Ich nutze tatsächlich beide Apps - sogar gerne. So habe ich Wunderlist als "Einkaufsliste" mit meiner Frau geteilt, und nutze die App für Notizen, die "jwd" sind. To-Do ist für mich eher eine kleine, schmale App (die nebenbei bemerkt, ganz schön lahmarschig unter Windows startet), in die ich meine Tagesziele eintrage. Geld würde ich allerdings offen gestanden für keinen dieser Dienste zahlen, außer u.U. eine Einmalzahlung. Für meine Vorhaben mit den Apps gibt es einfach zu viele Alternativen, die zwar anders sind, ihren Zweck aber genauso für mich erfüllen würden.
Ich möchte viel lieber kleine, aber spezialisierte Apps, die genau einen Einsatzzweck erfüllen, als die eine eierlegende Wollmilchsau für alles. Mir geht bei solchen großen Apps immer die Übersicht flöten. Für mich hätten also sowohl Wunderlist als auch To-Do parallel zueinander eine Daseinsberechtigung.