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Superlist: Die Macher von Wunderlist wollen nochmal neu anfangen

DrWindows

Redaktion
Vor fast fünf Jahren hat Microsoft das Berliner Unternehmen 6wunderkinder aufgekauft, deren populärstes Produkt die Aufgabenplanung Wunderlist war. Es ging dabei weniger um das Produkt als vielmehr um das KnowHow, außerdem war das damals im Umbruch befindliche Microsoft bemüht, die...

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Mich würde mal interessieren, ob sich einer von der Wunderlist-Leuten entschieden hat, nach Redmond zu gehen?
 
Die verkaufen ihre Firma und sind dann nicht damit einverstanden, was nach dem Einstreichen der Millionen passiert - das ist m.E. schon ziemlich grenzwertig. Und nun ist man mit dem Gesamtergebnis unzufrieden und will wieder was neu machen.

Klingt für mich ein bisschen wie "wasch mich aber mach mich nicht nass" ;)
 
Ich stimme dir zu. Die Geschichte wuerde mich abschrecken jemals software von Superlist in betracht zu ziehen.
 
Naja, Fakt ist die Leute können was. Wunderlist war gut, und vor ein paar Jahren stieß noch der Entwickler der (leider zu unbekannten) Windows-App "2Day" hinzu. Das Ding war großartig, habe es über viele Jahre genutzt.
To Do ist "fertig", was soll man da noch groß einbauen? Tolle Integration mit Planner und Outlook, da wird kein anderes Produkt rankommen.
 
Jeremy Alles, der Entwickler von 2Day, scheint noch bei Microsoft zu sein - zumindest seinen letzten Tweets nach zu urteilen.
 
Eine typische Geschichte von Leuten die Geld machen wollten, auch mit guter Idee und Umsetzung, aber offensichtlich wenig Ahnung von Wirtschaft. Eine grundsätzlich schlechte Kombination.
 
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