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Artikel: Windows oder Linux - Innovation und Moderne im Reich des Pinguins

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KDE = Kannst du einstellen ;)
Ich würde meinen Plasma 5 Desktop nie gegen W10 tauschen, aber schön zu sehen, dass sich meiner Meinung nach Windows diesem immer mehr annähert, was die Funktionen und Usability anbelangt, auch wenn einige behaupten es wäre umgekehrt ;)
 
Super Beitrag!
Da ich auf meinem Laptop mit Linux bisschen experimentiere kommen mir die Beiträge gerade Recht.
Aber als Haupt-OS find ich Win 10 einfach unschlagbar.
 
Ich finde das Thema Linux sehr interessant - einzig meine feste Bindung an Windows als die Plattform, die ich lieben gelernt habe, während andere sie gehasst haben (Windows 8, *hust, hust*) und meine Tätigkeit als Entwickler von Windows-Apps hält mich davon ab, tiefer in die Linux-Welt einzutauchen. Ist also auch mal ganz interessant, auf Seiten wie dieser kleine Einblicke in dieses Universum bekommt. Nur mehr davon :)
 
Schöner Beitrag über den Tellerrand hinaus.
Linux sollte m.M. nach Standard sein für alldiejenigen, die nicht so firn mit PCs sind. Einfach aus der Sicht der Sicherheit. Die Unbedarften sind es ja eher, die auf schlimme Anhänge in Mails o.Ä. hereinfallen. Ok, bei einer Phishing-Mail hilft auch kein Linux, aber egal.

Ich würde gerne Linux als Hauptsystem nutzen, aber - wie so oft - ist es die Software, die mich bei Windows hält. Photoshop und Access ist in meinem Fall täglicher Bestandteil von Home-Office und ein virtuelles Windows kommt wegen meines nicht so starken Rechners nicht in Frage.

Aber ein günstiges Notebook ohne OS, wo man dann eine nette Distribution drauf spielt, ist für gefühlte 90 % der User perfekt. Internet, bisschen Office, Bilder vom Telefon organisieren... Reicht doch. :)
 
Etwas näher zu Netrunner:
Netrunner | GNU/Linux Distribution

Übersicht:
Netrunner

Enthällt auch bereits einiges an Software, wie bei Linux üblich.
Gibt es dann immer entweder als Rolling Release Modell (basierend auf Arch Linux / Manjaro) wo man einmal Installiert und immer die neuesten Pakete als Update erhällt. (Bitte vor den Updates immer lesen, ob und welche Probleme entstehen, um diese Pakete dann vor dem Update auszuschließen).

Oder basierend auf Debian/Ubuntu Stable (Netrunner 17).

Läuft sehr Flüssig auf meinem Laptop. W10 hab ich eig. nur noch in einer VM, um dann Visual Studio laufen zu lassen. Klappt wunderbar.

Wer es noch ne Runde technischer will, der kann die VM dann auch in den Bootloader Grub einbinden, dann kann man das Windows in der VM gleich vom Boot aus starten. Aber da hab ich mich noch nicht genug eingelesen.

Zum Artikel:
Gefällt mir ausgezeichnet, vor allem als Linuxuser. Vielen Dank dafür. Sehr schön auch die Auflistung der verfügbaren Software, die hätte mir früher, als ich mit Linux anfing, echt genützt.

MFG
 
Seit neuem hab ich auch wieder einen Laptop mit Windows 10 (Fabrikfrisch), davor hatte ich einen Desktop mit Linux Mint 17, und wir hatten echt eine schöne Zeit;)
 
AW: Artikel:

Also ich bin echt begeistert von deinen Gastbeiträgen

Vielen Dank und weiter so
 
Danke für den Gastbeitrag! Es sinnvoll, auch einmal aufzuzeigen, was sich "im anderen Lager" tut. Habe selbst Ubuntu als Zweitsystem, neben Windows 10, auf dem Notebook. Vieles ist aber doch anders zu bedienen, da muss man sich schon Zeit nehmen, sich einzuarbeiten. Und Zeit ist meistens knapp oder man ist einfach zu bequem, so dass man dann doch meistens, bis fast immer, zum vertrauten Windows greift, mit dem man aufgewachsen ist. Inhaltlich wendet sich der Gastbeitrag aber dann doch an stärker an Linux Interessierte, Linux-Laien werden da nicht viel damit anzufangen wissen. Aber trotzdem gut, auch einmal auf die Konkurrenz einzugehen.
 
Wollte meinen alten XP- Laptop gerade mit einer Linux Distr. etc wieder flott bekommen zum surfen und mailen. Eignen sich alle hauptsächlich vorgestellten BS zum Betrieb mit 1GB Ram? ...oder gibt es da Favoriten!?
Vielen Dank schon mal
 
Warum werden eigentlich immer Motor und Fahrwerk eines Autos mit dem Lack verwechselt?

Ich empfinde diese Betrachtungsweise, im unwahrsten Sinne des Wortes, als oberflächlich.
 
Rainer Sch. schrieb:
Wollte meinen alten XP- Laptop gerade mit einer Linux Distr. etc wieder flott bekommen zum surfen und mailen. Eignen sich alle hauptsächlich vorgestellten BS zum Betrieb mit 1GB Ram? ...oder gibt es da Favoriten!?
Vielen Dank schon mal

Das würde mich für mein altes Netbook Acer A150 auch interessieren.
 
Solange ich keinen vollwertigen exchange client finde, ist linux uninteressant als hauptdesktop. Browserversion interessiert mich nicht...
 
Top Gastbeitrag!!!
Linux(distributionen) ist/sind großartig und eine tolle Alternative zu Windows (und MacOS).
Bitte mehr Artikel von der OpenSource-Front! ;)
 
Ich bin wohl einer der Wenigen, die in der Mitte des vorigen Jahrzehnts wegen Windows 7 zu Linux und Unix gewechselt sind und sich erst mit Windows 8 wieder Microsoft angenähert haben. Ich fühl mich in allen Lagern sehr wohl. An Linux gefiel mir immer die Vielfalt, da ist für jeden etwas dabei. Sei es eine rundum-sorglos Distribution wie Ubuntu, ein minimalistischer Ansatz wie bei ArchLinux, oder die Möglichkeit jeden Aspekt des OS unter Kontrolle zu haben wie z.B. bei Gentoo.
Ich finde es gut, wenn man nicht nur stur in seinem Lager denkt, sondern auch mal über den Tellerrand schaut. Einige Konzepte von Linux würde ich auch gerne in der Windows-Welt sehen. Etwa die Möglichkeit, einfach ein alternatives Desktop Environment zu installieren. Oder ein Paketmanagement-System (gut, seit Win 10 und Powershell 5 gibt es OneGet, das jedoch noch in den Kinderschuhen steckt).
Aus der anderen Sichtweise würde ich mir aber auch mehr Support durch Software- und Treiberhersteller für Linux wünschen. Da ist Windows beneidenswert. Es gibt zwar viel gute alternative Software für Linux, aber wenn beide Systeme simultan genutzt werden, dann würde ich auch gerne auf beiden dieselbe Software verwenden.
 
Ich sag nur die ganze Verwaltung und die armen die in München und Umgebung die damit Arbeiten müssen, nicht umsonst spricht auch unser OB sich gegen Limurx aus.
 
Linux ist viel zu kompliziert um jemals großartige Verbreitung zu erfahren. Dieser und alle anderen Artikel zu Linux bestätigen das nur. Gefrickel, Inkompatibilitäten, unstetige Entwicklung, teils massive Sicherheitsprobleme (wir vergessen so schnell, MINT). Kann ich alles nicht ernst nehmen.
 
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