Sch** Hybriden, taugen nicht die Bohne, sind für deren Portfolio und Einkommen, aber nix für den Käufer.
Also kannste Langstrecke elektrisch doch mal komplett knicken, und das sollte bekannt sein. Und Sprit-betrieben brauchen die mehr als der normale Otto/Diesel, weil die diesen Müll noch huckepack fahren müssen.
Das ist einfach nur falsch! Wie ich selbst erfahren habe, regelt die Elektronik im Plug-in-Hybrid die Steuerung des E-Motors und des Akkus so, dass der Akku niemals unter 3 Prozent Akkustand fällt! Sprich: Man fährt einen Plug-in-Hybriden - wenn man ihn nicht nachlädt - einfach, wie einen Toyota Prius. Durch den immer wieder einsetzenden E-Motor wird der Verbrauch des Verbrennungsmotors gesenkt, sodass das angesprochene Mehrgewicht eines Hybriden nicht den Verbrauch beeinflusst! -> Insofern: Es ist schlicht und einfach falsch, dass ein PHEV mehr verbraucht, als ein gleichstarker Otto-Motor.
Krass der kann nur mit 3,7 kW laden. Da verstehe ich auch warum du von Ladeverlusten sprichst und warum du so viel für die paar KM bezahlst. Ich fahre eine ZOE 2 mit 135 PS und der 52 kW Batterie. Ich schaffe bei meiner nicht wirklich sparsamen Fahrweise so um die 300 km. Habe damit auch schon viele Touren über die Autobahn gemacht, dank CCS Lader kloppe ich in 30 Minuten Autobahnpause gut mal 30 kW in den Speicher. Aber ich gehöre auch zu denen die es stört wen Plug-In Surfer stundenlang (oft auch ohne zu Laden) Ladepunkte blockieren. Käufer sollten sich da auch bewusst sein das Ladesäulen nach dem vollladen geräumt werden müssen. Dein Preis ist auch zu teuer, wenn du ADAC Mitglied bist kannst du AC mit 0,29 Euro laden.
Glückwunsch zur ZOE 2! Ein schönes Auto. Beeindruckend, aber die Renault ZOE ist ein Kleinwagen und damit erheblich kleiner als ein Fahrzeug der Mittelklasse, wie etwa der getestete BMW 3er...Daher ist ein Vergleich ZOE gg. BMW 3er unfair...
Ich muss mich leider meinen ganzen Vorrednern anschließen. Ich finde es ja gut, dass auch Mal sowas berichtet wird. Allerdings ist das schon der zweite Artikel zu einem Hybriden, der absolut Quatsch ist.
60km elektrisch, na Prost Mahlzeit. Da komm ich nicht Mal zur Arbeit, von der Rückfahrt ganz zu schweigen.
Und dann immer dieses Juhu auf Otto und Elektro in einem. Es gibt so viele gute Alternativen. Rein elektrisch, da weiß man wo die Kraft herkommt und wird nicht so verschaukelt.
Und wenn es doch Otto/Diesel sein soll, wie bereits ein Vorrednern gesagt hat, die fahren bei weitem weitere Strecken mit einer Füllung. Oh mein Gott, ich habe einen 2004er BJ Diesel Euro4 und der fährt 1000km ohne Probleme.
Und es gibt im BMW, außer dem hurenden Preis, nichts was du nicht auch von anderen Anbietern bekommst.
Bitte Dr. Windows Team - über den Tellerrand schauen sehr gerne aber nicht wieder so ein Hybrid Thema, welches, wenn man die Fakten genau beleuchtet, nur nach hinten los geht. Und Hybrid kann keine Zukunft sein, rein Elektrisch wäre Zukunft
Es geht hierbei nicht darum, alles zu feiern, sondern den Stand der Technik darzulegen. Man muss bitte bedenken, was der Hintergrundgedanke bei Plug-in-Hybriden ist: Schadstoffausstoß ist besonders in Städten ein immer größeres Problem - siehe "Mega Cities" in Asien - und dagegen muss etwas getan werden. Der Verkehrssektor tut etwas dagegen mit Elektrifizierung. Jedes Fahrzeug ohne Hybrid und nur mit Verbrennungsmotor hat ein Problem. Vom Start weg stößt es aus dem Auspuff giftige Schadstoffe aus! Mit einem Plug-in-Hybriden kann man diesen Schadstoffausstoß zumindest in der Stadt oder auf Kurzstrecken komplett vermeiden, denn wenn der BMW 330e rein elektrisch fährt, kommt nichts aus dem Auspuff (ist nicht bei jedem Plug-in-Hybriden so, aber bei den aktuellen Modellen). Somit bewegt sich der 330e lokal emissionsfrei wie ein Elektroauto und für die Langstrecke ist ein Verbrenner dabei, den man in unter 10 Minuten aufgetankt hat und kann dann 800 Kilometer am Stück fahren.
Sowas geht noch nicht bei einem Elektroauto, denn "schnelles Aufladen" bei einem Batterie-E-Auto geht nur an einer geeigneten DC-Schnellladestation und die oft gehörten 30 Minuten Ladezeit gibt es ausschließlich, wenn man vom Akkustand auf maximal 80 Prozent auflädt. Bei den letzten 20 Prozent wird die Ladeleistung reduziert, sodass das nochmal weitere 15 Minuten oder noch länger dauern kann, da noch weitere Umweltfaktoren die Ladezeit eines Elektroautos beeinflussen können, wie etwa die Temperatur der Ladestation und des Akkus im Auto.
Wie gesagt, reine Verbrenner wie ein Diesel ohne Hybrid könnte es künftig schwer haben, überhaupt noch in Städte fahren zu dürfen, denn jeder Verbrenner stößt giftige Schadstoffe aus. In einem Lebensraum, in dem viele Personen und Tiere dicht gedrängt leben, ist die Belastung mit Schadstoffen besonders hoch - siehe "Mega Cities" in Asien. So etwas kann nicht gesund sein und daher müsste es das Ziel sein, in diesen Lebensräumen/Städten lokal emissionsfrei - etwa elektrisch - unterwegs sein zu können, um seine Mitmenschen und sich selbst zu schützen vor Atemwegserkrankungen etc.