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Zukunftsvisionen: Microsoft demonstriert interaktiven 3D-Desktop

Martin

Webmaster
Teammitglied
Stellen Sie sich vor, Sie könnten in Ihren Bildschirm hinein greifen, um Fenster zu verschieben oder Elemente anders anzuordnen.
Während Touchscreens an einem normalen Arbeitsplatz bisher kaum eine Rolle spielen, untersucht man in den Microsoft-Forschungslaboren schon die Technik, die danach kommen könnte.
Mittels einer Kinect-Kamera und einem transparenten OLED-Display von Samsung wurde ein dreidimensionaler Desktop entwickelt, den der Anwender mit seinen Händen steuern kann. Weil das in Worten nur schwer zu beschreiben ist, zeigt ein Video, wie das funktioniert:



Alleine schon aufgrund der seltsamen Arbeitshaltung ist das sicherlich mehr als gewöhnungsbedürftig - bis eine derartige Technik marktreif ist, dürfte ohnehin noch einige Zeit vergehen. Spannend zu verfolgen sind solche Entwicklungen allemal - so manche technische Errungenschaft, die einst für Science Fiction gehalten wurde, ist inzwischen aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.
 
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Hm, die News ist wohl etwas untergegangen. Ich weiß auch nicht, was man davon halten soll? Nette Idee, für manche Bereiche vl. Praktisch aber im Alltag denke ich zu mühsam.

Was ich mich ebenso frage: Was ist denn aus dem Windows 8 3D Desktop "Wind" geworden - sieht aus wie zugunsten Metro und zeitgerechter Ablieferung verworfen.
 
Du meinst den modifizierten Bumptop? Gott sei dank ist dann der Kelch an uns vorbei gegangen denn der wäre noch schlimmer als vormals Metro und Ressourcenfressender als Vista ohne SP
 
Bestimmt wird es auch für Windows 8 wieder jede Menge Desktop-Eyecandy geben, mit dem man das System - ganz ohne etwas damit zu arbeiten - an seine Leistungsgrenze bringen kann ;).
 
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