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Redaktion
Windows Hello funktioniert nach April-Patchday nicht mehr: Neueinrichtung erforderlich
von Martin Geuß
Unter Windows 11 kann es nach Installation der Sicherheitsupdates vom April zu einem weiteren Problem kommen: Windows Hello funktioniert nicht mehr, wenn bestimmte Sicherheitseinstellungen aktiv sind. PIN, Fingerabdruck und Gesichtserkennung müssen in diesem Fall neu eingerichtet werden.
Primär dürften geschäftlich genutzte PCs von diesem Problem betroffen sein. Voraussetzung ist, dass die Sicherheitsfunktionen System Guard Secure Launch odert Dynamic Root of Trust for Measurement (DRTM) aktiviert sind. Auch dann tritt das beschriebene Verhalten nur ein, wenn ein Reset durchgeführt wurde. So schreibt es zumindest die Dokumentation von Microsoft.
Mich traf es, als ich bei der Inbetriebnahme eines Testgeräts ein BIOS-Update durchführte. Auch das scheint also ein möglicher Auslöser zu sein. Nach dem Neustart begrüßte mich die Meldung „Etwas ist passiert und ihre PIN ist nicht verfügbar“.
Eine Lösung gibt es nicht, es scheint sich vielmehr um eine Nebenwirkung der Sicherheitskorrekturen zu handeln, die Microsoft beim aktuellen Patchday-Update für Windows 11 integriert hat. Mit einer Neueinrichtung von PIN, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung lässt sich der vorherige Zustand wiederherstellen. In meinem Fall war das direkt vom Anmeldebildschirm aus ohne Probleme möglich.
Insgesamt lief der April-Patchday ein wenig unrund, wenngleich es keine größeren Katastrophen gab. Wegen eines Anzeigefehlers in den Gruppenrichtlinien musste Microsoft am Freitag ein außerplanmäßiges Update nachschieben. Nutzer von Office 2016 traf es härter: Programme starteten unter Umständen nicht mehr. Ein zügig bereitgestellter Notfallpatch sorgte für Abhilfe.
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Unter Windows 11 kann es nach Installation der Sicherheitsupdates vom April zu einem weiteren Problem kommen: Windows Hello funktioniert nicht mehr, wenn bestimmte Sicherheitseinstellungen aktiv sind. PIN, Fingerabdruck und Gesichtserkennung müssen in diesem Fall neu eingerichtet werden.
Primär dürften geschäftlich genutzte PCs von diesem Problem betroffen sein. Voraussetzung ist, dass die Sicherheitsfunktionen System Guard Secure Launch odert Dynamic Root of Trust for Measurement (DRTM) aktiviert sind. Auch dann tritt das beschriebene Verhalten nur ein, wenn ein Reset durchgeführt wurde. So schreibt es zumindest die Dokumentation von Microsoft.
Mich traf es, als ich bei der Inbetriebnahme eines Testgeräts ein BIOS-Update durchführte. Auch das scheint also ein möglicher Auslöser zu sein. Nach dem Neustart begrüßte mich die Meldung „Etwas ist passiert und ihre PIN ist nicht verfügbar“.
Eine Lösung gibt es nicht, es scheint sich vielmehr um eine Nebenwirkung der Sicherheitskorrekturen zu handeln, die Microsoft beim aktuellen Patchday-Update für Windows 11 integriert hat. Mit einer Neueinrichtung von PIN, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung lässt sich der vorherige Zustand wiederherstellen. In meinem Fall war das direkt vom Anmeldebildschirm aus ohne Probleme möglich.
Insgesamt lief der April-Patchday ein wenig unrund, wenngleich es keine größeren Katastrophen gab. Wegen eines Anzeigefehlers in den Gruppenrichtlinien musste Microsoft am Freitag ein außerplanmäßiges Update nachschieben. Nutzer von Office 2016 traf es härter: Programme starteten unter Umständen nicht mehr. Ein zügig bereitgestellter Notfallpatch sorgte für Abhilfe.
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