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Redaktion
Windows 11: Microsoft könnte ältere Geräte ohne offiziellen Support von weiteren Updates ausschließen
Am gestrigen Freitag hat Microsoft die Mindestanforderungen für das kommende Windows 11 nochmal etwas entschärft und unter anderem einige weitere Intel-Prozessoren der 7. Generation sowie der Xeon W-Reihe in die offizielle Unterstützung aufgenommen. Zudem werden Enthusiasten über das Media Creation Tool oder entsprechende ISO-Dateien auch auf nicht offiziell unterstützten Geräten installieren können. Glaubt man Erkenntnissen von The Verge, gibt es dabei wahrscheinlich auch einen deftigen Haken.
Der bekannte Microsoft-Experte Tom Warren postete heute morgen in einem neuen Tweet, dass Microsoft nach einem Briefing nochmals auf ihn zugekommen sei und klarstellte, dass Geräte, die offiziell nicht unterstützt werden und einen dieser Workarounds verwenden, keinen Anspruch auf weitere Updates via Windows Update haben. Das schließt nach derzeitigem Stand auch Sicherheitsupdates am Patch Tuesday sowie neue Treiber mit ein, allerdings hat The Verge Microsoft hier noch um eine Klarstellung gebeten.
Möchte man also auf Nummer Sicher gehen, gibt es nur die ganz klare Empfehlung, mit einem betroffenen System auf Windows 10 zu bleiben. Das ist allemal besser, als die Lotterie einzugehen und womöglich auf einem System sitzen zu bleiben, dass neben Sicherheitsupdates auch keine Bugfixes und ähnliche Korrekturen bekommen kann. Dass Windows 10 ohnehin nicht leer ausgehen wird und wir unter anderem Updates der Inbox-Apps wie den neuen Microsoft Store, mit Version 21H2 ein neues Featureupdate und noch diverse andere Sachen bekommen werden, haben wir geschrieben und andere Kollegen wie Windows Latest auch schon öfter bestätigt.
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Am gestrigen Freitag hat Microsoft die Mindestanforderungen für das kommende Windows 11 nochmal etwas entschärft und unter anderem einige weitere Intel-Prozessoren der 7. Generation sowie der Xeon W-Reihe in die offizielle Unterstützung aufgenommen. Zudem werden Enthusiasten über das Media Creation Tool oder entsprechende ISO-Dateien auch auf nicht offiziell unterstützten Geräten installieren können. Glaubt man Erkenntnissen von The Verge, gibt es dabei wahrscheinlich auch einen deftigen Haken.
Der bekannte Microsoft-Experte Tom Warren postete heute morgen in einem neuen Tweet, dass Microsoft nach einem Briefing nochmals auf ihn zugekommen sei und klarstellte, dass Geräte, die offiziell nicht unterstützt werden und einen dieser Workarounds verwenden, keinen Anspruch auf weitere Updates via Windows Update haben. Das schließt nach derzeitigem Stand auch Sicherheitsupdates am Patch Tuesday sowie neue Treiber mit ein, allerdings hat The Verge Microsoft hier noch um eine Klarstellung gebeten.
Microsoft tells me that people who use the Windows 11 ISO install workaround for older PCs won’t be entitled to receive updates from Windows Update, and that could include security updates Microsoft won’t stop you installing Windows 11 on older PCs
— Tom Warren (@tomwarren) August 28, 2021
Möchte man also auf Nummer Sicher gehen, gibt es nur die ganz klare Empfehlung, mit einem betroffenen System auf Windows 10 zu bleiben. Das ist allemal besser, als die Lotterie einzugehen und womöglich auf einem System sitzen zu bleiben, dass neben Sicherheitsupdates auch keine Bugfixes und ähnliche Korrekturen bekommen kann. Dass Windows 10 ohnehin nicht leer ausgehen wird und wir unter anderem Updates der Inbox-Apps wie den neuen Microsoft Store, mit Version 21H2 ein neues Featureupdate und noch diverse andere Sachen bekommen werden, haben wir geschrieben und andere Kollegen wie Windows Latest auch schon öfter bestätigt.
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