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Kommentar: Microsoft macht Windows überflüssig - und das ist auch gut so

DrWindows

Redaktion
Dieser Kommentar spiegelt meine Erfahrungen aus den letzten Wochen und meinen persönlichen Wandel in der privaten Nutzung von Microsoft-Software und -Diensten wider. Er handelt von meinen nicht erfüllten Wünschen und Erkenntnissen während meiner Rückreise zu macOS.

Ich habe mich zunehmend über...

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Ich musste letzte Woche ein Video aus mehreren Einzelclips zusammenschneiden und da fiel mir die Fotos App ein. Ich war absolut begeistert, wie einfach das funktioniert hat und wie man mit wenigen Klicks coole Übergänge und dergleichen erstellen konnte.
Leider kommen viele Nutzer gar nicht erst dahin, weil sie die App schon vorher entnervt zur Seite legen, was aufgrund ihrer erbärmlichen Performance auch kein Wunder ist. Seit Microsoft wegen Corona auf die Cloud-Bremse getreten ist, kann man die App im Grunde überhaupt nicht mehr benutzen, sofern man viele Bilder auf OneDrive hat. Aber ich schweife ab...
 
Es gibt tatsächlich für (fast) alle genannten Punkte auch "Windows-Lösungen" - ob diese gut sind, sei mal dahin gestellt...

Zweisprachige Text: Microsoft bietet in den Windows Einstellungen "Tastaturen & Sprachpakete" zu installieren, darunter sollte sich die Rechtschreibprüfung verstecken. Wechseln kann man zwischen deutsch und englisch dann via Win+Space Tastenkombination. In Programmen wie Edge kann man unabhängig davon die Rechtschreibprüfung für mehrere Sprachen konfigurieren.

Hochauflösende Anzeigen: Es gibt Optionen, einzelne Programme "intelligent" hochskalieren zu lassen, funktioniert aber wirklich nicht besonders gut.

Externe Programme: Die Fotos App erlaubt zumindest das erstellen von Diashows, und grundlegendes schneiden von Videos. Noch etwas einfacher als früher der Movie Maker. Zwecks PDF signieren - ja, das ist ein Trauerspiel, da kann man nur hoffen, dass der Edge noch weiter ausgebaut wird diesbezüglich.

Smart Home: da ist mir auch absolut keine Windows-Lösung bekannt (außer Alexa). Total verschlafenes Thema.
 
UWP als Tot zu bezeichnen sehe ich als total falsch. Es macht zwar den Eindruck für Leihen, aber nicht nur unter Anbetracht von Windows 10X und WinUI 3 ist es nicht tot. Was viele nicht wissen, im Vergleich der App Plattformen, (iOS und Android) hat Microsoft wohl das modernste Framework aller Anbieter. Weder ist Apples Framework so flexibel noch ist Androids App Framework so straight forward. Man sollte da definitiv nicht von ausgehen, dass MS so schnellfallen lässt. Auch weil es so tief in Windows Integriert ist. Auch wird es nicht so schnell zum Wechsel von nativ zu PWA und co kommen. Der Performanceverlust ist einfach zu enorm. Betrachtet man da den RAM und Akkuverbrauch gibt es so gut wie keinen Grund diese Apps zu nutzen. Man sieht es auch an Twitter. Es funktioniert halt, aber wirklich gut ist die Vorzeige PWA nicht. Vergleicht man das mit der Nativen alten UWP App oder der Nativen iOS/MacOS App sieht man was man dadurch verliert.

Zu den Hochauflösenden Programmen: Es stimmt schon, das Windows alte Anwendungen integriert hat, was auch dringend aufgeräumt gehört. Da macht man sich als Mac user gerne einfach. Warum: Apples Store lässt nicht jede Software zu. So muss xCode genutzt worden sein. Hinzu kommt, dass MacOS regelmäßig Softwarekompatibilität fallen lässt und dadurch verschwinden auch alte Darstellungen, die nicht gut Skaliert werden können. Catalina mit 64bit ist für viele eine Katastrophe. Es gibt ein Haufen Anbieter die ihre Entwicklung komplett eingestellt haben. Wine funktioniert noch immer nicht. Sowas hilft, dass Software meist hübsch aussieht, das liegt aber nicht an MacOS oder Windows sondern daran, welches Framework genutzt wurde, als das Programm entwickelt wurde. Nutzt man ein altes C++ Programm, skaliert MacOS auch schlecht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist nicht Aufgabe eines Betriebssystems die Heimautomatisierung zu steuern (das Apple-Beispiel hinkt übrigens), oder Videobearbeitung zu machen. Windows ging mit seinem "Creators Update" und so mal eine Zeit lang in diese Richtung bis sie gemerkt haben dass kein Mensch je um so etwas gebeten hat.
Und sorry, was HighDPI-Unterstützung angeht tut Windows alles was möglich ist. Selbst die Bitmap-Skalierung für uralt-Anwendungen ist erstaunlich gut.
 
Stimme voll zu. Ich brauche nur noch mein Android Smartphone und evt. Chromebook und nutze das beste aus beiden Welten... Könnte mal doof ausgehen für alle die kein Chromebook bauen. Was mich aber auch in Richtung Apple schauen lässt. Nicht einer aus meinem Bekanntenkreis der zu Apple Produkten gewechselt ist hat je wieder einen Windows PC oder ein Android Smartphone gekauft und hat heute doch alles aus zwei Welten. Windows kann man haben, muss man aber nicht !
 
Für mich gibt es keinen Grund auf macOS zu schielen, besonders was man über die letzten Aktualisierungen ließt, ist einfach gruselig. Zu vieles wäre für mich schlechter. Ich gucke z.B. mit meinem PC BluRays, Spiele spiele, entwickle UWP Apps und habe alle meine VMs auf Hyper-V umgestellt. Auch baue ich meinen Windows-PC immer selber zusammen (erst letztes Jahr geschehen). Ein PC mit macOS würde für die selbe Leistung ein vielfaches dessen kosten, was ich letztes Jahr ausgegeben habe.
 
Ich verstehe es bis heute nicht wie Jemand zu MacOS wechseln kann um dann doch wieder Microsoft Produkte zu verwenden.
Falls ich jemals über einen wechsel Nachdenken sollte dann doch eher zu Linux, wobei ich schon ca. 15 Jahre zweigleisig mit Windows als auch Linux Arbeite, die Distros schießen da gerade wie Pilze aus dem Boden, da ist für jeden was dabei vor allem was Smart Home angeht, geht an Linux kaum etwas vorbei.
Ich Verstehe es sowieso bis heute nicht wieso ein Betriebssystem alle möglichen Apps Automatisch schon Mitbringen muss, dafür gibt es Programme oder auch Apps außer dem Editor und Explorer nutze ich kaum Apps von Windows.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mac OS käme für mich lediglich in Frage wenn ich komplett im Apple-Ökosystem wäre. Sonst macht das nämlich wenig Sinn, so sehr wie deren Geräte und Betriebssystem darauf ausgelegt sind alles bei ihnen zu machen.

Und Linux käme für mich überhaupt nicht in Frage. Keine Software, absolut buggiges Betriebssystem, und eine Attitüde des "Wir können alles besser", die nichts stand hält, und die Nutzer eher wie eine religiöse Sekte von Jehova-Jüngern daher kommen lässt, als ernsthafte Computernutzer.

Ne, da bleibe ich lieber bei Windows. Wenn Google irgendwann native Apps für Chrome OS zulässt, und Entwickler ihre Software und Spiele portieren, dann würde ich eher da hinschielen, als zu Apple, oder in den traurigen Linux-Bereich.

Wenn ich gezwungen wäre, heute zu wechseln, dann würde ich zu Mac OS wechseln. Aber, gerne würde ich das nicht tun. Ich kenne das System ja von einem Bekannten recht gut.

Was mich übrigens bei Windows ärgert ist die immer schlechter werdende Qualitätssicherung. Unter Windows XP, Windows 7 oder Windows 8 hatte ich die Fehler, die ich bei Windows 10 bislang festgestellt habe, einfach nicht. Wenn Microsoft das wieder verbessert, dann brauche ich auch überhaupt nicht mehr irgendwo hinzuschielen. Wenn unsere Politik, oder die der EU nicht wieder alles kaputt macht, und Datenschutzrichtlinien festsetzt, die niemand braucht, niemand einhalten kann, und niemand will.
 
Mutig sowas auf einer Windows Seite zu veröffentlichen ;)

Auf anderen Seiten gebe es böse Kommentare, haufenweise minus Punkte usw.
Hier geht es mehr sachlich und objektiver zu und her. Schätze das als langjähriger Mac User. Und ja es gibt auch so schreckliche Apple Web Seiten mit Fanboys zum abwinken.

Für mich ist Microsoft seit Nadella am Ruder ist immer sympatischer geworden. Nicht Windows first sondern Microsoft first ist das Motto und das egal auf welchem OS. Das genau erwarte ich von einem Softwarehersteller. Apple ist halt doch noch mehr eine Hardwarefirma und da verstehe ich schon auch das sie nur ihre Sachen unterstützen.
BMW baut ja auch nicht was für VW :eek:
 
Der Artikel spricht mir aus der Seele. Auch ich habe seit 4 Wochen einen Mac, nachdem mich Windows 10 immer mehr genervt hatte (nicht weil es nicht funktioniert hätte sondern weil es scheinbar nie einen "ausgereiften" Status erreicht). Noch verwende ich beide Systeme parallel, aber ich finde es erstaunlich, wie durchdacht MacOS im Vergleich zu dem dauernden Herumgewurstel mit Apps, Icons etc. bei Windows wirkt. Man könnte behaupten, MacOS ist langweilig, weil ein bewährtes System einfach nur ohne Überraschungen konstant seinen Dienst tut. Ich empfinde das allerdings als eine sehr angenehme neue Erfahrung.
 
@Martin
Für die rudimentäre Bearbeitung (zuschneiden, markieren, Texte einfügen) von Screenshots nutze ich schon seit gefühlt hundert Jahren Paint. Denn das hat sich spätestens ab Windows 7 zu einem recht nützlichen Werkzeug weiterentwickelt. Selten, dass ich mal mehr benötige und deshalb dann Gimp starten muss.

Und für die Musik- und Videowiedergabe nutze ich nach wie vor den Windows Mediaplayer. Schon alleine deshalb, weil der immer in den Kontextmenüs verfügbar ist und immer noch die Wiedergabe ganzer Ordner oder die direkte Erstellung als Playlist erlaubt.

Als reines Anzeigeprogramm für Bilder nutze ich nach wie vor die Windows Fotoanzeige, einfach weil sie schön rudimentär ist und ohne überflüssigen Schnickschnack daher kommt. Und die Fotoanzeige kann auch noch mit vielen verschiedenen Bildformaten umgehen - aktuell hab ich damit rund 20 Grafikformate verknüpft, von denen ich weiss, dass die Windows Fotoanzeige sie darstellen kann.

Also so ganz unausgestattet mit nützlichen Programmen ist Windows nicht.
 
@chakko
Was soll denn an einer Linux Distri buggy sein?

Ist das eine ernstgemeinte Frage? ^^

Ich habe von den großen Distros eigentlich alles durch, Ubuntu, Linux Mint, Fedora, OpenSUSE. Keine Distro kam ohne irgendwelche Fehler, und darunter waren auch echt haarsträubende Dinger, wie, dass sich die Paketverwaltung komplett zerschossen hat. Glaub mir, ich kenne meine Pappenheimer. Von den Programmen ganz zu schweigen. Wie sollen solche Projekte auch vergleichbar sein in der Entwicklung mit professioneller Software, die unter dem Druck stehen, für die professionelle Anwendung verwendet zu werden, und von Firmen für viel Geld lizensiert zu werden? Das ist Traumschlägerei.

Linux im Serverumfeld ist ein anderes Ding. Dort gibt es den Druck, dass die Software stabil sein muss, und für den professionellen Bereich vernünftig funktionieren muss. Und, bei Android, was viele ja auch als Linux ansehen (technisch ist es das ja, wegen des Linux-Kernels) sieht das ebenfalls anders aus, weil eine große Firma dahinter steht, und das Teil laufen muss. Das sehe ich aber eher als eine andere Geschichte als das Linux, über das wir Privatanwender immer reden.
 
Ja, ernst gemeinte Frage. Die Rechner die ich auf der Arbeit betreue haben eine Ubuntu (LTS)- und eine CentOS-VM, dort gibt es keine Probleme. Auch bei den Kollegen wo das Ubuntu physisch auf den Rechnern läuft, funktioniert alles 1a.
 
Ich kann den Autor verstehen und nutze selbst beide Systeme.
Manchmal sind es einfach nur Kleinigkeiten, die einem besser gefallen.
Und im Apple Ökosystem funktioniert MacOs logischerweise extrem gut in Verbindung mit anderer Apple Hardware.
 
Ja, ernst gemeinte Frage. Die Rechner die ich auf der Arbeit betreue haben eine Ubuntu (LTS)- und eine CentOS-VM, dort gibt es keine Probleme.

Also ich möchte dich ungern einer Lüge bezichtigen. Sagen wir einfach so: Ich denke, deine Wahrnehmung ist etwas gefärbt. ;)

Ich hatte eigentlich noch nie mit einem Betriebssystem zu tun, bei dem es keine Probleme gab. Die Frage ist eher, wie viele und wie große Probleme gibt es.

Mal ganz abgesehen davon, warum betreust du diese Rechner eigentlich, wenn es keine Probleme gibt? Die laufen doch von selbst. Du wirst nicht benötigt. ;)

Und im Apple Ökosystem funktioniert MacOs logischerweise extrem gut in Verbindung mit anderer Apple Hardware.

Logisch ist das nicht, sondern schlichtweg eine Entscheidung von Apple.

Es ist ja auch nicht nur einfach so, dass dort viele Sachen in Verbindung mit anderen Apple-Geräten besser funktionieren, sondern, dass das oft der einzige Weg ist, damit etwas überhaupt funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte das bei uns am Wochenende schon intern bei Microsoft Teams angesprochen, aber ich mache das für alle hier gerne nochmal in aller Ausführlichkeit, weil ich mittlerweile eine ganz bestimmte Einstellung zu macOS habe.

Grundsätzlich soll jeder das benutzen, womit er auch am Besten zurecht kommt, immerhin hat jeder Mensch andere Anforderungen und andere Arbeitsweisen. Generell wäre das Apple-Ökosystem in seiner heutigen Form für mich aber nicht mehr reizvoll oder überhaupt eine Option, weswegen die letzte Hardware bei uns auch schon weitgehend ersetzt wurde (es gibt hier noch ein iPad Air, was durch iOS 12.4.x weiterhin Sicherheitsupdates bekommt). Die Qualität der Software hat in den letzten zwei Jahren gerade bei iOS und macOS massiv nachgelassen. Das ist bei Microsoft zwar auch der Fall, aber der wesentliche Punkt ist ja, dass Apple nicht unzählige Kombinationen an Hardware pflegen muss. Apple-Betriebssysteme laufen offiziell nur auf Apple-Hardware, und die Optimierung der eigenen Software auf die eigene Hardware war immer eine der großen Stärken in Cupertino. Wenn man dann mal die Kommentare unter den Beiträgen von Apple-nahen Seiten liest, begegnet einem immer öfter eine emotionale Achterbahnfahrt aus Frust über den aktuellen Zustand und Hoffnung, dass es wieder besser wird. Kennen wir als Microsoft-Community bei Windows 10 ja auch zur Genüge, seien wir ehrlich.

Dazu kommt eine Vielzahl weiterer Faktoren. Die Konflikte mit dritten Entwicklern sind ja altbekannt. Unternehmen wie Netflix und Spotify erlauben keine neuen Zahlungen der Abos über den Appstore, um Apple nicht 30 % des Umsatzes geben zu müssen, oder sie ziehen ihre Software ganz aus dem Appstore ab, weil der Frust und Verdruss mittlerweile extrem groß geworden sind. Auch die Preispolitik wird immer mehr in Frage gestellt. Ich weiß persönlich von Fällen, da haben sich Videokünstler eine Linux-Rig gebaut, um testweise DaVinci Resolve darauf laufen zu lassen und zu schauen, ob sie das Geld für den Mac sparen können, und die sind nach meinen Informationen dabei geblieben. Aber auch sonst gibt es zunehmend Fälle, wo die Leute merken, dass sie am Desktop mit Windows auch ordentlich Geld sparen können und gleichzeitig flexibler sind, und bleiben dann noch bei iPhone und iPad, um eben Android auszuweichen. Und manche Entwickler ziehen sich auch stärker vom Mac zurück, um sich auf Windows und Linux zu konzentrieren (Epic Games hat seinen Support eingeschränkt, Valve zieht SteamVR - eigentlich ein Vorzeigeprojekt zusammen mit Apple - komplett von macOS ab).

Und dann sind da noch Apples eigene Technologien, wo man skeptisch sein kann. In vielen Fällen haben industrieweite Kooperationen mittlerweile Sachen hervorgebracht, die es entweder mit Apples Technologien aufnehmen können (Metal vs. Vulkan) oder damit sogar den Boden aufwischen (ProRes RAW vs. AV1/AVIF). In beiden Bereichen hat Apple die modernen Sachen entweder gar nicht erst zugelassen oder - wie im Fall von AV1 - mit macOS Catalina vor die Tür gesetzt, um seine Interessen zu schützen. Dramatischer ist es noch für Safari bei Webkit2, wo die Tatsache, dass Apple unter seinen mobilen Systemen die Rendering-Engine vorgibt, die Lebensversicherung für das Projekt ist. Mit Maxthon wird der letzte große Browser, der neben Safari noch das klassische Webkit unterstützt hat, mit dem kommenden MX6 auf Chromium wechseln. Danach bleibt Webkit 2 neben Safari nur noch Gnome Web aka Epiphany als aktiv entwickelter Browser übrig, und das ist, sollte zum Beispiel ein Antitrust-Verfahren die Bindung an Webkit irgendwann aufheben, zu wenig. Blink und Gecko sind so oder so die moderneren Engines, aber ohne die besagte Lebensversicherung wäre Webkit2 schon da, wo sich EdgeHTML zuletzt befunden hatte. Das Endergebnis kennen wir ja.

tl;dr
Wie gesagt, jeder soll das benutzen, womit er glücklich ist. Für mich persönlich bin ich mit Windows und Android sehr zufrieden, aber für weitere Verbesserungen weiterhin offen. Stand jetzt gibt es aktuell aber keine Richtung, in die sich eine Veränderung für mich andeuten könnte und diesen Status Quo ins Wanken brächte.
 
SmartHome, das Lichteinschalten über Kontinente hinweg, ist von Natur aus nicht für stationäre Systeme gedacht. Wäre es so hätte man ein intelligentes Heimsystem, etwas was gegen Monetarisierung spricht da solche Systeme einiges mehr kosten und demnach eine geringe Zielgruppe erreichen würde.
Der SmartHome s**** fliegt uns irgendwann eh um die Ohren. Einiges Lösungen für scheinbare Probleme lassen ja heute bereits an Zukunftsfähigkeit der Menschheit zweifeln.
 
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