Mal meine 2 Cent dazu - das hat weniger was mit Marken zu tun.
Ich kenne die Behauptungen, wonach E-Autos letztlich sogar mehr Dreck machen als ein Verbrenner, und ich habe Artikel gelesen, die das widerlegen. Ich weiß nicht, wem ich glauben soll, ich selbst habe nicht das nötige Fachwissen, um das gegeneinander abwägen zu können.
Was ich aber glaube - nein ich behaupte sogar, es zu wissen: Autos machen Dreck - die einen mehr, die einen weniger. Das sauberste Auto ist jenes, welches nicht fährt oder noch besser gar nicht erst gebaut wird.
Was wir also grundsätzlich brauchen, ist eine Lösung, die zu weniger Autos auf der Straße führt. Diese Lösung dürfen wir von den Autoherstellern nicht erwarten, denn die werden immer versuchen, uns noch mehr Autos zu verkaufen. Die große Mobilitätswende hat nichts mit Klimaschutz zu tun, hier geht es nur darum, mehr Geld zu verdienen.
Die Lösung kann nur sein, dass sich der Mensch selbst fragt, wo er auf das Auto verzichten kann (Mit anderen Worten: Wir sind am Arsch).
Ich habe unseren Haushalt vor zweieinhalb Jahren gegen den Widerstand meiner Frau von zwei Autos auf ein Auto umgestellt, weil ich gesehen habe, wie oft beide Autos einfach nur rumstehen. Ja, es gibt selbstverständlich die Situationen, wo einer von uns beiden unterwegs ist und der andere ein Auto bräuchte, aber das ließ sich bis jetzt jedes Mal organisatorisch lösen. Notfalls ruft man sich einfach ein Taxi. Mit den Betriebskosten, die ein Auto im Lauf des Jahres verursacht, kann man viel Taxi fahren, so teuer ist das dann plötzlich gar nicht mehr.
Ich kenne die Behauptungen, wonach E-Autos letztlich sogar mehr Dreck machen als ein Verbrenner, und ich habe Artikel gelesen, die das widerlegen. Ich weiß nicht, wem ich glauben soll, ich selbst habe nicht das nötige Fachwissen, um das gegeneinander abwägen zu können.
Was ich aber glaube - nein ich behaupte sogar, es zu wissen: Autos machen Dreck - die einen mehr, die einen weniger. Das sauberste Auto ist jenes, welches nicht fährt oder noch besser gar nicht erst gebaut wird.
Was wir also grundsätzlich brauchen, ist eine Lösung, die zu weniger Autos auf der Straße führt. Diese Lösung dürfen wir von den Autoherstellern nicht erwarten, denn die werden immer versuchen, uns noch mehr Autos zu verkaufen. Die große Mobilitätswende hat nichts mit Klimaschutz zu tun, hier geht es nur darum, mehr Geld zu verdienen.
Die Lösung kann nur sein, dass sich der Mensch selbst fragt, wo er auf das Auto verzichten kann (Mit anderen Worten: Wir sind am Arsch).
Ich habe unseren Haushalt vor zweieinhalb Jahren gegen den Widerstand meiner Frau von zwei Autos auf ein Auto umgestellt, weil ich gesehen habe, wie oft beide Autos einfach nur rumstehen. Ja, es gibt selbstverständlich die Situationen, wo einer von uns beiden unterwegs ist und der andere ein Auto bräuchte, aber das ließ sich bis jetzt jedes Mal organisatorisch lösen. Notfalls ruft man sich einfach ein Taxi. Mit den Betriebskosten, die ein Auto im Lauf des Jahres verursacht, kann man viel Taxi fahren, so teuer ist das dann plötzlich gar nicht mehr.