Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

Bericht: Microsoft krempelt Aufteilung von Windows 10 deutlich um

DrWindows

Redaktion
Dass sich an der Front bei Windows 10 in der näheren Zukunft etwas tun wird, hatte sich durch die Berichte zu Windows Core OS und die immer wieder durchgesickerten Informationen zum neuen S-Mode bereits seit längerem angedeutet. Nach einem Bericht...

Klicke hier, um den Artikel zu lesen
 
Anzeige
Sind die Preise oben für Home?
Auf die Idee Geräte mit Pro im S Modus auszuliefern kommt hoffentlich kein Hersteller. Das wäre ohne $50 zu zahlen dann wertloser als Home.
Das Win32-Verbot für Links in Vorinstallationen find ich sehr fragwürdig und praxisfern. Am besten ist natürlich sowieso nix vorinstalliert außer notwendige Tools für die Hardware.
Gilt das Verbot auch für Programme von MS? Die Officeprogramme anzupinnen wäre dann auch verboten, außer man kippt noch ein paar Alibi-UWP Links dazu.
 
ich kenne verdammt viele die Windows 10 Produktiv einsetzen. Privat sowie auch im Firmen Umfeld. Kleine selbständige mit Windows 10 Pro bis zu großen Firmen mit Enterprise. Funktioniert alles wunderbar.
Wenn man damit nicht klar kommst stellt sich die Frage ob das wirklich an Windows 10 liegt... Das eine VM was anderes ist wie eine richtige Installation solltest man wissen. Selbst Windows XP oder 7 läuft in einigen VM´s wesentlich schlechter wie bei jeder normalen Installation.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
2018 wird es also? ... Für Konsumenten?
Da müssen sie aber einiges auffahren.

- Der Spiele Sektor muss deutlich mehr gepusht werden
- Surface muss mit irgend einem Wow Effekt aufwarten
- Das "Telefon" muss etwas revolutionäres haben ... Da gibt es wirklich keine Chance mehr
- "Windows 10" muss (wird es ja auch) weiter entwickelt werden
 
sorry, Jungs, ich musste eben mal kurz durchwischen, um das Thema wieder da hinzulenken, was Kevin berichtet hat.
wir hatten leider einen, immer wieder kehrenden, Text Fehler in der Matrix, der euch vorgaukeln wollte, dass er etwas wichtiges zum Thema beitragen wollte.
der Fehler wurde behoben, eure Daten sind sicher, aber ich habe mir auch erlaubt, die Bezugskommentare zu entfernen
bitte entschuldigt die Unannehmlichkeiten ;)
 
Ich denke schon dass "Pro im S-Modus" Sinn macht: Das Ding kann man jedem Außendienstler direkt in die Hand drücken ohne sich Sorgen zu machen dass er das Ding zersägt. Die Anwendungen die er braucht und nicht im Store sind (z.B. hausinterne) bietet man über dein hausinternen "Store" an - Ein Klick, fertig. Adminrechte braucht er nicht.

Nicht selbst entwickelte Anwendungen kann man ja trotzdem (*hust*) als AppX-Paket verpacken und den hausinternen Store stellen, Lizenzen hin oder her. Ich kann mir vorstellen dass Microsoft das bewusst so eingeplant hat.
 
Solange ich Windows 10 Pro als Betriebssystem installieren kann, um dann meine gekaufte Software zu verwenden, ist mir der Rest egal. Auf meinen Desktop- Rechnern aber auch meinem Surface Book verwende ich keine Apps und der Microsoft Store ist da überflüssig. Und Office 365 Home werde ich mit Sicherheit nicht bei Microsoft abonnieren, solange ich im Handel beim Kauf einer Jahreslizenz 40,- bis 60,-€ sparen kann.

Wie der Umstieg von Windows 7 Enterprise auf die passende Version von Windows 10 am Arbeitsplatz funktioniert, werde ich Ende April Anfang Mai sehen Der Umstieg wird bis Anfang 2019 auf mehr als 150.000 Rechnern konzernweit stattfinden. Bis auf Windows und Office wird ausschließlich mit Software gearbeitet, die von diversen Softwarehäusern für die verschiedenen Arbeitsbereiche im Konzern programmiert wurden.
 
@Baloonicorn
Solche Restriktionen sind auch jetzt schon möglich. Dazu brauch ich keinen Store oder MS Cloudanbindung.
 
andy1954 schrieb:
Auf meinen Desktop- Rechnern aber auch meinem Surface Book verwende ich keine Apps und der Microsoft Store ist da überflüssig.
Dann verwendest Du sicher auch nicht den Surface Pen. Denn bis auf One Note gibt es echt kein einziges Produktivitäts-Tool mit Stift-Unterstützung außerhalb des Stores.

Hab daher mein Surface Book in der Firma auf selbstverwaltet umstellen lassen (andernfalls ist der Store per Policy gesperrt, was eh Quark ist... aber man will da halt erstmal keine MS Account wo es nicht sein muss).
 
Leider wird dann weiterhin die Unsitte zementiert, dass preiswerte Geräte nur 32 GB Flash onboard haben. Was solche Geräte insgesamt ziemlich unbrauchbar werden lässt.
Statt dass sie es endlich einfacher machen, machen sie es nur wieder komplizierter. Home und Pro, das sollte völlig reichen. Dazu in Pro halt die ganzen Features nachinstallierbar, was man jetzt in Pro, Enterprise und Workstation Editions verteilt.
 
Irgendwie bezweifle ich doch ganz stark, dass der nächste Schritt zu nur Store-Apps jetzt das ist, was Vertrauen und Begeisterung beim Kunden für MS (Produkte) sorgen wird.
 
Na so kommen wir dem "One Windows" mit großen Schritten näher. Ist ja viel besser als die Versionen "Starter, Home Basic, Home Premium" etc. zu nennen. Was war nochmal der Vorteil für den Anwender oder Admin?
 
Es geht vorwärts huch schnell wieder die Rolle rückwärts bevor wir uns an das gegenwärtige Chaos gewöhnt haben ;)
 
hm, und wo ist die Version für ARM

Ihr müsst hier unterscheiden. Was diesen Bereich anbelangt, geht es erstmal um das klassische Windows 10 auf klassischen Prozessoren. Das andere, was Windows 10 on ARM betrifft, zählt zu den Always-Connected-PCs, die genau wie Cortana-basierte Devices eine eigene Kategorie bilden. Glaubt man Paul Thurrott, soll da in diesem Jahr selber noch deutlich mehr kommen, weil Microsoft in diesem Jahr einen Schwerpunkt drauf legen will.

Eine Kleinigkeit hatte ich noch vergessen. Neben Windows 10 Home und Home S soll es auch noch eine Home Advanced-Variante geben. Das soll eine Variante werden, die für Gaming- und generell High-End-PCs optimiert wird und sich deswegen besser an Consumer richten soll als die leistungsstärkere Windows 10 Pro-Version.

@_Sabine_
Interessant finde ich in dem Kontext aber Zahlen, dass bei Windows 10 S über 60 % das Upgrade auf Pro nicht in Anspruch genommen haben und mit dem Funktionsumfang von S ausreichend klar kamen. Hatte Brad Sams gestern auch im Artikel erwähnt.
 
Eine Kleinigkeit hatte ich noch vergessen. Neben Windows 10 Home und Home S soll es auch noch eine Home Advanced-Variante geben. Das soll eine Variante werden, die für Gaming- und generell High-End-PCs optimiert wird und sich deswegen besser an Consumer richten soll als die leistungsstärkere Windows 10 Pro-Version.
Was dann passieren wird, kann man jetzt schon bei der Pro-Edition für Workstations sehen. Die Pro-Edition und ihre Features werden immer mehr den Endkunden entzogen. Irgendwann wird die Pro-Edition so teuer gemacht, daß sie gar nicht mehr nachgefragt wird.
 
Was dann passieren wird, kann man jetzt schon bei der Pro-Edition für Workstations sehen. Die Pro-Edition und ihre Features werden immer mehr den Endkunden entzogen. Irgendwann wird die Pro-Edition so teuer gemacht, daß sie gar nicht mehr nachgefragt wird.

Ist halt ein zweischneidiges Schwert. Wenn du wirklich ein intensiver Zocker bist, gleichzeitig aber kaum bis gar nicht entwickelst oder aufwändigen Videoschnitt oder ähnliches machst, macht sowas wie Windows 10 Home Advanced durchaus Sinn, weil du Features wie Hyper-V oder BitLocker dann ja sowieso kaum bis gar nicht in Anspruch nehmen würdest. Problematischer wird das für die, die zum Beispiel mit der kostenfreien Variante von DaVinci Resolve arbeiten (läuft nur unter Pro) oder mit Docker für Windows entwickeln (braucht Hyper-V und daher auch Pro oder Enterprise). Für den Videoschnitt gäbe es genug Alternativen, die auch unter Home laufen, aber natives Docker gibts dann nicht. Die alte Docker Toolbox wäre eh legacy, also führt an einer Linux-VM dann kein Weg vorbei, möchte man nicht für Pro draufzahlen.
 
Der Countdown Selbstzerstörung von MS ist angeworfen (nagelkau)
 
Anzeige
Oben