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Freitagsgedanken zu Windows 11: Ein echter Neustart wurde für das Marketing geopfert

DrWindows

Redaktion
Freitagsgedanken zu Windows 11: Ein echter Neustart wurde für das Marketing geopfert
von Martin Geuß
Windows 11 Laptop Generisch


Noch vier Tage bis Windows 11: Am 5. Oktober kommt das neue Betriebssystem von Microsoft offiziell auf den Markt. Der Termin ist grundsätzlich eher symbolischer Natur, denn neue Geräte mit vorinstalliertem Windows 11 werden noch eine Weile auf sich warten lassen, lediglich das Microsoft Surface Go 3 erscheint pünktlich zum Release.

Wer sofort auf Windows 11 umsteigen möchte, kann das ab dem kommenden Dienstag manuell tun, sofern die eigene Hardware kompatibel ist. Von sich aus wird Microsoft zunächst nur auf ganz wenigen Geräten das Upgradeangebot einblenden.

Es ging alles sehr schnell, nur drei Monate wurde Windows 11 im Insider-Programm getestet, und eigentlich war es schon mit der ersten Vorabversion fertig, es gab seitdem nur noch kumulative Wartungsupdates. Viele Funktionen, die Microsoft bei der Enthüllung von Windows 11 gezeigt hat, werden zunächst nicht enthalten sein, allen voran die Möglichkeit, Android-Apps zu nutzen. Manche Dinge an Windows 11 wie das Startmenü oder die funktional arg beschnittene Taskleiste wirken unfertig, wobei man sich allerdings nicht sicher sein kann, ob das im Rahmen der „Simplifizierung“ vielleicht auch genau so gewollt war. Die Poweruser, die darüber schimpfen, finden sich ja trotzdem irgendwie zurecht.

Der technische Reifegrad von Windows 11 scheint hingegen in Ordnung zu sein, größere Baustellen sind nicht bekannt. Das wiederum ist keine allzu große Überraschung, weil es auf der soliden Basis von Windows 10 ruht.

Hätte sich Microsoft ein wenig mehr Zeit genommen, hätte Windows 11 eine runde Sache werden können. Es hätte den „echten Neustart“ markiert, den sich viele Fans schon seit Jahren wünschen. Leider aber fehlen nicht nur Funktionen, mit denen man bei der Präsentation Begeisterung geschürt hat, das wäre nämlich noch relativ leicht zu verschmerzen.

Viel schlimmer ist: Windows 11 strotzt weiterhin vor Inkonsistenzen beim Design. Und es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass sich das in Zukunft ändern wird.

Im Februar 2021 schrieb ich den Artikel: Neues Windows Design: Ich möchte bitte nicht mehr verreisen. Von Windows 11 sprach damals noch niemand, man ging stattdessen davon aus, dass „Sun Valley“ – so der Codename für das neue Windows-Design – ein Update für Windows 10 sein würde. Meine Befürchtung war, dass die Oberfläche nicht von Grund auf erneuert, sondern stattdessen einfach nur eine weitere Designsprache zu Windows hinzugefügt wird und uns Microsoft einmal mehr erzählt, dies sei nur der Anfang der Erneuerung. Genau das ist geschehen.

Windows 11 Design

Warum wirkt es so, als sei Windows 11 eilig zusammengezimmert und auf den Markt geworden worden? Ganz einfach: Weil es so ist. Das sagt Microsoft sogar selbst. In einem Medienbriefing wurde wörtlich gesagt, Windows 11 sei komplett in der Pandemie entstanden, mutmaßlich sollte das die Medienvertreter beeindrucken. Meine Schlussfolgerung ist aber eher die: Ohne die Corona-Pandemie hätte es Windows 11 womöglich gar nicht gegeben.

Ich zitiere mich dazu aus dem Beitrag: Ich will nicht, aber ich muss: Ein Piks in die Windows 11-Seifenblase:

Einerseits rechtfertigt die Menge der Neuerungen ohne jeden Zweifel einen neuen Namen, andererseits hätte Microsoft alle diese Neuerungen im Rahmen von Windows as a Service für Windows 10 als Funktionsupdate liefern können. Angesichts des in der Pandemie aufblühenden PC-Markts hat Microsoft bei Windows aber wieder eine Chance zum Geldverdienen gesehen. Nicht nur für sich, sondern auch für seine Hardware-Partner. Darum hat irgendwann jemand gesagt: Lasst es uns Windows 11 nennen und Kohle machen! Und alle am Tisch haben geklatscht.

Nach dieser Entscheidung musste es schnell gehen. Die alte Kuh mit dem Namen „PC-Markt“ bekam durch die Pandemie einen nicht mehr für möglich gehaltenen Milcheinschuss. Nun muss gemolken werden, denn niemand weiß so recht, wie lange das anhalten wird.

Windows 11 sei lediglich der Beginn einer Revolution, hörte man Satya Nadella sagen. Eine neue „Windows-Ära“ würde anbrechen, hieß es an anderer Stelle. Tut mir leid, inzwischen bin ich zu lange dabei und bin auch zu oft auf solche Worte reingefallen, als dass ich ihnen noch eine besondere Bedeutung beimessen würde. Sollte sich der durch Corona ausgelöste PC-Boom am Ende als Strohfeuer erweisen, das halt nur ein wenig länger gebrannt hat, dann wird diese revolutionäre Ära so schnell wieder vorbei sein, wie sie ausgerufen wurde, und Windows 11 wird wie zuvor Windows 10 in den Wartungsmodus versetzt.

Mir gefällt Windows 11. Mit dem Startmenü stehe ich zwar nach wie vor ein wenig auf Kriegsfuß, die neue Optik aber finde ich abgesehen von dem Umstand, dass sie nicht durchgängig ist, gelungen. Auf meinem „verbotenerweise“ aktualisierten PC läuft Windows 11 außerdem spürbar schneller als Windows 10. Der neue Store, die neu gestalteten PC-Einstellungen, das sind alles Schritte in die richtige Richtung. Aber es ist eben nicht die runde Sache, die Windows 11 hätte werden können, wenn sich Microsoft mehr Zeit genommen hätte. So aber hat einmal mehr das Marketing bestimmt, wann das Produkt für „fertig“ erklärt wird.


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Artikel im Blog lesen
 
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Interessant, danke für den Hinweis. Dachte erst, die werben halt mal damit, weil man ja das Upgrade machen kann, aber es steht tatsächlich so in den Produktdaten.
 
Leider ist es genau das, was mich von Windows 10 zu MacOS getrieben hat. Ich finde diese Inkonsistenz im Betriebssystem ganz schrecklich, das war/ist unter Windows 10 Ja schon so. Man öffnet die Einstellungen, alles folgt einer Designsprache, man klickt auf Netzwerk und Freigabecenter und zack ist man wieder in den Einstellungen von Windows 7… Und das hat man in Windows an allen Ecken und enden. Ich hatte gehofft, dass Microsoft sich mal richtig Zeit lässt mit einer neuen OS Version und die dann glattgebügelt und einheitlich ist. Aber so wie sie es jetzt machen, ist das eher ein Skin für Windows 10.
Also wenn selbst wir in unserer Tech Blase nicht so ganz verstehen, warum es Windows 11 gibt und hier auch kaum jemand den Drang verspürt zu Upgraden, dann sollte das Microsoft zu denken geben.
 
Ich finde Windows 11 auch sehr gelungen, aber mein Laptop wird nach wie vor nicht offiziell unterstützt, da ich eine Intel i5-7200U habe und mache Microsoft sicher nicht die Freude und kaufe mir einen neuen PC. Hoffe nur das macht der Großteil so: Also entweder auf Microsoft Druck ausüben, weil sie nicht unterstützt werden, oder aber keinen neuen PC kaufen sondern bei Windows 10 bleiben oder auf MacOS oder Linux umsteigen. Dann kann Microsoft nichts machen, außer einsehen, dass das Ziel den PC Markt weiterhin anzukurbeln nicht gelingen wird und sie etwas daran ändern müssen, zum Beispiel mehr Geräte unterstützen, um nicht noch mehr Kunden zu verlieren.

Ich selbst bin dabei selbst mehrere Phasen durchgegangen:

1. Phase: Ich werde mir sicher keinen neuen PC kaufen. Entweder ich bekomme es oder eben nicht und ich werde auf Linux oder ein MacBook wechseln. Hab diese Meinung auch schon ziemlich oft und ausführlich hier wiedergegeben.
2. Phase: Wenn man nur etwas annehmen muss, um zu akzeptieren dass man es auf einem nicht unterstützten System installieren will, dann soll es mir recht sein und ich werde es installieren.
3. Phase: Zurück zu Phase 1, mit Ausnahme, dass ich Windows 11 und 10 zwar installieren werde, aber es nicht als Hauptsystem nutzen wurde. Mein Hauptsystem wird ein Linux (wahrscheinlich Windowsfx, da es ein Linux mit Windows Optik ist und in Version 11 die Optik von Windows 11 bekommt).
 
Meine Freitagsgedanken zum neuen Betriebssystem sind, der 5.Oktober ist zu früh.
Eine kluge Entscheidung wäre, den Termin mindestens um zwei Monate zu verschieben.

@Webwatcher
Ein Neueinsteiger wird auch nicht erfahren, was zuvor alles möglich war.

@HerrHonte
Auch wenn selbst wir in unserer Tech Blase nicht so ganz verstehen….
Ich glaube nicht, dass Microsoft davon berührt wird.
Es wird vermutlich so sein, dass das neue Betriebssystem von Neueinsteigern und jenen, die immer das Neueste möchten, gut aufgenommen wird.


Im Feedback-Hub sind unter anderem Beiträge (Taskleiste, Startmenu, Windows Explorer) zu finden, in denen manchmal eine offizielle Antwort vorhanden ist (z.B.: Dies wird nicht unterstützt), danach gibt es keine Reaktion mehr, auch nicht nach unzähligen Kommentaren (vor allem im englischsprachigen Feedback-Hub).
 
Einerseits rechtfertigt die Menge der Neuerungen ohne jeden Zweifel einen neuen Namen, andererseits hätte Microsoft alle diese Neuerungen im Rahmen von Windows as a Service für Windows 10 als Funktionsupdate liefern können. Angesichts des in der Pandemie aufblühenden PC-Markts hat Microsoft bei Windows aber wieder eine Chance zum Geldverdienen gesehen. Nicht nur für sich, sondern auch für seine Hardware-Partner. Darum hat irgendwann jemand gesagt: Lasst es uns Windows 11 nennen und Kohle machen! Und alle am Tisch haben geklatscht.
Es ist sicherlich teilweise so wie im Zitat beschrieben. Allerdings hätte Microsoft bei den enormen Designänderungen sicherlich nicht bei dem Namen Windows 10 bleiben können. Die Anwender und Firmen, welche mit dem neuen Design "zwangsbeglückt" worden wären, wären Sturm gelaufen. So kann man auf Windows 10 bleiben und die Welt ist für die meisten in Ordnung. Denen den Windows 11 gefällt, wechseln auf die neue Version, wenn sie können.

Bis Windows 10 "End of life" erreicht hat, haben sich alle an das neue Windows 11- oder dann vielleicht schon Windows 12-Design gewöhnt und alles ist gut.

Das mit dem Design-Wirrwarr ist ein Problem, welches ich auch gerne weg hätte. Allerdings muss Microsoft wohl auch an seine Firmenkunden denken. Da sind viele Programme selbst geschrieben worden wie z.B. in meiner Firma mit einer alten Programmiersprache. Wenn Windows abgespeckt würde, würde auch die Gefahr bestehen, dass diese Programme nicht mehr laufen oder schlicht fehlerhaft dargestellt werden. Ein Desaster.
So gerne ich Windows 11 auch gerne grunderneuert sehen würde, im gewissen Rahmen verstehe ich Microsofts Dilemma. Super wäre natürlich so was wie Windows 11 light, also eine weitere Windows-Variante neben Home und Prof.
 
Mir alles egal. Ich werde Windows 11 zeitnah auf meinem Surface Pro 7 installieren. Mein Surface Book 2 wollte ich eh schon seit längerem verkaufen. Nun probiere ich es noch mal. Und spätestens im nächsten Jahr werde ich dann wohl das Pro 7 gegen ein Pro 8 tauschen. Da wird dann Windows 11 eh vorinstalliert sein.

Mit macOS hatte ich es mal 2011 für ein Jahr versucht und bin reumütig wieder zu Windows zurück gekehrt. War nicht meine Welt. Und Linux ist für mich definitiv kein Ersatz für Windows. Nutze ich auf nem Raspi ganz gerne, aber nicht auf einem Notebook oder Tablet.

Da meine Frau aus beruflichen Gründen eh auf Windows angewiesen ist (ihre Betreuer-Software läuft nur unter Windows) und wir ein Synology NAS für das Backup nutzen, möchte ich sowieso keinen OS-Mix haben.
 
Aber dickes Lob dafür das mutmaßlich niemand Updaten muss.
Ehrlich gesagt habe ich das noch nie verstanden. Niemand musste auf Windows 10 updaten. Ja, Microsoft hat viel getan, um die Nutzer dazu zu bringen (dasselbe erwarte ich auch bei Windows 11), aber, dass jemand updaten musste ist einfach nur Humbug.

Ansonsten Chapeau an @Martin , dass er das Kind beim Namen nennt, und schreibt, wozu Windows 11 vor allem dient. Kann mich nur wiederholen, das ist das, was ich an dieser Seite mag: Dass bei aller Begeisterung für Windows auch die Dinge so dargestellt sind wie sie (wahrscheinlich) sind. Das vermisse ich doch bei so manch einem anderen Blog im Netz.
 
Kann mich nur wiederholen, das ist das, was ich an dieser Seite mag: Dass bei aller Begeisterung für Windows auch die Dinge so dargestellt sind wie sie (wahrscheinlich) sind. Das vermisse ich doch bei so manch einem anderen Blog im Netz.
Ein nüchterne realistische Berichterstattung ist gerade bei diesen Themen nicht selbstverständlich möglicherweise auf Grund von Befürchtungen fortschrittsfeindlich oder rückständig zu erscheinen.
Ein wirkliches KO Kriterium Windows 10 zugunsten Windows 11 aufzugeben hab noch nicht für mich erkennen können.
 
Ich verstehe das ewige Genöle von wegen "Ich wechsle auf Linux oder Mac wenn ich Win11 nicht bekomme" nicht, es geht mir sogar gewaltig auf den Geist.
ich ich ich ich ich
Seid Ihr denn mit Win10 so unzufrieden, dass ihr das Betriebssystem wechseln müsst? Warum habt Ihr Nervensägen das denn nicht schon vor Jahren getan? Da war das 10er bei weitem nicht so stabil wie es heute ist.
Dann noch "Ich (ich ich ich) habe sogar den Feedback Hub vollgeschrieben und Nadella macht weiter als hätte ich geschwiegen"
Leute: hängt das "ich" ein wenig tiefer und wechselt endlich!
 
Die Blogger sollten Microsoft einfach ein paar "Danke!" Schecks schicken, weil es so immer was zum Schreiben gibt.

Leute: hängt das "ich" ein wenig tiefer und wechselt endlich!
Der Knackpunkt bleibt, es ist keine echte Allround Alternative für den PC in Sicht. Selbst wenn das Original etwas unbedienbarer wird, und die Fanboyz immer weniger Kritik abkönnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die treffenden Freitagsgedanken. Ich konsultierte nach der Lektüre aller einschlägigen Windows-11-Vorstellungen heute meinem Computerhändler: Er riet mir, bei meinem jetzigen PC und Windows 10 zu bleiben. Er selber hätte im Geschäft noch ein paar PCs mit einem früheren Windows laufen. So lange sie funktionierten, müsse nicht jeder vom Marketing diktierte Wechsel mitgemacht werden.

Anders als Microsoft macht dieser kleine Gewerbetreibende sein Geschäft noch immer mit gutem Kundenservice und braucht daher keine, von Marketing-Fritzen und Profit-Maximierern diktierte Geschäftspolitik.
 
es ist keine echte Allround Alternative für den PC in Sicht
Die Frage ist halt, was man mit seinem Rechner machen möchte.

Die Spielfraktion wird Windows auf alle Fälle treu bleiben.
Angestellte müssen nehmen, was man ihnen vorsetzt.
Der Selbstständige nimmt das was er kennt, oder was am preiswertesten ist. Einige sind so schmerzfrei und nutzen nur ihr Smartphone.

Mit Windows 10 wurde was bewegt, was man eigentlich als Softwarehersteller vermeiden sollte. Microsoft hat dafür gesorgt, das Admins und Entscheider ihre Anwendungsprogramme vom OS entkoppelt haben.

Also nicht wie vor ein paar Jahren, wo man ein Programm installiert hat und nur eine Verknüpfung zur Datenbank eingerichtet wurde, sondern die gesamte Anwendung liegt auf dem Server und der Anwender hat nur noch eine URL die der Anwender im Browser öffnen muss.

Da man jetzt die Rechenpower vom Server nutzen kann, muss auch der Desktop PC nicht mehr so viel Power haben. Es reicht ein Raspberry Pi.

Der Anwender hat also unterm Strich kosten gespart. Microsoft hofft darauf, das man ihre Cloudlösung nutzt und der Endkunde wird wohl irgendwas Individuelles machen. Vermutlich irgendwas mit dem Smartphone…

Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber MS schaufelt aktuell am eigenen Grab.
 
Angestellte müssen nehmen, was man ihnen vorsetzt.
Ich denke, vor allem das wird immer falsch dargestellt. In der Regel wird Firmensoftware eingesetzt, weil sie einfach zu verwenden ist, jeder Mitarbeiter damit bereits in seiner Ausbildung geschult wurde, und die Software einfach bewährt, und eine sichere Wahl ist. Nicht, weil einem irgendetwas vorgesetzt wird.

Es würden sicher auch viele Grafiker etwas anderes als die teure Adobe-Software einsetzen. Wenn es denn bloß eine vernünftige Alternative gäbe.

Was oft auch vergessen wird: Der Support. Was habe ich z.B. im Firmeneinsatz von Libre Office, wenn mir niemand vernünftig zeigt, wie man es bedient, oder mir bei einem Problemfall kompetent helfen kann. Das hat man jetzt schon an mehreren Beispielen gesehen, dass das so nicht funktioniert. Natürlich heißt es dann bei Heise.de und Konsorten dann wieder, dass die Stadtverwaltungen und Firmen von Microsoft gekauft wurden. Ha. Ha. Muss schon Spaß machen, andauernd reißerisch Politik machen zu können, und damit auch noch die Auflage zu erhöhen, weil jedes ihrer Schafe diesen Unsinn frisst.
 
Na ja mit Marketing hat es zwar auch zu tun, aber viel mehr wiegt der Umstand, dass in Windows 11 noch sehr viel Windows 10 steckt, es ist einfach kein gänzlich neues Betriebssystem, wäre die Marketingabteilung von Microsoft ehrlich gewesen hätte sie es Windows 10.1 genannt. Aber nur so ließen sich wohl die gestiegenen Hardwareanforderungen verkaufen. Mittels man denen wiederum Hardware verkaufen möchte. Um Software ging und geht es bei Windows 11 nie, alle Neuerungen sind sicherlich auch mit Windows 10 möglich gewesen. Das Ziel war von Anfang an Hardwareverkäufe.
 
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