließe ich aus, denn dort gab es einfach kein Design)
Und falls es wirklich so ist könnte es auch einfach daran liegen, dass sie manche Dinge einfach gar nicht sehen.
Der Programmierer von Windows 8 ist vielleicht nie in der Design Sprache von 11 angekommen und hinkt damit in seinem Bereich hinterher oder will es nicht ändern weil er es damals geschaffen und immer noch als das Beste ansieht. 🤷‍♀️ Aber wer weiß woran es wirklich liegt 🤷‍♀️
 
Die Programierer bei Microsoft Arbeiten wie Heuschrecken. Der Vorgesetzte gibt vor wo sich der Haufen nun draufstürzen soll. Da wird dann wild was gemacht (oft auch gutes) und dann wird weitergezogen zur nächsten Baustelle. Manchmal wird eine Heuschrecken vergessen die sorgt dann manchmal für etwas feinschliff bis Sie gekündigt wurde oder von selbst entmutigt geht.
 
Und so kommt es, dass wir in Windows 11 Designelemente aus jeder Epoche von Windows finden. Derzeit leben wir im Zeitalter des Fluent Design, und Windows 11 wäre die Chance für Microsoft gewesen, der Welt zu zeigen, dass sie es besser können – mit einem systemweiten, konsistenten Redesign.
Ich denke, dass sie das nicht geschafft hätten. Meine Vermutung ist, dass das so viele unterschiedliche Engines unter der Oberfläche laufen, dass man in der Tat mehrere Jahre für ein komplettes Redesign benötigen würde. Bei vielen Teilen des Betriebssystems würde es sicherlich nicht genügen einfach den Teil im Compiler neu zu kompilieren. Das Ganze setzt mit Sicherheit auf Bibliotheken auf. Neue Bibliotheken -> neue Schnittstellen.
Trotzdem sollte Microsoft sich mal 2 oder 3 Jahres Zeit nehmen und alles erneuern. Neue Funktionen sollte man mal hintenanstellen. Das konsistente Design wäre der "Knaller".


Von einem Relikt, welches zum Sinnbild für die inkonsistente Oberflächengestaltung von Windows wurde, müssen wir uns mit Windows 11 22H2 aber tatsächlich verabschieden. Der Indikator für die Lautstärke, der seit Windows 8 nicht mehr angefasst wurde und wie ein Fremdkörper wirkte, hat endlich ausgedient und wird durch eine neue Anzeige ersetzt:

Wow, jetzt bin ich aber beeindruckt. :ROFLMAO:

Vielleicht scheitert es ja daran, dass es in Redmond immer noch Programmierer gibt, die seit Windows 3.0 dabei sind. (1.0 schließe ich aus, denn dort gab es einfach kein Design)
Mit Sicherheit nicht. Die Programmierer programmieren das für was sie beauftragt werden. Ich arbeite auch als Programmierer. Wir setzen noch auf 32 Bit-Programme. Es ist aber in den höheren Etagen niemand zu vermitteln, dass 64 Bit seit Jahren Standard ist. Argument: Es funktioniert doch. Schlussendlich wird das programmiert was gewünscht ist bzw. beauftragt wird und nicht das was man gerne hätte.
 
Ist viel einfacher: alte Komponenten anpassen erfordert sehr viel Aufwand um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden.
Viel Aufwand, den leider zu wenige würdigen.

Das konsistente Design wäre der "Knaller".
Wurde leider total vermurkst mit UWP.
Schriften und anderes sind viel größer als bei Win32.

Die neuen Rundungen schaffen ebenfalls Inkonsistenzen ohne Ende.
 
Ich empfinde diese vielen Veränderungen als angenehm und abwechslungsreich. Entweder ich kann mich darüber freuen odr mich ärgeren - je nach dem. Aber es ist immer was los,
Windows wird ja nie fertig sein, wie man ja inzwischen begriffen hat :rolleyes: 😇 Das ist doch erst das aufregende daran. Das hält jung :cool:
F:ur mich ist ein Computer kein heiligervGral und Windowssysteme lediglich Hobbyprojekte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat zwar nichts nichts mit dem Thema zu tun aber es laufen auf einigen Youtube- Kanaelen Geruechte, dass Microsoft den bezahlten Support fuer Windows 7 bis 2026 verlangert, ist da was dran Don Martin?
 
Wurde leider total vermurkst mit UWP.
Schriften und anderes sind viel größer als bei Win32.
Im Gegenteil. UWPs sind viel besser und sollten für die WIN32 Programme ein Vorbild vom Design her sein und nicht anders rum. UWPs sind übersichtlicher und besser zu bedienen. Deswegen bevorzuge ich auch die Einstellungen und keine Systemsteuerung.
Die neuen Rundungen schaffen ebenfalls Inkonsistenzen ohne Ende.
Das mag sein, dennoch sind die Rundungen ein zukunftssicherer Weg und nicht das Gegenteil.

Ich hab schon begriffen, dass wir vom Design her unterschiedlicher Meinung sind, aber Windows 11 ist endlich ein Windows mit gutem Design und übersichtlicher und moderner als alle Versionen davor. Zudem gibt es weniger Inkonsistenten als noch in Windows 20, da endlich auch die Lautstärkeregelung und der Task Manager modernisiert wurden. Beide optischen Neuerungen sind sehr toll und machen Windows 11 nur noch konsistenter und moderner.

Eines regt mich aber dennoch auf, und das ist die Inkonsistenz. Ich bevorzuge in allem das Windows 11 Design, aber nicht alle Funktionen, wie zum Beispiel das Android Subsystem. Ich sehe dieses System als absolut sinnlos.

Windows sollte endlich mal konsistent werden und zwar am Design von Windows 11 orientiert. Systemsteuerung soll verschwinden, alles auf das Windows 11 Design geändert werden und was nicht geändert werden kann, sollte anders umgesetzt oder entfernt werden. Die aufwendige Arbeit sollte Microsoft auf sich nehmen.

Im Gegensatz zu vielen anderen habe ich aber Hoffnung, dass das noch passieren kann. Es sei nur der Task Manager erwähnt, der seit Windows Vista oder 7 (weiß nicht genau seit wann der Task Manager das bisherige Design hatte, da ich nur Windows 7 benutzt habe) nicht mehr angerührt wurde und die Lautstärke Regelung, die seit Windows 8 nicht mehr angerührt wurde. Beide wurde verändert und bekamen ein modernes zukunftssicheres Design. Ich habe Hoffnung, dass dies erst der Anfang war.
 
Die Programierer bei Microsoft Arbeiten wie Heuschrecken. Der Vorgesetzte gibt vor wo sich der Haufen nun draufstürzen soll. Da wird dann wild was gemacht (oft auch gutes) und dann wird weitergezogen zur nächsten Baustelle.
Ein Heuschreckenschwarm zieht erst weiter, wenn es nichts mehr zu tun gibt. ;)
Aber wenn schon ein Vergleich mit der Tierwelt erlaubt ist, eine Hühnerschar trifft es (meiner Meinung nach) eher. Man kratzt scheinbar planlos, wo man sich gerade befindet, stolziert dann nach kräftigem Flügelschlagen weiter, kratzt wieder und irgendwann ist ein Heuhaufen über den halben Hof verstreut.

Wenn man es jedoch schafft, den sprichwörtlichen Hühnertanz zu beenden, könnte vielleicht wirklich ein Feinschliff stattfinden.
Muss nicht unbedingt perfekt sein, Windows war es auch nie, aber gerade deshalb so liebenswert.

Wo bleibt der Mut zu einer harmonisch aufeinander abgestimmten Optik? Vielleicht könnte ein Blick in die Vergangenheit (z.B.: zu Windows Vista) hilfreich sein, für die jungen Designer?


Windows wird ja nie fertig sein, wie man ja inzwischen begriffen hat :rolleyes: 😇 Das ist doch erst das aufregende daran.
Das neue Betriebssystem kann Überraschungen bieten, keine Frage.
Aber Windows 10 sollte von unpassenden Neuerungen verschont bleiben, bitte.

Keine abgerundeten Elemente, keine Schockfarben, keine Vermischung von unterschiedlichen Sprachen, keine aufdringlichen nervösen Animationen mehr. Und vor allem, keine kopierten Elemente aus anderen Betriebssystemen.

Edge Leiste   19 07 2022.PNG


Edge Chromium  Blaue Registerkarte.PNG


Wieso kann Windows 10 nicht so bleiben, wie es war? :(
Es hat doch gepasst.
 
Ob die Ecken rund sind ist mir eigentlich egal. Was mich an Windows 11 stört am Design sind z.B die Vorschau der Ordner.
In Windows 7 bis 10 fand ich die ok. In Windows 11 finde ich die Bescheiden um es mal höfflich auszudrücken und vom Design eher einen Rückschritt. Die Menüführung finde ich in Windows 11 wiederum sehr gut und mag diese lieber als in Windows 10. In Windows 11 ist manches besser aber bei manchen Dingen ist es auch ein Rückschritt in meinen Augen.

Windows 11:
Screenshot 2022-07-20 054344.jpg

Screenshot 2022-07-20 054225.jpg


Windows 10:
Screenshot 2022-07-20 054827.jpg

Screenshot 2022-07-20 054514.jpg
 
Bevor Windows 11 in einem einheitlichen, konsistenten Design erstrahlt, wird Windows 12 erscheinen und wieder eine neue Oberfläche bringen – selbstverständlich unvollständig umgesetzt. So lange Windows existiert, wird das nur schlimmer werden.
Ich sehe das bisschen anders:
Das Übertragen zahlreicher Funktionen aus der Systemsteuerung in die aktuellen Einstellungen dient in erster Linie nicht einer Design Form wie Fluent, sondern hat das Ziel das Einstellungsmenü möglichst Tabletgerecht zu gestalten. Die grundsätzlichen Tabletvorraussetzungen für ein OS sind immer noch die gleichen, wie zu Windows 8 Zeiten und werden auch in 10 Jahren immer noch die gleichen sein!
 
Wurde leider total vermurkst mit UWP.
Schriften und anderes sind viel größer als bei Win32.
:(
Im Gegenteil. UWPs sind viel besser und sollten für die WIN32 Programme ein Vorbild vom Design her sein und nicht anders rum. UWPs sind übersichtlicher und besser zu bedienen. Deswegen bevorzuge ich auch die Einstellungen und keine Systemsteuerung.
Da kann ich Baumg.P nur zustimmen. Das UWP-Design ist ein echter Fortschritt. Das sollte Microsoft zum allgemeingültigen Windows-Design erheben.
 
Windows wird ja nie fertig sein, wie man ja inzwischen begriffen hat.
Welch Überraschung. Ein Betriebssystem das kontinuierlich weiterentwickelt wird kann logischerweise nie fertig werden. Wie auch? Das ist bei allen Betriebssystemen so.
Allerdings würde ich mir in der Tat ein konsistenteres Design und eine konsistentere Bedienung wünschen. Bei Design würde ich für das System das Fluent-Design bevorzugen.
 
Aber Windows 10 sollte von unpassenden Neuerungen verschont bleiben, bitte.

Keine abgerundeten Elemente, keine Schockfarben, keine Vermischung von unterschiedlichen Sprachen, keine aufdringlichen nervösen Animationen mehr. Und vor allem, keine kopierten Elemente aus anderen Betriebssystemen.
Die Wurzel des Übels: Programme zeichnen ihre eigenen Controls (Steuerelemente) und nutzen nicht die des Betriebssystems.

Unter 11 bleibt dann alles eckig bei alten/unangepaßten Programmen.
10 wird verunstaltet mit für 11 angepaßten Programmen - sogar vom MS Browser selbst 🤮 .

Die Mühe für jedes OS getrennte Anpassungen vorzunehmen werden sich die meisten nicht machen.

Daher mein Kommentar oben
Die neuen Rundungen schaffen ebenfalls Inkonsistenzen ohne Ende.


Würden Funktionen des OS genutzt, würde sich dieses um die Details der Gestaltung kümmern. Trend ist das totale Gegenteil: Webapps, die überall gleich fremd aussehen.
 
Mich stört am meisten die neue Position des Lautstärke Indikators (mittig unten).
Hier zwei Gründe warum:

a) Der Lautstärke Indikator verdeckt die Untertitel in Videos.

Screenshot (151)c.png


b) Wenn ich im Bett das Notebook auf den Bauch habe und per Tastatur die Lautstärke ändere, dann verdeckt meine Hand die Sicht auf den angezeigten Wert.

Schöner wäre es, wenn wir Benutzer selbst die Position (x,y) und Ausrichtung (horizontal/vertikal) einstellen könnten.

Feedback-Hub: Windows Insider
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Martin
Du schreibst oben : Zitatauschnitt : solange Windows existiert wird das nur schlimmer werden....
So unterschiedlich sind da die Ansichten.Ich sage dazu : intensiver/besser !
Für mich ist das mit Nichten "schlimmer", sondern eher das Erfolgselixier von Windows und bei mir kommt das ausserordendlich gut an.Geht was nicht mehr, wird die Festplatte geleert... Einzuwenden ist hier, ich brauche den Computer nicht zur Arbeit sondern ist reines Hobby.
Ich liebe Veränderungen - ich liebe Experimente mit Neuem,dass sich als gut oder weniger gut herausstellen kann.
Doch es braucht von MS auch den Mut, etwas,was sich nicht bewährt hat ,wieder radikal zu eliminieren. Das müssen nicht unbedingt alte XP Elemente sein ( die waren oft besser), sondern auch neue "Fürze"von pupertierenden Jungentwicklern in Redmond die glauben, XP sei ein Schokkoriegel !Oder an alle Entwickler gerichtet : "auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn
Windows 11 ist ganz sicher das besten OS das es zur Zeit auf der Welt gibt.
Vorher sagte ich das selbe auch von Windows 10 und zuvor sogar von Win 8 - aber nur als 8.1)
Ich werde es auch bei Win 12 wieder sagen, da bin ich sicher und ich werde einer der ersten sein die die erste Insiderversion sofort installieren werden.( Über WIN 11 drüberbügeln !), weil, man tanzt ja auch nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig !
Supergau hatte ich seit :uber 10 Jahren nie mehr und Blue/Greenscreen glaube ich mal ein oder zwei mal.
Neuester Streich also diese Färberei der Texteingabe ! Wichtig ist doch nur,dass diese funktioniert und nicht ober sie Pin/Grün ist !
Das Lautsptechersymbol sieht man auch nur,wenn man die Keys auf der Tastatur benutzt un die Laurtärke zu regeln.
Ich setzt den Mauszeiger auf das Lautstärkesymbol in der Taskleiste und scrolle am Mausrad um sie direkt zu regeln ( Genial !!)
Ich habe eine positive Ansicht :uber die Zukunft von Windows - und dem Untergang von Underdog Betriebsystemen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich setzt den Mauszeiger auf das Lautstärkesymbol in der Taskleiste und scrolle am Mausrad um sie direkt zu regeln ( Genial !!)

Ich wusste gar nicht, dass das geht. Super.

Ich habe eine positive Ansicht :uber die Zukunft von Windows - und dem Untergang von Underdog Betriebsystemen.

Welches genau sind denn die Underdog-Betriebssysteme?
Z.B. Linux oder MacOS, iOS, Android, ...???
 
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