AW: Welche Defrag einstellungen?
Ich hatte unter XP auch mal O&O-Defrag. Der Vorteil war, dass man die fragmentierten Dateien sehen konnte, das wars dann aber auch.
Es gab da mehrere Defrag-Methoden, z.B. eine, die stellte die sehr oft benutzten Dateien (Bootdateien) an die innersten Stellen der HDD (dort ist die Übertragungsgeschwindigkeit am höchsten), schneller gebootet hat er aber trotzdem nicht und manche "optimierten" Dateien waren sofort wieder fragmentiert. Desweiteren gab es ne Methode, die sämtliche Dateien zusammengeschoben haben, sodass der äußere Bereich der Platte komplett leer war, die Folge war, eben wieder sofort ne Fragmentierung, da eben, sobald ne Datei (Systemdatei) geändert wurde, ein paar Fetzen auf den äußeren Bereich geschrieben wurde, was dann z.T u.U. die Festplatte zum Rumrödeln bewegte. Bei dieser Methode (weiß nichtmehr, wie die hieß) wurden zudem sämtliche Wiederherstellungspunkte gelöscht.
Also alles in Allem: Keine Vorteile, eher Nachteile (bis auf die Sichtbarkeit der fragmentierten Dateien); Win7 defragmentiert sinnvoller.