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Redaktion
Hat HP versehentlich die Namen der Windows 8 Editionen enthüllt? In zwei Dokumenten, die sich eigentlich auf einen Treiber für einen Smart Card Reader beziehen, waren in der Liste der unterstützten Betriebssysteme aufgeführt:
Microsoft Windows 8 32 Edition
Microsoft Windows 8 64 Edition
Microsoft Windows 8 Enterprise 32 Edition
Microsoft Windows 8 Enterprise 64 Edition
Microsoft Windows 8 Professional 32 Edition
Microsoft Windows 8 Professional 64 Edition
ZDNET-Redakteur Stephen Chapman war eigentlich auf der Suche nach ganz anderen Informationen, als er zufällig über die Beschreibungen stolperte.
Inzwischen hat HP reagiert und die Namen von Windows 8 aus den beiden Dokumenten wieder entfernt.
Ob die Angaben echt waren oder nur als Platzhalter dienten - dazu werden wohl weder HP noch Microsoft Stellung nehmen.
Angenommen, die Namen sind echt - dann wäre das auf den ersten Blick eine Reduktion um die Hälfte. Windows 7 ist in insgesamt sechs verschiedenen Editionen erhältlich.
Schaut man jedoch genauer hin, ist der Unterschied gar nicht so groß.
Windows 7 Starter und Home Basic spielen praktisch keine Rolle und sind außerdem für schwächer ausgestattete Rechner ausgelegt.
Unter dem Gesichtspunkt, dass Windows 8 auf maximale Performance ausgelegt ist, ist es naheliegend, dass es hiervon keine "Schmalhans-Versionen" gibt.
Berücksichtigt man nun noch den Umstand, dass Windows 7 Enterprise und Ultimate vom Funktionsumfang her identisch sind, bleiben mit Home Premium und Professional "netto" auch nur drei Editionen über.
Es ist freilich noch viel zu früh, darüber zu spekulieren, wie sich die Windows 8 Editionen ausstattungsmäßig unterscheiden werden. Man kann aber beispielsweise davon ausgehen, dass die Virtualisierungstechnik Hyper-V, die mit Windows 8 erstmals auch in einem Client-Betriebssysstem Einzug halten wird, den für den Unternehmenseinsatz vorgesehenen Editionen vorbehalten bleiben wird.
Alle News zu Windows 8 auf DrWindows
Microsoft Windows 8 32 Edition
Microsoft Windows 8 64 Edition
Microsoft Windows 8 Enterprise 32 Edition
Microsoft Windows 8 Enterprise 64 Edition
Microsoft Windows 8 Professional 32 Edition
Microsoft Windows 8 Professional 64 Edition
ZDNET-Redakteur Stephen Chapman war eigentlich auf der Suche nach ganz anderen Informationen, als er zufällig über die Beschreibungen stolperte.
Inzwischen hat HP reagiert und die Namen von Windows 8 aus den beiden Dokumenten wieder entfernt.
Ob die Angaben echt waren oder nur als Platzhalter dienten - dazu werden wohl weder HP noch Microsoft Stellung nehmen.
Angenommen, die Namen sind echt - dann wäre das auf den ersten Blick eine Reduktion um die Hälfte. Windows 7 ist in insgesamt sechs verschiedenen Editionen erhältlich.
Schaut man jedoch genauer hin, ist der Unterschied gar nicht so groß.
Windows 7 Starter und Home Basic spielen praktisch keine Rolle und sind außerdem für schwächer ausgestattete Rechner ausgelegt.
Unter dem Gesichtspunkt, dass Windows 8 auf maximale Performance ausgelegt ist, ist es naheliegend, dass es hiervon keine "Schmalhans-Versionen" gibt.
Berücksichtigt man nun noch den Umstand, dass Windows 7 Enterprise und Ultimate vom Funktionsumfang her identisch sind, bleiben mit Home Premium und Professional "netto" auch nur drei Editionen über.
Es ist freilich noch viel zu früh, darüber zu spekulieren, wie sich die Windows 8 Editionen ausstattungsmäßig unterscheiden werden. Man kann aber beispielsweise davon ausgehen, dass die Virtualisierungstechnik Hyper-V, die mit Windows 8 erstmals auch in einem Client-Betriebssysstem Einzug halten wird, den für den Unternehmenseinsatz vorgesehenen Editionen vorbehalten bleiben wird.
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