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Am Puls von Microsoft

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Windows und Android: Wie gut ist Microsofts Strategie wirklich?

Ich bin zwar auch gegen einen harten Bruch, was meine eigene Nutzung bei Microsoft angeht.

Nach mehr als 30 Jahren mit Microsoftprodukten (sieht man von der Zeit mit einem parallelen [IBM-]OS/2 ab), beschleicht mich seit einigen Wochen mehr und mehr das Gefühl, dass für mich der Zeitpunkt für einen harten Bruch (außer Exchange) demnächst gekommen ist. Chredge, genauer gesagt das neue Favoritenmenü, hat das Faß wirklich zum Überlaufen gebracht.
 
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Es geht hierbei nicht darum sich voll und ganz einem Unternehmen zu widmen. Man soll für sich das jeweils beste finden und nutzen können. Genau dies wird das Android Subsystem und Your Phone App besser bieten können, mit W10X und Win32-Emulation wird auch ein Angebot für nicht professionellen Nutzer zur Verfügung stehen. Weder nur Apple oder nur Linux/Android ist eine Antwort auf alles. Die Entwicklung bei MS ist positiv zu bewerten, weil sie vielseitiger ist. MS muss seinen eigenen Weg finden und nicht Andere nachahmen oder schlecht durchdachten Meinungen folgen.
 
Es geht hierbei nicht darum sich voll und ganz einem Unternehmen zu widmen. Man soll für sich das jeweils beste finden und nutzen können. Genau dies wird das Android Subsystem und Your Phone App besser bieten können, mit W10X und Win32-Emulation wird auch ein Angebot für nicht professionellen Nutzer zur Verfügung stehen.
Windows 10X und die Win32-Emulation lassen wir mal außenvor. Zum einen wird das Ganze sowieso (erstmal, wer weiß, wann es woanders sichtbar wird...) nur Unternehmenskunden und Bildungseinrichtungen zur Verfügung stehen, zum anderen ist völlig unklar, ob die lokale Emulation über VAIL überhaupt nochmal einziehen wird. Wesentlich wahrscheinlicher wäre die Verwendung von Windows Virtual Desktop, was Microsoft auch aktiv bewirbt. Hier ist der Consumer aber spätestens raus, weil das ein reines Business-Angebot ist.

Was Android und Your Phone betrifft, viel Spaß...
Ich hatte es im Beitrag erwähnt: Your Phone bildet in seiner aktuellen Form unsinnige Doppelstrukturen, die sich technisch in anderer Form besser lösen lassen und sich nahtloser ins Betriebssystem integrieren. Das bedeutet nicht, dass Your Phone überflüssig werden muss, aber es ist Kokolores, jeden noch so unsinnigen Kram immer an diese eine App anzudocken, die nicht mal das volle Android-Spektrum abbilden kann.

Project Latte klingt am Anfang nett, ist aber selbst ein Fass ohne Boden. Solange Microsoft keine Möglichkeit bekommt, die Google Play Services und damit den Google Play Store in die Emulation zu integrieren, wird das auch nicht massentauglich. Eine alternative Zusammenarbeit mit Amazon (die ging schon bei Alexa und Cortana schief), Huawei (China-Konflikt) oder gar Samsung (der Galaxy Store ist auch auf die Google Play Services angewiesen) scheidet aus und brächte auch keine Vorteile. Was bliebe, sind entweder freie Apps über F-Droid (die freie Szene ist weißgott nicht scharf darauf, Microsoft in irgendeiner Weise zu unterstützen), unabhängige Apps (das scheitert am Konzept der meisten Apps, weil sie die Verbindung zum Phone voraussetzen oder stärkere Desktop-Apps haben) oder das Spoofing mit microG, was Microsoft tunlichst unterlassen sollte, wenn sie mit Google keinen Ärger haben wollen.

Unterm Strich ist klar, dass Microsoft auch keine Lizenz von Google braucht und selbst eine Android Runtime abseits von Entwicklerinteressen sinnlos ist. Beide Unternehmen arbeiten bei Flutter und vor allem bei Chromium extrem eng zusammen, was den PWAs und den einzelnen Fähigkeiten in Chrome und Edge ganz direkt zugute kommt (Google geht bei Chrome OS den identischen Weg von Microsoft bei Windows und tauscht native Apps gegen webbasierte Apps oder gar PWAs aus). Wird halt nur Zeit, dass sich Microsoft von altem Ballast wie den zu großen Your Phone-Fähigkeiten verabschiedet und sich auf die technisch besseren Möglichkeiten einlässt.
 
Das wesentliche Problem ist, dass es MS mittlerweile einfach alles immer wieder einstampft. Was hatte wir alles positives, was wieder weg ist? Klar, Windows 10/Mobile... Aber im Ernst: Groove als App erst kastriert (weil auf die OneDrive-Anbindung und Groove Music beschränkt) und dann beerdigt, epub-Unterstützung aus Edge gekappt, jetzt Timeline vielleicht weg... Stattdessen wird ständig am Design geschraubt.
 
Meine private Meinung!

Hier wird Privatnutzung und Geschäftsnutzung in einen Topf geworfen.

Für mich reicht privat ein Android Handy fast schon aus. Wenn es etwas mehr sein sollte, würde ein Linux, ChromOS, iOS, oder irgend ein anderes Betriebssystem reichen.
Ich habe privat aber noch Linux mint und Windows 10 installiert.
Windows 10 nutze ich nur die Anwendung MS Office 2016 und den em Client.

Bei Linux mache ich eigentlich auch kaum weltbewegendes.

Im Business sieht es etwas anders aus.

Im Büro wird meist MS Office benötigt und ein Warenwirtschaftssystem.

Bei den Warenwirtschaftssystemen gibt es leider öfters Probleme, wenn die Anwendung stationär installiert ist.
Darum gehen viele Programmierer über, die wawi im Browser laufen zu lassen.
Ist ein Lösungsansatz, den man gut finden kann. 😉

In der Industrie kommen noch massig verschiedene Schnittstellen hinzu.
Hier bekleckert sich MS mit Windows 10 alles andere als mit Ruhm.
Nach fast jedem größeren Update sind die Schnittstellen zerschossen...

Das, was schon seit vielen Jahren sich gewünscht wird, ist ein OS, was speziell für die gewerbliche Nutzung ausgelegt ist.
Die Updates sind rein für die Sicherheit da.
Und ja, ich weiß, es gibt sowas ähnliches
... Und trotzdem müssen die Administratoren nach fast jedem Update die Schnittstellen wieder manuell einstellen....
 
Finde es ja sehr witzig, dass auf Windows-Seiten wie DrWindows es viele User gibt die ständig sich über alles von MS beschweren und Apple über alles loben. Solche Sprüche wie "Bin schon lange auf Apple gewechselt!" oder "Microsoft wird eh untergehen.", sind da keine Seltenheit. Aber es gleichseitig dieses Phänomen auch auf Apple Seiten wie Mac & i gibt, aber bloß in die andere Richtung... :sleep:
 
Phänomen auch auf Apple Seiten wie Mac & i gibt, aber bloß in die andere Richtung... :sleep:
Das bedeutet doch nur, daß Microsoft und Apple es nicht schaffen, alle Benutzergruppen abzuholen.

MacOS hat seine Vor und Nachteile, genauso wie Windows.

Ich selbst hatte einmal einen Macbook Pro mir 2006 gekauft. Damals noch mit MacOS 10.4.*
Ich wurde nicht warm mit dem Mac.
Ich bin dann recht wehmütig wieder zurück zu Windows XP und etwas später zu Windows 7.
Die Vorteile von Windows überwiegen aktuell noch. Aber ich mache auch privat kaum noch was mit dem Rechner, wo ich auf ein Betriebssystem mich festlegen muss.
Ich kann immer wieder nur betonen, daß ich zum Glück nicht die PC-Spiele für mich entdeckt habe. 😏 Dann sehe es vermutlich anders aus. 🥴

So kann ich recht easy hin und her springen, ohne einbüßen zu haben.

Wie gesagt, aktuell mache ich fast alles am Handy...
 
Die Reise bei Microsoft mutet aber schnell wie ein großer Kreisverkehr an. Wir hatten Metro, dann kam UWP und am Ende landen wir bei Project Reunion.
Das ist richtig, allerdings muss man auch berücksichtigen, dass die große Mehrheit der Windows-Nutzer von diesem Eiertanz kaum etwas bemerkt hat. Die einzig real existierende UWP war und ist OneNote, und auch da ist das Hin und Her an Microsofts wichtigster Zielgruppe - den Unternehmen - quasi unbemerkt vorbeigegangen, weil die niemals vom Win32-Client abgerückt sind.
Windows 10 war - trotz aller Bemühungen von Microsoft - immer nur ein Win32-Betriebssystem.
Das wesentliche Problem ist, dass es MS mittlerweile einfach alles immer wieder einstampft.
Microsoft hat alles dafür getan, um sich diesen Ruf zu verdienen. Mit Blick auf die letzten 3-4 Jahre ist er allerdings nicht mehr gerechtfertigt. Selbstverständlich werden auch in Zukunft neue Dinge ausprobiert und wieder beerdigt werden, das ist völlig normal, an den strategischen Eckpfeilern ist aber schon länger nicht mehr gesägt worden.
 
Hier sind einige Meister im zerreden. Mancher verliert sich hier in allzu vielen technischen Details. Viele betrachten und bewerten die Dinge häufig aus ihrer persönlichen Sicht. Es gibt aber dabei keine optimale Sichtweise, solang die Anwender vollkommen unterschiedlich sind. Der eine priorisiert das eine, ein Andere wieder was vollkommen anderes. Das Ziel von W10 muss stets Vielseitigkeit bedeuten, sonst wird es zum zweiten Linux. Warum gibt es inzwischen so viele Surface Versionen? Weil die Nutzer eben unterschiedlich sind. Auch wenn die Eigenschaften der Surface Modelle sich vielfältig überschneiden, bilden diese stets eine individuelle Lösung. Wie oft habe ich gelesen, dass z.B. das Surface Book und Nachfolger vollkommen überflüssug wären. Auch der Martin hat das mal so gesagt. Wozu ein abnehmbarer Bildschirm? Man braucht das nicht, der Martin arbeitet genauso gut mit einem normalen Laptop. Ich sage, ich brauche das! Ich nutze den abnehmbaren Bildschirm mit Stift fast täglich! Ich bin froh der Vielseitigkeit und möchte das auch beim OS!
"Die Größe einer Sache liegt immer in seiner Einfachheit".
Einfachheit ist dabei immer bezogen auf das jeweilige Anwenderszenario!
 
Hier sind einige Meister im zerreden. Mancher verliert sich hier in allzu vielen technischen Details. Viele betrachten und bewerten die Dinge häufig aus ihrer persönlichen Sicht. Es gibt aber dabei keine optimale Sichtweise, solang die Anwender vollkommen unterschiedlich sind. Der eine priorisiert das eine, ein Andere wieder was vollkommen anderes. Das Ziel von W10 muss stets Vielseitigkeit bedeuten, sonst wird es zum zweiten Linux.
Richtig, aber was allen gemein ist, sind zwei Dinge: Sie bewegen sich zu großen Teilen heute überwiegend im Browser, was eine gute Integration von Webtechnologien zwingend notwendig macht, und sie wollen ansonsten Apps, die sich gut in welcher Form auch immer bedienen lassen. Für solche Sachen gibt es unter Windows mehr als genug Möglichkeiten, egal ob man sie nun .NET, React Native, Electron, Qt, GTK, wxWidgets, Flutter, Wasmer, TornadoFX/Kotlin oder wie auch immer nennt.

Und was sämtliche Anwender auch wollen, ist, dass ihnen das jeweilige Betriebssystem aus dem Weg geht und ihnen keinen zusätzlichen Klotz ans Bein bindet. Bei Your Phone kann man das noch diskutieren, das in anderer Form besser zu integrieren, wenn man bei bestimmten Sachen wie Continue on PC etc. technisch bessere und unauffälligere Möglichkeiten nutzt, die den Crossplattform-Ansatz trotzdem nicht gefährden.

Bei Project Latte gäbe es da nichts zu diskutieren. Für die große Masse zählen unter Android nur die Apps, die auch mit den Google Play Services funktionieren. Die hat Microsoft nicht und mögliche Alternativen, sofern sie überhaupt infrage kommen, machen alles eh nur schlechter. In den allermeisten Fällen gibt es leistungsstärkere Windows-Apps oder die Unternehmen schöpfen die Möglichkeiten des heutigen Webs mehr oder weniger aus. Unterm Strich wäre Project Latte, so wie es bis jetzt bekannt ist, nur eine weitere Frickelware und damit bestenfalls für Bastler, Entwickler und Hartgesottene auch interessant.
 
Noch wissen wir ja nicht, was an Project Latte überhaupt dran ist, aber ich kann mich nur wiederholen: Man sollte es gedanklich nicht so hoch hängen, sondern einfach nur als eine mögliche Option, die man nutzen kann oder halt nicht - und dann gibt's sehr wohl sinnvolle Szenarien dafür.
Ich glaube beispielsweise nicht, dass die Netflix-App für Android irgendwelche besonderen Abhängigkeiten hat. Wenn die 1:1 auch unter Windows 10 laufen würde, könnte sich Netflix den Aufwand für eine separate Windows-App sparen.
 
Finde es ja sehr witzig, dass auf Windows-Seiten wie DrWindows es viele User gibt die ständig sich über alles von MS beschweren und Apple über alles loben.
Bei dem Thema paßt ein Vergleich nunmal. 😉 Ich denke, viele von denen, die mittlerweile mit Apple ‚arbeiten‘, würden sich das gleiche von Microsoft wünschen. Es wird durchaus den Produkten von Microsoft hinterhergetrauert.
 
Ich persönlich brauche keine Android Apps, für mich reicht Your Phone zu Kontrollzwecken vollkommen aus. Ich begrüße jedoch solche Ansätze, weil dadurch weitere Möglichkeiten geschaffen werden. Für mich persönlich ist eine gut funktionierende Win32 Emulation, z.B. unter ARM, viel wichtiger! Ein Bastler bin ich nicht und ein Hartgesottener auch nicht! Man soll sich die Dinge nicht schwerer machen, als sie sind. Es ist aber trotzdem wichtig, dass MS den Gedanken eines Projekt Latte verfolgt. Man lebt nicht nur vom Wasser und Brot allein, manches "süße Bonbon" aus dem Android System würde W10 oder W10X sicherlich gut tun...
 
Produkten von Microsoft hinterhergetrauert.

Die Produkte von MS waren bei mir damals nicht das Problem. Die ganzen Anwendungen, die man so gewohnt war, gab es nicht kostenlos für MacOS.

Zum Beispiel kann man bis heute noch nicht einmal mit den Standard Anwendungen unter MacOS ein 0-8-15 Foto drehen..
Es sind die vielen Kleinigkeiten, die man beachten muss...
 
Am Besten war Microsoft immer dann, wenn sie auf Technologien anderer Entwickler zurückgreifen oder sie zumindest mit eigenen Entwicklungen kombinieren konnten. Das war bei WSL 2 so (Canonical), das war bei React Native so (wovon Skype, Xbox etc. profitiert haben), das war bei Edge so (Chromium)
Das ist mir so auch schon aufgefallen. Gerade beim neuen Edge. Für mich liegen da Welten dazwischen - nicht nur bezüglich der Anwendung, auch wie sich das Team über Twitter und andere Kanäle "gibt" und auch wie schnell die Entwicklung voranschreitet (ich weiß, dass es auch unter anderem daran lag, dass der alte Edge an die Windows 10 Releases gekoppelt war). Da ist richtig Dampf auf dem Kessel und ich habe seit der Ankündigung damals, das auf Chromium gewechselt wird, das Gefühl, dass es den Leuten selbst viel mehr Spaß macht und wieder viel mehr Detailliebe und Leidenschaft dahinter steckt - und das freut mich (u. a. auch als Entwickler) richtig. :)
 
Zum Beispiel kann man bis heute noch nicht einmal mit den Standard Anwendungen unter MacOS ein 0-8-15 Foto drehen..
Es sind die vielen Kleinigkeiten, die man beachten muss...
Was verstehst du unter den Standard Anwendungen? Ein Foto dreht man einfach in der Vorschau.

 
Zuletzt bearbeitet:
dass es den Leuten selbst viel mehr Spaß macht und wieder viel mehr Detailliebe und Leidenschaft dahinter steckt
Dass es den MS-Mitarbeitern Spaß macht, mag gut sein. Nur wenn man ehrlich ist, was bei Edge bisher dabei rauskommt, ist teilweise alles andere als gut.

Wenn man Menüs ausliefert, die außer den Icons keinen Inhalt haben oder die nicht breit genug angezeigt werden, um den enthaltenen Text vollständig darzustellen, möchte ich an der Detailliebe doch erheblich zweifeln.

em1.png

em2.png


Selbst beim Anlegen eines neuen Favoriten über die Schaltfläche "Aktuelle Registerkarte zu Favoriten hinzufügen" im Favoritenmenü hat keiner bei MS daran gedacht, dass man den neuen Favoriten vielleicht in einem bestimmten Ordner haben will. Stattdessen wird er immer auf oberster Ebene der Favoriten angelegt und man muss ihn anschließend über die Favoritenverwaltung erst dahin ziehen, wo man ihn haben möchte. Dass man andererseits eine weitere und vollkommen selbstständige Favoritenverwaltung über das Icon im Adressfeld aufrufen kann, die wiederum komplett anders funktioniert als das Favoritenmenü, macht die Sache nicht unbedingt besser. Das sind einfach Dinge, die einen als Anwender fassungslos zurücklassen. Und die Begründung von MS, warum es zwei verschiedene Favoritenverwaltungen gibt, die beide nicht 100% richtig funktionieren, nämlich, dass sich zwei verschiedene Teams um das Thema kümmern, trägt nicht dazu bei, dass man seine Fassung wieder gewinnt.

Und es geht hier wohlgemerkt nicht um DEV oder Canary, oder wie es der Azure Translator so schön formuliert, um die kanarische Version von Edge, diese Dinge werden vollkommen bedenkenlos für den produktiven Einsatz ausgeliefert.
 
@GuenterMuc Da haben Sie Recht. Ich will auch nicht abstreiten, dass es noch genug zu tun gibt. Aber im Vergleich zur Vergangenheit ist es auch schon um einiges besser geworden (zumindest meiner Meinung nach). Das wollte ich eigentlich damit ausdrücken. :)
 
Es ist in der Wissenschaft, Forschung und Entwicklung eine anerkannte Vorgehensweise, auf dem Vorhandenen zu beginnen und seinen eigen Beitrag drauf zu setzen (Chromium Edge). Das ist also äußerst vernünftig, wenn MS auf schon Vorhanden (am meisten verbreitet) aufbaut, anstatt das Rad neu zu erfinden.
 
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