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Ein schönes Wochenende für die Community!

AW: Schönes Wochenende Freunde von uns

Dann fange ich mal den Reigen an.
Schönes Wochenende an euch alle, und haltet euch bei dem Schietwetter schön warm. Nicht dass ihr friert...
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AW: Schönes Wochenende Freunde von uns

Auch von meiner Seite Euch allen ein erholsames Wochenende!


ot:
da möchte "Mann" doch gerne mal Kätzchen sein (sorry, aber das musste jetzt sein)


LG, Wolli :)
 
AW: Schönes Wochenende Freunde von uns

Auch aus dem z.Z. nasskalten Hamburg einen schönen Wochenendgruß!

Werde wohl wieder die Dr.Windows-Tassen testen müssen! ;) :D
 
AW: Schönes Wochenende Freunde von uns

Ein schönes Wochenende ...

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so wird mein Sa/So


...alle sollen machen dürfen, wonach ihnen das Herz schlägt.
 
AW: Schönes Wochenende Freunde von uns

Einen schonenden Endspurt und dann ein gemütliches und erholsames Wochenende Euch Allen :).
 
AW: Schönes Wochenende Freunde von uns

Ich grüsse alle herzlich und wünsche natürlich auch ein schönes und entspanntes Wochenende.
Das Wetter soll ja nicht soo schlecht werden.
miriuta
 
AW: Schönes Wochenende Freunde von uns

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende und vorallem.......Auf die Plätze Glühwein los!
 
AW: Schönes Wochenende Freunde von uns

@Anne La Marina Wenn die Lackschäden zu stark sind wirst du wohl mit dem Preis runtergehen müssen. Das nächste mal eine Decke drunterlegen, schont den Lack und der Popo wird nicht so kalt.:rofl:weg
 
AW: Schönes Wochenende Freunde von uns

ot:
@Anne La Marina Wenn die Lackschäden zu stark sind wirst du wohl mit dem Preis runtergehen müssen. Das nächste mal eine Decke drunterlegen, schont den Lack und der Popo wird nicht so kalt.:rofl:weg

Danke für die guten Ratschläge. Wir werden uns das bei unserem Auto zu Herzen nehmen.:ROFLMAO:
L.G.
 
AW: Schönes Wochenende Freunde von uns

Von uns für euch auch so:)

Genießt es und vor allem das leben. Den es ist zu kostbar es sich kaputt machen zu lassen.
 
AW: Schönes Wochenende Freunde von uns

Und wieder eine Woche rum.....
Schönes Wochenende wünsch ich allen, und denen, die schon auf Weihnachtsmärkte gehen, dass es nicht zu kalt wird....
 
AW: Schönes Wochenende Freunde von uns

Ich wünsche allen Boardies ein schönes Wochenende und einen guten ersten Advent (hoffentlich ohne Rutschpartie).
Und denkt daran: Noch vier Wochen bis Weihnachten...
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AW: Schönes Wochenende Freunde von uns

Advent, Advent, WARUM ein Lichtlein brennt.....für Alle, die es interessiert, habe ich mal ein bisschen recherchiert:

Advent (von lat.: adventus „Ankunft“)
Die Adventszeit beginnt mit dem 1. Sonntag nach dem 27. November, oder anders erklärt: Es ist der 4. Sonntag vor dem 24. Dezember.
Wenn der 24. Dezember auf einen Sonntag fällt, ist er der 4. Adventssonntag. Die Adventszeit endet am Heiligen Abend mit der ersten Vesper von Weihnachten.
Der Grund für die unterschiedliche Länge der Adventszeit (im Gegensatz zur Fastenzeit, die eine feste Länge hat), liegt in der Tatsache, dass der Beginn an einen Sonntag gebunden ist, das Ende aber einen Monatstag, den 24. bzw. 25. Dezember. Der vierte Adventssonntag ist dabei der letzte Sonntag vor dem 25. Dezember, womit sich als frühestmögliches Datum der 18. und als spätestmögliches der 24. Dezember ergibt. Daraus folgt, dass die Adventszeit am Sonntag zwischen dem 27. November und dem 3. Dezember beginnt.
Mit der ersten Vesper des ersten Adventssonntags beginnt die Adventszeit und zugleich in den katholischen und evangelischen Kirchen das neue Kirchenjahr.
Die Adventszeit war ursprünglich eine Fastenzeit, die die Alte Kirche auf die Tage zwischen dem 11. November und dem ursprünglichen Weihnachtstermin, dem Erscheinungsfest am 6. Januar festlegte. Diese acht Wochen ergeben abzüglich der fastenfreien Sonn- und Samstage insgesamt vierzig Tage. Seit 1917 wird das Adventsfasten vom katholischen Kirchenrecht nicht mehr verlangt.
Die Adventszeit geht zurück auf das 7. Jahrhundert. In der römischen Kirche des Westens gab es zunächst zwischen vier und sechs Sonntage im Advent, bis Papst Gregor der Große ihre Zahl auf vier festlegte. Die vier Sonntage standen symbolisch für die 4.000 Jahre, welche die Menschen nach kirchlicher Geschichtsschreibung auf den Erlöser warten mussten. Diese Regelung wurde von dem Konzil von Trient bestätigt, nachdem sich abweichende regionale Traditionen etabliert hatten. Die rechtsverbindliche Regelung erfolgte 1570 durch Papst Pius V. Im ambrosianischen Ritus sowie in einigen Diözesen, z. B. in der Diözese Mailand, das im ambrosianischen Ritus verblieben ist, hat sich die sechswöchige Adventszeit bis heute gehalten. Dabei betonte man im gallischen Bereich das endzeitliche Motiv der Wiederkunft Christi, das zur Ausgestaltung des Advents als Zeit einer ernsthaften Buße führte, wohingegen im römischen Einflussbereich das weihnachtlich-freudige Ankunftsmotiv der Menschwerdung Gottes Einfluss gewann. Dieser Ambivalenz wird an den unterschiedlichen Adventssonntagen in der Liturgie Rechnung getragen.
Die orthodoxen Kirchen begehen den Advent bis heute sechswöchig als Fastenzeit, und zwar ab dem 15. November (des entsprechenden Kalenders) bis zum 24. Dezember. Der Begriff „Advent“ ist dort nicht so verbreitet. Man spricht eher vom Philippus-Fasten bzw. Weihnachtsfasten. Das Kirchenjahr
beginnt in der orthodoxen Kirche nicht am 1. Advent, sondern am 1. September.

Die Sonntage im Advent sind in der katholischen und lutherischen Liturgie nach den Anfangsworten des Introitus, dem Eingangsvers der Heiligen Messe benannt.
Thematisch sind die Adventssonntage in der Kirche wie folgt aufgebaut:
1. Adventsonntag:
Ad te levavi (Ad te levavi animam meam = Zu dir erhebe ich meine Seele
2. Sonntag im Advent
Populus Sion (Populus Sion, ecce Dominus veniet ad salvandas gentes = Volk von Zion, siehe, der Herr wird kommen, zu retten die Völker
3. Sonntag im Advent
Gaudete (Gaudete in Domino semper = Freut euch im Herrn allezeit
4. Adventsonntag:
Rorate (Rorate, coeli desuper, et nubes pluant iustum = Tauet, ihr Himmel, von oben, ihr Wolken, regnet den Gerechten: Es öffne sich die Erde und sprosse den Heiland hervor
Adventsbräuche
Viele Bräuche während der Adventszeit zeugen von den mannigfaltigen Einflüssen, denen der Advent im Laufe der Zeit, durch regionale Eigenarten verstärkt, ausgesetzt war. Die Umzüge, Lieder- und Bettelgänge in den Klöpfelesnächten, am Andreasabend, zu Beginn der Rauhnächte, zu Nikolaus oder am Barbaratag, entstammen nicht nur christlicher Tradition, sondern in ihnen leben alte germanische Vorstellungen der Glaubenswelt unserer heidnischen Vorfahren fort.
Viele dieser alten Sitten haben das Licht, durch Kerzen und andere Feuer symbolisiert, zum Inhalt. Unsere Vorfahren liebten es, gerade in den Wintermonaten, wenn die Nächte immer länger wurden, zur Beschwörung und Abwehr "böser Kräfte" Lichter an den verschiedensten Stellen im Hause anzuzünden.

Der Adventskranz
Der Adventskranz weist mit seinen vier Kerzen auf das Licht hin, das Christus in die Welt gebracht hat.
Erfunden wurde der Adventskranz von dem evangelischen Theologen Johann Hinrich Wichern (*1808, †1881), Gründer einer Waisenschule für Kinder und Jugendliche aus asozialen Verhältnissen, des «Rauhen Hauses». 1839 hängte er im Betsaal dieser Waisenschule den ersten Adventskranz auf, einen Kranz aus Holz mit 23 Kerzen für jeden Tag. 19 kleine rote für die Werktage bis Weihnachten, vier dicke weiße für die Sonntage.
Im Rahmen einer adventlichen Andacht wurde jeden Tag eine Kerze mehr angezündet. Die Zeit des Wartens auf Weihnachten sollte somit sinnlich gestaltet werden. Die Jugendlichen schmückten den Kranz später auch mit Tannenzweigen, als Zeichen für das Leben. In den folgenden Jahren wurde er dann auf vier Kerzen verkleinert (für jeden Adventssonntag eine) und in ganz Deutschland verbreitet. Die heutige Adventszeit ist keine Fastenzeit mehr wie früher, sondern eine Zeit der Erwartung und Hoffnung.
1925 hing ein Adventkranz mit 4 Kerzen zum 1. mal in einer katholischen Kirche in Köln , seit 1930 fortan auch in München. Dieser Brauch verbreitete sich bis heute weltweit. Um 1935 werden dann die ersten häuslichen Adventkränze auch kirchlich geweiht, so wie es bis heute Brauch ist.
Immergrünes in der Wohnung allerdings gab es schon vor 600 Jahren. Zweige von Wacholder, Misteln und Tannen symbolisierten ungebrochene Lebenskraft, Haus und Hof sollten vor Schaden bewahrt bleiben.
Und auch die Kerzen haben ihre Geschichte: Im 14. Jahrhundert galten sie als Zeichen der Hoffnung auf eine neue, hellere Zeit. Kerzen in der Adventszeit waren traditionell rot, sinnbildlich für das Blut, welches Christus für die Menschen vergoß.
In den Ostkirchen ist der Adventskranz heute teilweise übernommen und auf sechs Kerzen erweitert worden.

Adventskalender
Zurückgehend auf verschiedene im 19. Jahrhundert entstandene Bräuche des Abzählens der Tage bis zum Weihnachtsfest aus dem evangelischen Umfeld, entstanden zunächst in Deutschland seit Beginn des 20. Jahrhunderts, insbesondere für Kinder, Adventskalender verschiedenster Ausprägung. Seit 1920 mit zu öffnenden Türen. Sie haben meist 24 Türen, von denen vom 1. bis zum 24. Dezember jeweils eine geöffnet wird („Dezember-Kalender“)
Weniger verbreitet sind Kalender, die den Zeitraum des Advents – also vom ersten Adventssonntag bis Weihnachten – abdecken. Diese haben die passende Anzahl von Türchen für das betreffende Jahr oder haben vier zusätzliche Türchen, um den längstmöglichen Advent, der vom 27. November (So) bis 24. Dezember (Sa) dauern kann, abzudecken.
Die Geschichte des Adventskalenders
Der heute in der Adventszeit nicht mehr wegzudenkende Adventskalender entstand erst am Anfang dieses Jahrhunderts. Die eigentlichen Ursprünge lassen sich jedoch bis in das 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Die ersten Formen kommen aus dem protestantischen Umfeld. So wurde in religiösen Familien im Dezember 24 Bilder nach und nach an die Wand gehängt.
Eine einfache Variante: 24 an die Wand oder Türe gemalte Kreidestriche, von denen die Kinder täglich einen wegwischen durften (sog. Strichkalender). Oder es wurden Strohhalme in eine Krippe gelegt, für jeden Tag bis Heilig Abend. Weitere Formen sind die Weihnachtsuhr, oder aber eine Adventskerze die jeden Tag bis zur nächsten Markierung abgebrannt werden durfte.
Die wohl früheste Form eines selbstgebastelten Adventskalenders stammt wohl aus dem Jahre 1851. Das erste gedruckte Exemplar verdankt seine Existenz den Kindheitserlebnissen eines schwäbischen Pfarrersohnes aus Maulbronn - Gerhard Lang (1881 - 1974). Seine Mutter zeichnete 24 Kästchen auf einen Karton - auf jedes war ein "Wibele" genäht. Als Teilhaber der lithographischen Anstalt Reichhold & Lang verzichtete Gerhard Lang auf die Gebäckstücke und verwendete stattdessen farbenprächtige Zeichnungen, die ausgeschnitten und auf einen Pappkarton geklebt werden konnten. 1908 verließ dieser erste, wenn auch noch fensterlose Adventskalender die Druckpresse. Damals sprach man noch von "Weihnachts-Kalender", oder "Münchener Weihnachts- Kalender".
Seit ca. 1920 erschienen die ersten Adventskalender mit Türchen zum Öffnen auf dem Markt, so wie wir sie heute kennen.
Ebenso fertigte die badische Sankt Johannis Druckerei Anfang der 20er Jahre religiöse Adventskalender, deren geöffnete Fenster Bibel Verse anstatt Bilder zeigten.
Ende der 30er Jahre mußte Gerhard Lang seinen Betrieb aufgeben, bis zu diesem Zeitpunkt hatte er etwa 30 verschiedene Motive herausgegeben.
Der 2. Weltkrieg setzte dem Höhenflug des Adventskalenders ein jähes Ende. Grund hierfür war die Knappheit des Papiers und das Verbot, Bildkalender herzustellen. Erst in der Nachkriegszeit konnte der Adventskalender wieder an seinem Erfolg anknüpfen.
Lichterbögen
Als Relikt erzgebirgischer Bergarbeitertradition findet sich während der Advents- und Weihnachtszeit ab Einbruch der Dunkelheit in vielen Fenster ein, mit elektrischen Kerzen beleuchteter Schwibbogen. In der dunklen Jahreszeit brachte er die Sehnsucht der Bergleute nach dem Sonnenlicht zum Ausdruck, die während der Wintermonate noch bei Dunkelheit in den Stollen einrückten und erst nachts wieder auf dem Heimweg waren. Jedes Licht stellte ursprünglich eine aus dem Berg zurückgebrachte Grubenlaterne dar. Ein „vollständiger“ Lichtbogen am Haus bedeutet, dass alle Arbeiter dieses Hauses wohlbehalten aus der Grube zurückgekommen sind.
Neben den traditionellen Motiven aus dem Arbeits- und Lebensalltag der Bergarbeiter finden in die Gestaltung von modernen Schwibbögen auch Natur-, Winter- und Landschaftsthemen sowie die Darstellung von lokalen Sehenswürdigkeiten (z.B. Dresdner Frauenkirche) Eingang.
Besondere Verbreitung dieses Adventsbrauches hat der Schwibbogen in Sachsen, Thüringen und in der Oberpfalz gefunden. Er ist vermehrt auch in anderen Teilen Europas vorzufinden.
(zusammengestellt aus Informationen von verschiedenen elektronischen und gedruckten Quellen)
Ihnen und allen Anderen wünsche ich einen schönen ersten Advent
 
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