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Windows crasht regelmäßig unregelmäßig mit ID 161 + ID 41

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DerKs

kennt sich schon aus
Hallo zusammen,

ich bräuchte bitte mal Eure Hilfe bei einem Problem, das mich bereits seit September letzten Jahres beschäftigt:

Mein neuer Rechner wirft für mein Empfinden sehr wahllos einen BSoD mit den Event IDs 161 (volmgr) und 41 (kernel-power), dabei ist es unerheblich ob der Rechner sich im Idle befindet, ich im Netz surfe, arbeite (z.B. Office-Anwendungen), oder spiele (aktuelle/ fordernde Titel genauso wie Klassiker bis hin zu DOSBox). Aufgrund der ID 161 werden leider auch keine Dump-Files geschrieben, da der Rechner hier ja bekanntlich die Verbindung zur Systemplatte verliert. Der im BS genannte Stillstandcode lautet grundsätzlich ‘WHEA_UNCORRECTABLE_ERROR.’

Anfangs trat der Fehler oft verhältnismäßig kurz nach dem Boot auf, durch ein paar Änderungen konnte ich ihn dann zwischenzeitlich eindämmen, so dass ich den Rechner zwischenzeitlich sogar Tage bis Wochen komplett ohne nutzen konnte - zuletzt bin ich aber bei mehreren BS pro Tag angelangt, meist mit einem Fehler verhältnismäßig zeitnah nach dem Boot (mal nach 5-10 Minuten, mal eine Stunde später) und in Abhängigkeit der Nutzungsdauer inzwischen auch noch einen zweiten zu späterem Zeitpunkt. Da ich nach Möglichkeit immer nur eine Änderung bis zum nächsten Ausfall tätige und diese für mich auch nach und nach protokolliert habe, dachte ich ich kann einfach die Schritte rückwärts zu einem stabileren Punkt zurückgehen, aber irgendwie geht der Plan aktuell nicht auf.

Mein System
(alles neue Komponenten, gekauft im August 2020/ zusammengebaut Anfang September)

  • 500 GB WD Black SN750 Gaming M.2 2280 (Systemplatte)
  • 2000 GB Intel 660P M.2 2280 (Datenplatte)
  • Mainboard: MSI B550-A Pro, ATX
  • CPU: AMD Ryzen 7 3700X 8x 3.60GHz
  • RAM: 32GB G.Skill Aegis DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit
  • GraKa: 8GB ZOTAC Gaming GeForce RTX 2080 SUPER Triple Fan
  • Netzteil: 550 Watt be quiet! Straight Power 11 Modular 80+ Gold
  • OS: Win10 64x
  • Tower: Sharkoon M25 Silent PCGH


Der Rechner wurde zusammen mit einem sehr fachkundigen Kumpel aus Einzelteilen zusammengestellt und eingerichtet, leider ist aber auch er inzwischen mit seinem Latein am Ende.


Was ich bereits versucht habe (Windows):

  • natürlich sind System und Treiber so gut es geht auf dem aktuellen Stand
  • die GraKa betreibe ich mit dem ‘Game Ready’-Treiber von NVIDIA
  • der Chipsatz-Treiber für den Ryzen kam von der AMD-Website
  • die Größe der Auslagerungsdatei von ‘automatisch zugewiesen’ (4.982 MB) auf 5.120 MB hochgesetzt
  • Custom Power Plan für Ryzen 3000 Zen2-CPUs eingestellt, hierbei natürlich auch die zugehörigen BIOS-Einstellungen aus der Anleitung umgesetzt
  • Windows-eigenen Power-Plan ‘Höchstleistung’, Ryzen-eigenen Power-Pläne die mit dem Chipsatztreiber kommen
  • Windows-Schnellstart deaktiviert
  • Hardware-Beschleunigung in meinem Standard-Browser (Opera) deaktiviert


Was ich bereits versucht habe (BIOS/ UEFI):

  • BIOS/ UEFI sind auf die aktuellste Version geupdated - es gibt für mein Board allerdings inzwischen eine beta-Version eines neueren BIOS, die ich aufgrund des beta-Status jedoch nicht installiert habe
  • PBO ist deaktiviert
  • XMP-Profil geladen (CL16-18-18-38) und DRAM Volting wie vom Hersteller vorgegeben auf 1,35V eingestellt (wird ohne weiteres Zutun im Standard nur mit 1,2V angesprochen). Da es sich hierbei wohl um C-Dies handelt habe ich es auch mal mit 1,32V versucht, ebenso mit 1,38V
  • POWER SUPPLY IDLE CONTROL hatte ich von AUTO auf 'Typical Current Idle' gestellt, weil es jmd. anderes im Netz bei diesem Problem geholfen hat, mir nicht
  • CPPC und CPPC Preferred Cores auf von AUTO auf DISABLED (selber Grund wie drüber), später wieder auf ENABLED, aufgrund des oben genannten Custom Power Plan für die Ryzen 3000 Zen2 CPUs
  • ProcODT/ On-Die Termination - den Wert von AUTO auf 53,3 Ohm ändern (selber Grund wie drüber)
  • CPU Load line Calibration Control von AUTO aus hochgearbeitet - sprich, mit wenig Spannung angefangen (Mode 7 von maximal 8, wobei Mode 8 kaum Spannung und Mode 1 maximale Spannung bedeuten) und dann nach jedem Absturz eine Stufe weiter


In letzteres, also die LLC, habe ich am meisten Hoffnung gelegt, da ID 161 meiner Recherche nach mit dem sog. ‘VDroop’ zu tun hat. Nur wo kommt er her und wie kann ich ihn endlich (!) zuverlässig beheben. Oder liegt der Fehler an einer gänzlich anderen Stelle und ich suche am völlig falschen Ort?

Dadurch, dass der Fehler sich nicht zuverlässig reproduzieren lässt, bin ich völlig aufgeschmissen. Außerdem würde ich mich als normalen User bezeichnen - vor diesem Problem war ich nie im BIOS meiner Rechner (warum auch?), heute kenne ich mich dort bei diesem fast blind aus - habe daher auch keine Kiste mit Austausch-Hardware, so dass ich einfach ‘mal eben’ ein anderes Netzteil, eine andere Grafikkarte, CPU oder Mainboard testen könnte …

… ich bin fast so weit dass ich den Rechner wieder in seine Einzelteile zerlege und verkaufe. Das war auf jeden Fall der letzte Rechner den ich selbst zusammengebaut habe, die nächsten werden definitiv Komplettsysteme.

Abschließend möchte ich gesagt haben dass ich weder Modder noch Overclocker bin, ich will eigentlich nur dass die Kiste stabil läuft und ich mich auf ihre Performance verlassen kann. Ob der Rechner durch irgendeinen Tweak im Cinebench noch 10 Punkte mehr rausholen kann, oder sonst was ist mir gelinde gesagt total egal 😁

Entschuldigt bitte diesen Roman an diesem verschneiten Sonntag, aber ich hoffe einfach dass Ihr mir die Tomaten von den Augen nehmen könnt und mir bestenfalls wieder die Freude an meinem digitalen Kumpel hier ermöglicht. Solltet Ihr dazu weitere Infos, Fotos oder Screenshots benötigen lasst es mich bitte wissen, dann reiche ich diese schnellstmöglich nach - falls es etwas spezielleres ist gern auch mit Info woher ich die Daten bekomme.

Vielen Dank im Voraus und ein entspanntes Restwochenende!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Aufgrund der ID 161 werden leider auch keine Dump-Files geschrieben, da der Rechner hier ja bekanntlich die Verbindung zur Systemplatte verliert. Der im BS genannte Stillstandcode lautet grundsätzlich ‘WHEA_UNCORRECTABLE_ERROR.’
Ein WHEA Fehler ist fast immer ein Fehler der den Prozessor betrifft. Der Fehler ist im Zusammenhang mit dem Prozessor zu suchen.
Ist der Rechner übertaktet?
Bios aktualisieren und dann die Default Einstellungen laden.
Wie warm wird der Prozessor nach längerem Betrieb?
Auch den Chipsatztreiber vom Motherboard Hersteller neu installieren.
 
  • 500 GB WD Black SN750 Gaming M.2 2280 (Systemplatte) ~8W
  • 2000 GB Intel 660P M.2 2280 (Datenplatte) ~8W
  • Mainboard: MSI B550-A Pro, ATX
  • CPU: AMD Ryzen 7 3700X 8x 3.60GHz ~260W
  • RAM: 32GB G.Skill Aegis DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit
  • GraKa: 8GB ZOTAC Gaming GeForce RTX 2080 SUPER Triple Fan ~ 250W
  • Netzteil: 550 Watt be quiet! Straight Power 11 Modular 80+ Gold
  • OS: Win10 64x
  • Tower: Sharkoon M25 Silent PCGH
= 526W

Ich habe Mal gelernt, das man 30% reserve einplanen muss. Also ein 700W Netzteil könnte schon helfen
 
Danke erstmal für Euer promptes Feedback!

Ein WHEA Fehler ist fast immer ein Fehler der den Prozessor betrifft. Der Fehler ist im Zusammenhang mit dem Prozessor zu suchen.
OK, das ist schon mal gut zu wissen, danke.

Ist der Rechner übertaktet?
Nein, zumindest nicht bewusst - keine Ahnung ob Bauteile von Haus aus übertaktet sein können.

Bios aktualisieren und dann die Default Einstellungen laden.
Wie beschrieben ist das BIOS aktuell - es gibt derzeit nur noch eine neuere beta.

Nachdem sich der Rechner nach längeren spielen soeben mit einem Blackscreen verabschiedet hat habe ich zumindest schon einmal die Defaults geladen und danach nur noch einmal das XMP-Profil des RAM eingestellt (läuft sonst in den Defaults nur mit 2.166 MHz statt 3.200 MHz) bzw. PBO deaktiviert.

Wie warm wird der Prozessor nach längerem Betrieb?
Siehe Screenshots aus HWiNFO, ich hoffe nichts vergessen zu haben.

Auch den Chipsatztreiber vom Motherboard Hersteller neu installieren.
Bevor ich hier etwas falsch mache:

  1. Installiere ich die Chipsatztreiber einfach über die existierenden drüber, oder muss ich die aktiven zuvor irgendwo deinstallieren? Falls ja, wo und wie?
  2. Greift man besser zu den Chipsatztreibern des Prozessorherstellers oder denen des Mainboardherstellers? Bitte beim Prozessorhersteller gern auch mal meinen Link checken, ob ich da den richtigen ausgewählt habe :rolleyes:

Ich habe Mal gelernt, das man 30% reserve einplanen muss. Also ein 700W Netzteil könnte schon helfen
Hmmm, sicher kein verkehrter Gedanke. Wir haben uns dabei an den Vorgaben von be quiet! orientiert. Wenn ich mein Setup so richtig eingetragen habe (siehe Screenshots) kommt der Konfigurator auf ein max. von 413 W, daher wären die +30 % (-> 537 W) mit den verwendeten 550 W locker drin gewesen.

Bestenfalls sollte ich ja aber dank der steckbaren Verkabelung nur das Netzteil selbst tauschen müssen, sollte ich wirklich switchen müssen, oder?
 

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Zuletzt bearbeitet:
kommt der Konfigurator auf ein max. von 413 W

Die Watt Leistungen habe ich aus dem Web. Das ist wohl die Leistung, die deine Komponenten ziehen können. Es fehlen aber noch das Bord und die Lüfter...
Da ich die Probleme mit der Stromversorgung noch aus meiner Bastelzeit kenne, habe ich als erstes eben darauf geschaut.
Weil genau diese Macken hat dann ein Rechner, wenn er zu wenig Strom hat.

Ich bin sogar fast der Meinung, dass die 700W zu wenig sind... Da eben noch einige Stromfresser fehlen. Dann weiß ich nicht, wie viel Strom wirklich in der Steckdose anliegt.
Ich habe alles neu und tatsächlich 230V. Ich habe aber einige Bekannte, wo es nur 214V und weniger ist. Sicher kann das Netzteil dies ausgleichen, aber auch nur dann, wenn genügend Luft vorhanden ist.

Ich bleibe bei dem Netzteil.
 
Wie gesagt, so abwegig finde ich Deine Bedenken auch gar nicht :)

Was mich nur wundert ist, dass der Rechner auch durchaus Tage und sogar Wochen ohne Probleme geschafft hat, in denen ich zuletzt 'Serious Sam 4' und 'DOOM Eternal' auf vollsten Einstellungen gespielt habe - den Rechner also auch von seiner Leistung her deutlich mehr gefordert habe als wenn ich bloß auf YouTube/ Netflix Videos schaue, oder meine Excel-Tabellen pflege. Mit meiner Laien-Logik würde ich doch davon ausgehen dass der Rechner eher unter Last in die Knie geht als wie zuletzt sogar beim idlen :unsure: Das will einfach nicht in meinen Kopf rein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe auch mal das Netzteil durch gerechnet. Ich komme bei maximaler Last auf 453 Watt . Wenn ich da 30 % Spielraum (136 Watt ) drauf rechne komme ich auf 588 Watt. Also wäre Ideal ein Netzteil mit 600 Watt. Du hast ein Marken Netzteil von 550 Watt. Das reicht im Normalfall aus. Bei intensiven Spielen würde ich aber trotzdem mal über ein etwas stärkeres Netzteil nachdenken. Ich glaube aber nicht das dieses Netzteil zu WHEA Fehler führt. Das liegt beim Prozessor.
 
Da kommt die Grundstromversorgung wieder ins Spiel. Auch wenn man es nicht wahr haben möchte, die Volt Zahl schwankt... Einzig die HZ Zahl ist konstant...
Tut mir leid, aber diese Aussage verstehe ich leider gar nicht 😅

EDIT: Ach, meinst Du das eventuell so, dass die Stromversorgung in meiner Wohnung/ im Wohnzimmer schuld sein könnte, weil der Rechner nicht genug Saft aus der Steckdose bekommt und es deshalb so random ist, weil es gar nicht am Rechner selbst liegt?

Das reicht im Normalfall aus. Bei intensiven Spielen würde ich aber trotzdem mal über ein etwas stärkeres Netzteil nachdenken.
Wie gesagt, gerne. Durch die steckbare Verkabelung sollte ein Tausch ja problemloser machbar sein wenn ich bei be quiet! bleibe. Aber warum tritt der Fehler dann genauso oft auf wenn der Rechner kaum bis gar nicht gefordert wird?

Ich glaube aber nicht das dieses Netzteil zu WHEA Fehler führt.
Konntest Du denn den Temperaturen irgendetwas entnehmen? Wie schaut es mit meiner Rückfrage zu den Chipsatztreibern aus Beitrag #4 aus?

Das liegt beim Prozessor.
Aufgrund falscher Einstellungen im System bzw. im BIOS, oder tatsächlich ein Hardware-Defekt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber warum tritt der Fehler dann genauso oft auf wenn der Rechner kaum bis gar nicht gefordert wird?
Wie gesagt ich glaube nicht das es am Netzteil liegt.

Den Chipsatztreiber beim Motherboard Hersteller downloaden. Da es meistens eine exe Datei ist einfach nur ausführen.

Ob der Prozessor defekt ist kann man nur feststellen in dem man einen anderen Prozessor einbaut und dann merkt ob der Fehler weg ist.

Die Temperaturen auf Deinem Bild sind nicht zu hoch.
 
Ob der Prozessor defekt ist kann man nur feststellen in dem man einen anderen Prozessor einbaut und dann merkt ob der Fehler weg ist.
Und da sind wir wieder da wo ich eingangs von geschrieben habe, als Otto-Normaluser hat man nicht mal eben so einen zweiten CPU in der Ecke liegen der dann auch noch kompatibel mit dem Rest des Setups ist 😔

Die Temperaturen auf Deinem Bild sind nicht zu hoch.
Welche genau und was mach ich da am besten gegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt die Temperaturen sind nicht zu hoch.
Ich lese die CPU Temperaturen immer mit Core Temp aus.

Eine passende CPU haben die aller meisten nicht in der Schublade herum liegen.
Wenn man noch Garantie auf den Bauteilen hat kann man den Prozessor beim Händler oder Hersteller reklamieren, mit den Hinweis auf den WHAE Fehler. Dann schickt man den Prozessor ein. Vom Händler oder Herstelle wird der Prozessor überprüft. Ist er wirklich defekt wird er ausgetauscht und Du bekommst einen Neuen.
 
bevor hier jetzt die große RMA Welle losschwappt, würde ich erst einmal testen, ob es nicht doch an einer Energieoption liegt, die gerne vergessen wird ->siehe Anhang

Voraussetzung: aktuelle AMD Chipsatztreiber und Energiesparplan auf AMD Ryzen Balanced stellen

- ist der Schnellstart bei dir aktiv geschaltet? dann deaktiviere ihn

Windows 10: Schnellstart deaktivieren/aktivieren


davon mal abgesehen steht der Aegis RAM nicht in der QVL von MSI und der Grafikkartenhersteller empfiehlt 650 Watt als Minimum für seine Grafikkarte

->ZOTAC GAMING GeForce RTX 2080 SUPER Triple Fan | ZOTAC
 

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Wie gesagt die Temperaturen sind nicht zu hoch.
Oh, man, ich hab es heute aber auch mit dem Lesen, bitte entschuldige - ich hab zuerst das Gegenteil verstanden gehabt 😏

bevor hier jetzt die große RMA Welle losschwappt, würde ich erst einmal testen, ob es nicht doch an einer Energieoption liegt, die gerne vergessen wird ->siehe Anhang

Voraussetzung: aktuelle AMD Chipsatztreiber und Energiesparplan auf AMD Ryzen Balanced stellen
Du beziehst Dich jetzt aber wieder auf die Chipsatztreiber vom Prozessorhersteller anstatt die von MSI direkt zu nehmen? Bitte entschuldigt die vielleicht dumme Frage, aber ich versuche einfach nur so wenig wie möglich falsch zu machen.

- ist der Schnellstart bei dir aktiv geschaltet? dann deaktiviere ihn
Nope, hatte ich extra in meinem Eröffnungspost mit aufgeführt, ist bereits deaktiviert 👍

davon mal abgesehen steht der Aegis RAM nicht in der QVL von MSI
Heißt im Klartext, besser raus? Oder ist das nur ein zusätzlicher Hinweis und der RAM ist eher nicht als Quelle meines spezifischen Fehlers zu sehen?

Wo kann ich die Qualifizierte Anbieterliste von MSI einsehen, sollte ich doch wechseln, und welchen RAM würdet Ihr mir hier empfehlen?

und der Grafikkartenhersteller empfiehlt 650 Watt als Minimum für seine Grafikkarte

->ZOTAC GAMING GeForce RTX 2080 SUPER Triple Fan | ZOTAC
Damn, also auf jeden Fall schon mal hier aufrüsten, danke.
 
Du beziehst Dich jetzt aber wieder auf die Chipsatztreiber vom Prozessorhersteller anstatt die von MSI direkt zu nehmen?

exakt, denn die Treiber der Mainboard Hersteller sind selten aktuell


Wo kann ich die Qualifizierte Anbieterliste von MSI einsehen

bei MSI

->MSI Deutschland

ich würde aber eher der besser gepflegten QVL von G.Skill vertrauen und dort deren Konfigurator nutzen

->RAM Configurator-G.SKILL International Enterprise Co., Ltd.


und dann noch eine Netzteil Empfehlung:

->Corsair RM Series RM750 2019 ab € 114,90 (2021) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
 
exakt, denn die Treiber der Mainboard Hersteller sind selten aktuell
Und mein Link passt auch zu meinem Setup, oder hab ich mich im Entscheidungsbaum bei der Auswahl irgendwo vertan?

ich würde aber eher der besser gepflegten QVL von G.Skill vertrauen und dort deren Konfigurator nutzen

->RAM Configurator-G.SKILL International Enterprise Co., Ltd.
Besten Dank. Hast Du denn hier ansonsten wie zum Netzteil auch bereits eine Empfehlung auf Lager an der ich mich bestenfalls orientieren kann?

NACHTRAG:
Wenn ich auf der Seite mein Mainboard etc. eintrage bekomme ich aber u.a. trotzdem auch meine RAM-Riegel als kompatibles Ergebnis - inkl. Listung des B550-A PRO in der QVL-Liste - ausgegeben :unsure:

Einfach nur für mich zum nachvollziehen, was spricht mehr für Corsair als für be quiet?

Vorteilhaft wäre natürlich, wenn ich die bereits verwendeten (und versteckten) Kabel in meinem Gehäuse belassen könnte und nur das Netzteil an sich, also den bloßen 'Kasten' tauschen müsste 😎 Das wäre unter den Herstellern sicher nicht so ratsam, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach nur für mich zum nachvollziehen, was spricht mehr für Corsair als für be quiet?

deswegen verlinke ich grundsätzlich zu Geizhals, weil dort auch Tests gelistet werden


Vorteilhaft wäre natürlich, wenn ich die bereits verwendeten (und versteckten) Kabel in meinem Gehäuse belassen könnte und nur das Netzteil an sich, also den bloßen 'Kasten' tauschen müsste Das wäre unter den Herstellern sicher nicht so ratsam, oder?

das funktioniert nicht, die Kabelsätze sind auf die Netzteile abgestimmt, einige Kabel enthalten auch kleinere Elkos zur Ripple Glättung, da würde dann nichts mehr zusammen passen

beim RAM empfehlen wir hier im Forum gerne G. Skill Trident Z oder Flare-X, beim Aegis handelt es sich um die Billig Kategorie von G.Skill, da weiß man nie was an Chips unterm Heatspreader steckt, ergo kann man die nicht ernsthaft empfehlen
 
Schade, würde einem viel Arbeit ersparen ;) Ich kann mich noch gut erinnern was das für ein Gefrickel war die Kabel sauber in dem Gehäuse so zu verlegen dass alles hinterher schön 'versteckt' war und der Rechner sauber aufgeräumt aussieht wenn man die linke Seite öffnet.

Ich lass mir das mal durch den Kopf gehen mit dem Wechsel beim RAM und lese mich in beiden Themen nochmal näher ein, danke!
 
Hallo Mark,

ja, die hatte ich berücksichtigt - war bei mir sogar bereits auf 'AUS' gestellt, danke.

Gestern und Sonntag nach dem Reset der Defaults im BIOS hatte ich keine weiteren Ausfälle, aber das Netzteil gönn ich meinem Rechner trotzdem.

Hattest Du meinen Hinweis gesehen, dass mein RAM unter Deinem G.Skill-Link sehr wohl als QVL für mein Board ausgewiesen wird?
 
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