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Feiertagslektüre: Was Surface Studio mit einer Schreibtischlampe gemeinsam hat

Heute ist zwar kein Sonntag, für viele unserer Leser aber glücklicherweise Feiertag. Da setzt man sich gerne mal hin und liest Geschichten, für die man an einem stressigen Werktag keine Zeit hat. Eine solche Story kann ich Euch empfehlen, wenn Ihr Euch für ein paar Hintergründe zum Microsoft Surface Studio interessiert. Tom Warren hatte die Gelegenheit, ein ausführliches Gespräch mit Surface-Chefdesigner Ralf Groene zu führen. Der hatte zu diesem Termin nicht nur ein paar spannende Einzelteile mitgebracht, sondern auch interessante und kuriose Einblicke in die Entstehung seines jüngsten “Babys”.

So erfährt man unter anderem, dass die besondere Mechanik des Surface Studio, welche es erlauben soll, den Bildschirm beinahe schwerelos zu verstellen, das Ergebnis monatelanger Tüftelei mit verschiedenen Konzepten gewesen sei. Am Ende war es eine Schreibtischlampe, die als Inspiration für die finale Lösung herhalten durfte.

Die vollständige Story (mit vielen weiteren Detailbildern zu Hardware-Komponenten) könnt Ihr bei TheVerge nachlesen.

Auf Surface Book 2 und Surface Pro 5 angesprochen, ließ sich Groene am Ende des Gesprächs nicht in die Karten schauen. Er sagte nur soviel: “Wir werden den Kopfhöreranschluss nicht entfernen – aber wir müssen etwas Verrücktes tun.”

Über den Autor

Martin Geuß

Martin Geuß

Ich bin Martin Geuß, und wie unschwer zu erkennen ist, fühle ich mich in der Windows-Welt zu Hause. Seit mehr als 17 Jahren lasse ich die Welt an dem teilhaben, was mir zu Windows und anderen Microsoft-Produkten durch den Kopf geht, und manchmal ist das sogar interessant. Das wichtigste Motto meiner Arbeit lautet: Von mir - für Euch!

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