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KB4512509 - zahlreiche Bugfixes für das Windows 10 April 2018 Update

DrWindows

Redaktion
Wenn man sich in der Insider-Blase aufhält, dann vergisst man leicht: Das April 2018 Update ist noch immer die am weitesten verbreitete Version von Windows 10, obwohl ihm bereits zwei neue Versionen gefolgt sind. Zum Ende des letzten Monats war...

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Außer für LTSB ist doch für 1803 sowieso bald Schluß. Alleine das der überwiegende Teil der Installationen automatisch auf 1903 oder demnächst auf 1909/10 gehoben wird sollte den Usern, die permanent am 1803 festhalten wollen, zu denken geben. Wenn MS sich beeilt mit dem Herbstupdate war dieses das letzte größere Ding für diese Version. Wer also damit noch unterwegs ist sollte von sich aus aktiv werden und sein Windows aktualisieren. Der wesentlich bessere Weg als das alte Win10 weiterzupflegen.
 
Ich weiß nicht, ob es allzu viele sind, die wirklich an 1803 "festhalten". Ich würde vermuten, dass die große Mehrzahl der Windows 10 Nutzer auf Anhieb gar nicht sagen kann, welche Version sie installiert haben. Man muss sich immer wieder vor Augen halten, dass wir uns hier in einer Blase bewegen, die ca 1-2 Prozent aller User repräsentiert.
 
@Martin: richtig, die meisten User kennen Ihre Versin nicht.
Was sie merken, sind Neustarts, die das System macht. Deswegen sind solche nachgeschobenen Updates (wie oben) immer sehr ungünstig. Gerade habe ich die eigentlichen Updates vom 13. freigegeben, da muss ich noch schnelle eines hinterhersetzen, das natürlich auch erst auf Verträglichkeit geprüft werden muss.
Die Blase ist vor allem: uns stört ein Systemneustart meistens nicht, die User nervt das, bzw verunsichert sie.

Hoffentlich wird MS irgendwann darauf kommen, das solchen kleinen Nachsteuerungen ohne grosse Downloads und möglichst ohne Neustart des ganzen Rechners auskommen. Im Jahre 2020 sollte das ja eigentlich möglich sein.
 
Es gab schon einige, auch hier im Forum mit Fehlermeldungen, die diese Fehler (das weiß man ja schließlich denn es sagen ja Alle)ursächlich auf die Folgeversion des 1803 zurückgeführt haben. Sicher, wir sitzen im Elfenbeinturm jenseits des "echten Lebens" aber dadurch kommt mein (ich nenn es mal so) Halbwissen durch die Beschäftigung mit diesen Problembären zustande.
Ich bekomme ab und zu fremde PC "der drohenden Entsorgung wegen" zugeführt.
Konversation: "Update?" , "Häh? Ach so- machen wir immer!", "Version 1803?", "Welche Version? Nie gehört, keine Ahnung was du meinst. Ach so , daaas!" "You", "Ja, da war mal einer da, Der Schwager kennt einen, der sich richtig gut auskennt... !"
Auch das ist wiederum eine (aber eben andere) Blase.
 
Hoffentlich wird MS irgendwann darauf kommen, das solchen kleinen Nachsteuerungen ohne grosse Downloads und möglichst ohne Neustart des ganzen Rechners auskommen. Im Jahre 2020 sollte das ja eigentlich möglich sein.
Nein, auf Neustarts wird man nicht verzichten können. Das schafft kein Betriebssystem derzeit. Der Unterschied ist nur, daß Microsoft deutlich auf den Neustart hinweist und diesen ggf. forciert, während andere einfach stillschweigend den Nutzer mit u.U. inkonsistenten Systemdateien weiterarbeiten lassen.
 
Ich würde vermuten, dass die große Mehrzahl der Windows 10 Nutzer auf Anhieb gar nicht sagen kann, welche Version sie installiert haben.

Genau das glaube ich auch. Man muss sich halt als Entwickler eines Betriebssystems daran halten, und den Nutzer nicht mit einer komplizierten, oder gar nicht funktionierenden Updateroutine (aus welchen Gründen sei jetzt mal dahingestellt) überfordern. Aber, MS will sich ja offensichtlich davon sowieso trennen. Gute Entscheidung.
 
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