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Am Puls von Microsoft

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Abschied von Microsoft: Schleswig-Holstein berichtet über weitere Fortschritte

Es ist ja im Prinzip ganz einfach - es wird Geld ausgegeben - die Frage ist nur: wer bekommts?

Was schon mal - unabhängig vom Ausgang - nachdem der "Wink mit dem Zaunpfahl" bzgl. DSVGO beim Microsoft Team "nicht ankommt", jetzt dann halt der Hammer. Kann gar nicht schaden.

Interessant ist die Frage für wen die Schulen dann ausbilden: öffentliche Hand oder diejenigen die diese Füttert?

Da geht nur eines von Beiden. Wäre aber schon irgendwie lustig wenn sich die Schulen da der Verantwortung entziehen und auf Apple oder Google setzen...

Ich fürchte, solange wir IT-Kompetenz nach links oder rechts einteilen, wird das nichts. Wenn ich alleine schon sehe, dass nach 20 Monaten Pandemie noch immer der Datenübertragungsweg von den Gesundheitsämtern zur einer zentralen Stelle jeder Brieftaube deutlich unterlegen ist, war Napoleon doch vergleichsweise fortschrittlich. Aber der hielt nichts von föderalen Strukturen, und der Volkeswille war ihm schlicht egal.

Vielleicht war es einfach so das Napoleon aus Wissen einen strategischen Vorteil bezog, während Wissen für Beamte mit Verantwortung und Haftung verbunden ist.

Das es darüber hinaus auch noch politische Akteure gibt die lieber im Blindflug durch die Pandemie fliegen wollen kann auch nicht ausgeschlossen werden.

Da kann man dann auch an Software einsetzen was man will - es wird sich immer ein Weg finden die "auszutricksen"... .

Ich kann nur davor warnen im Zuge der "Digitalisierung" auch eine "Automatisierung" derjenigen Verwaltungsvorgänge einzuführen wo Beamte besonders dafür da sind die Rechte des Bürgers GEGEN den Staat zu verteidigen. Artikel 1 GG - die zentrale Lehre aus dem Dritten Reich.

Die "Externen" die sowas reinprogrammieren obwohl sie dafür bezahlt werden einen Behördentraum 1:1 umsetzen - die wären dann schon am Ende der freiheitlich demokratischen Grundordnung angekommen: dem Zivilen Widerstand...

BTW: nehmen wir mal ein System wo 10 verschiedene Mitarbeiter was über einen Bürger reintackern, das Programm entscheidet und ein Beamter unterschreibt den Ausdruck.

Wer haftet dann? Richtig - nicht die Mitarbeiter, schon garnicht das Programm sondern der Beamte der unterschreibt. Und zwar voll wenn er damit gegen die Grundrechte verstösst.

Willst Du da der Beamte sein der unterschreiben soll?

Zu befürchten ist aber das der Behördentraum umgesetzt wird. Denn schon jetzt kann man Beamte auf seine eigenen Rechte und Artikel 1 GG hinweisen - die Amtshilfeersuchende Behörde wird schon "recht" haben. Selbst wenn dort wie in meinem Fall beim HR mal so gar keiner haftet weil keine Beamten vorhanden sind...

In unserer Gesellschaft und somit Behörden läuft was gewaltig schief - und es hat eher nichts mit Microsoft zu tun.

Aber anscheinend gibt es ja dringendere Probleme so das man lieber OpenSource statt OpenMind fördert. In den Behörden und - schlimmer noch: den Schulen...

PS: was ist eigentlich erfolgsversprechender - Vorgänge zu automatisieren oder diesen zugrundeliegenden Gesetze und Vorschriften zu "entschlacken"?
 
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Mein Eindruck ist das LibreOffice sich sehr an MS Office angelehnt hat, dass man doch schon beim ersten Start das Gefühl hat, Libre ist wie eine billige Kopie des Marktführers. Es ist halt nur nicht so durchdesignt. Die meisten Funktionen findet man daher auch sehr intuitiv. Für die meisten Anwendubgsfälle reicht es absolut aus, für die meisten Homeanwender sowieso.
 
Ich fürchte, solange wir IT-Kompetenz nach links oder rechts einteilen, wird das nichts. Wenn ich alleine schon sehe, dass nach 20 Monaten Pandemie noch immer der Datenübertragungsweg von den Gesundheitsämtern zur einer zentralen Stelle jeder Brieftaube deutlich unterlegen ist, war Napoleon doch vergleichsweise fortschrittlich. Aber der hielt nichts von föderalen Strukturen, und der Volkeswille war ihm schlicht egal.
Ach, da ging es doch gar nicht wirklich um das Thema. Da ging es darum, Hass und Frust loszuwerden. Das ist nicht nur im Ton erschreckend. Noch gruseliger finde ich allerdings, dass dieser Beitrag auch noch Beifall bekam.
 
In unserer Gesellschaft und somit Behörden läuft was gewaltig schief - und es hat eher nichts mit Microsoft zu tun.

Aber anscheinend gibt es ja dringendere Probleme so das man lieber OpenSource statt OpenMind fördert. In den Behörden und - schlimmer noch: den Schulen...
Man sollte in dem Punkt erstmal nicht den Fehler machen und die Vorgänge, die wir in Schleswig-Holstein haben, mit der normalen Gemengelage bei der OSS-Community oder der von der FSF vorangetriebenen "Public Money Public Code"-Initiative vergleichen. Alleine wegen der unzähligen Fachanwendungen, die es in der Verwaltung gibt, ist das nur bedingt vergleichbar und in unserem Fall wird das ja direkt von Dataport begleitet, zumal von den OSS-Produkten sicherlich auch nicht die frei verfügbaren Versionen zum Einsatz kommen, sondern diejenigen, die entweder für Unternehmenskunden gedacht sind (z.B. Collabora statt LO Community) oder von Dataport im Rahmen von Project Phoenix entsprechend aufbereitet wurden. Das dazu...

Davon abgesehen ist weitaus weniger Abhängigkeit von Asien und den USA erstmal eine sehr gute und in diesen Zeiten auch sehr wichtige Idee, unabhängig von der Tatsache, dass wir Europäer in den letzten Jahrzehnten hier unheimlich viel vermasselt haben. Sicherlich bin ich kein Feind von Microsoft, aber wir wissen auch nicht, ob nochmal einer vom Schlage eines Donald Trump ins Weiße Haus einziehen wird und wie es dann mit den Handelskriegen weitergehen wird. Was die Sache für mich in gewisser Hinsicht problematisch macht, ist, dass Schleswig-Holstein - teilweise mit Hamburg - hier wie eine Insel agiert. So ein Projekt kann bei uns eigentlich nur dann erfolgreich sein, wenn vom Bund über die Länder bis runter in alle Kommunen wirklich alle bereit sind, mitzumachen, und wenn vor allem auch die deutsche Wirtschaft ihren Teil beiträgt und bereit ist, mehr auf europäische Lösungen zu setzen. Momentan zeigen sich Projekte wie Gaia-X da aber ziemlich witzlos, wenn die großen Hyperscaler durch die Hintertür doch wieder reinkommen.

Das hat jetzt auch nichts mit linksgrüner Ideologie zu tun, zumal die CDU als konservative Kraft das Ganze bei uns vollumfänglich mitträgt. Ich sage auch nicht, dass Windows und Co. zwingend fliegen müssen. Aber es darf auch nicht mehr sein, dass wir uns in Europa im Technologiebereich derart abhängig von den USA und Asien machen. Wir sind ja jetzt schon zwischen den Schraubstöcken und im Zweifelsfall auch unheimlich angreifbar, und wenn eine Basistechnologie wie MariaDB oder Matrix, die in Europa entwickelt und schon erfolgreich eingesetzt wird, hier nach und nach Abhilfe schaffen kann, bin ich absolut dafür, solange die Umsetzung einen realistischen Rahmen hat.
 
@Kevin Kozuszek Du erwähnst Donald Trump und beschreibst gleichzeitig, dass ein europe first in der deutschen IT-Landschaft nicht verkehrt wäre. Man sollte akzeptieren, dass wir in Europa eben gewisse Dinge nicht so gut können wie andere Länder. Gleiches gilt aber auch im umgekehrten Sinne. Wir können natürlich wieder das Rad der Zeit zurück drehen und jedes Land versorgt sich selbst. Hat die Geschichte aber gezeigt, dass das nicht das Erfolgsmodell ist.
 
@Kevin Kozuszek Du erwähnst Donald Trump und beschreibst gleichzeitig, dass ein europe first in der deutschen IT-Landschaft nicht verkehrt wäre.
Ich hatte zu dem Thema früher auch schon Beiträge im Blog veröffentlicht und schon da hatte ich nie auch nur mit einem Wort von einem "Europe first" gesprochen, so wie du das gerne nennen möchtest. Was in meinen Augen aber sinnvoll und notwendig ist, ist der Aufbau einer dritten, einer europäischen Säule im Technologiebereich, die Asien und die USA ergänzt und im Zuge dessen auch mehr Konkurrenz und Wettbewerb schafft.

Wir hatten doch das beste Beispiel bei Huawei. Die Sache an sich will ich gar nicht bewerten, ich bin kein Trumpist. Fakt ist aber, dass die USA das Unternehmen auf die Entity List gesetzt haben und Google hat die entsprechenden Schritte bei Android dann global umgesetzt. Letztlich ist es völlig egal, ob der Präsident von den Demokraten oder den Republikanern kommt, gemeinsam ist denen die - zurecht - kritische Einstellung gegenüber China, und das, was Huawei und ZTE passiert ist, kann irgendwann auch Xiaomi, Lenovo, Realme, Oppo, OnePlus und andere treffen, inkl. ausländischer Tochtermarken wie Motorola oder Medion. Wäre Microsoft irgendwann gezwungen, auch bei Windows als Beispiel ähnliche Schritte zu gehen und dürfte für solche Geräte keine Updates mehr liefern, kriegen wir in Europa unter Umständen ein Problem. Duopole sind in der normalen Wirtschaft schon ein riesiges Problem, aber aufgrund der Tatsache, dass Asien und die USA den Bereich dominieren und wir mit unsere Infrastruktur wie in einem Schraubstock dazwischen hängen, wäre eine gewisse Eigenständigkeit in diesem Bereich kein Fehler.
 
Für alle, die das Thema weiter interessiert, bei den letzten Kieler Linux Tagen im september wurde u.a. folgender Vortrag gehalten.
 
Ich bin in der Entwicklung bei einem Automobilzulieferer und wir sind vor drei oder vier Jahren konzernweit auf O365 umgestiegen. Mittlerweile nutzen wir (ok, die meisten sind techn. Ingenieure) eigentlich das volle Spektrum. Outlook, Sharepoint, Teams, Onedrive, Planner, Office, Whiteboard, Onenote, Forms, Power BI, etc., alles untereinander verwoben, verknüpft, usw.
Ich finde, so wird letztendlich ein Schuh draus.
Wenn jetzt hier ein Meilenstein ist: "Das Bearbeiten von Word-Dokumenten samt Kommentaren funktioniert weitgehend problemlos", dann verwenden die doch keinerlei Vorteile, die einzelnen Microsoft Produkte sinnvoll miteinander zu kombinieren. Eher nach dem Motto, alles audrucken, in Ordner abheften, und wenn es wichtig ist, faxen. Dann können sie getrost auch auf Open Source wechseln.
 
Mehr als der Austausch von WORD durch Writer würde mich interessieren, mit welchem Programm die Outlook ersetzen wollen.

Danke, genau das ist die entscheidende Frage. So simple Dinge wie irgendwelche Geschäftsdokumente, Serienbriefe oder einfache Tabellen bekommst du mit so ziemlich jeder MS Office Alternative hin. Mails senden und Empfangen auch.

Aber beim Thema Stellvertreter Funktionen, im "Auftrag Senden von" oder zentrale Verwaltbarkeit wird es dann bei Outlook Alternativen schon schwieriger. Wenn bei Excel wirklich komplexe Pivot Tabellen, aufwendige Makros oder SAP BW Anbindungen ins Spiel kommen wird es auch interessant.

Eine wirklich Business fähige Alternative für Microsofts OneNote zu finden hört sich auch einfacher an als es ist. Sowas wie Evernote mag sich auf den ersten Blick anbieten, kann am Ende aber dann doch nicht das leisten, was der Power User von OneNote gewohnt ist. Oft hört man auch von "Notion" als Alternative, hat aber leider ein katastrophales Security Konzept.

Ich möchte nicht sagen, dass die Microsoft Office Suite alternativlos ist. Gerade im privaten Umfeld sicher sehr einfach machbar. Aber ohne Einschränkungen und teils großem Aufwand (der dann auch wieder Geld kostet) ist so ein Umstieg im Business Umfeld nicht möglich.
 
Hatte eben nochmal nachgesehen. Schleswig-Holstein ersetzt ja Microsoft Exchange durch Open-XChange, und der Zugriff wird hier wohl ausschließlich über Firefox als Webbrowser laufen. Jedenfalls ist nirgends von einem anderen Desktop-Client wie Thunderbird oder Evolution die Rede.

Das wird dann toll.
Wir sind hier von der MS Office Suite zur Google Workspace Suite umgestiegen.

Als ein großes Problem hat sich herausgestellt, dass viele Benutzer Emails als MSG in irgendwelchen Fileshares abgelegt haben. Ohne irgendwelche installierten Mailclients (nicht zwingend Outlook) ist das öffnen von MSG Dateien schon eine mittlere Herausforderung.

Auch rechte Maustaste "Senden an Emailempfänger" ist mit einem reinen Webmailer nicht so einfach möglich.

Will sagen, selbst auf den ersten Blick einfache Problemstellungen können mit so einer Umstellung eine richtige Herausforderung werden.
 
Wir verwenden Novell Groupwise. Es tut was es soll, wirkt aber immer irgendwie in den Punkten intuitive Bedienung, Webzugriff und Störanfälligkeit wie aus Windows 3.11 entlehnt. Eine Umstellung auf Outlook scheiterte am Widerstand der Schulleitung weil ein neues Programm zu kompliziert wäre und lange Schulungen benötigen würde.

Nun denn. Ich denke aber einer der großen Vorteile von MS-Office ist, dass der Nutzer quasi zu jedem Thema und jederzeit und jedem Anwendungsfall in irgendeiner Form Hilfe im Netz findet. Wie das die staatliche EDV-Abteilung in vergleichbarem Umfang leisten will?

Zumal ein anderen Problem ist, dass die EDVler bei uns oft in befristeten Teilzeitverträgen meist projektbezogen eingestellt werden. Der eine richtet es ein, der andere aktualisiert der nächste macht wieder was anderes...
 
Blind geraten als Ersatz für Outlook Evolution oder Thunderbird. Eventuell noch Seamonkey kommt halt drauf an ob Terminverwaltung mit drin sein soll oder nur der reine e-mail client gefordert ist
 
Blind geraten als Ersatz für Outlook Evolution oder Thunderbird. Eventuell noch Seamonkey kommt halt drauf an ob Terminverwaltung mit drin sein soll oder nur der reine e-mail client gefordert ist

Ja, mit irgendwelchen Plugins kannst du immer irgendwie versuchen die Outlook Funktionen nachzubauen.
Wenn du dann deine Besprechungsräume als Raum-Ressourcen in die Kalender einbinden willst, damit man in den Terminen die Besprechungsräume gleich dazubuchen kann.... dann hast du schon die nächste Herausforderung mit Seamonkey und irgend einem dazugeflickten Kalender AddOn
 
Ich begrüße den Schritt und Linux sollte in der Verwaltung überall Standard sein. Die Abhängigkeit von einem Mega-Konzern wie Microsoft ist gefährlich, wie schon oft beschrieben wurde.

Während der Umstieg auf Linux in München krachend gescheitert ist
Übrigens nicht wegen technischer Mängel sondern weil Microsoft nach Schwabing gezogen ist und kräftig lobbyiert hat.
 
Man kann auf Wikipedia mal das Stichwort "LiMux" nachschlagen.
Und noch eine Anmerkung: diese Woche konnte man in München nur mit Hilfe der Bundeswehr die Anzahl der Corona-Infektionen an das RKI melden (das heißt aber nicht, daß Linux nicht richtig rechnet...).
 
Ich begrüße den Schritt und Linux sollte in der Verwaltung überall Standard sein. Die Abhängigkeit von einem Mega-Konzern wie Microsoft ist gefährlich, wie schon oft beschrieben wurde.
Zumindest kann es problematisch sein, aber das Problem wird man mit Linux auch nicht lösen. Ohne die riesigen Summen, die große Unternehmen wie Intel, Google, Canonical, Red Hat/IBM, Suse, Valve oder Microsoft Jahr für Jahr da reinpumpen, wäre Linux auch nicht an einem Punkt wie heute, und viele freie FOSS-Projekte, die etwas größer sind, haben trotzdem ein größeres Unternehmen dahinter oder sie werden von einem größeren Unternehmen unterstützt.

Das sind dann die beiden Klassiker bei den Problemchen. Erstens kämpft der nicht-kommerzielle FOSS-Bereich traditionell mit chronischem Entwicklermangel, was man den Projekten dann auch anmerkt, und zweitens hast du trotzdem Abhängigkeiten, weil Behörden etc. die teuren Ausgaben für Schulungen von eigenem Personal scheuen und dann trotzdem weiter auf das Lizenzierungsmodell setzen, was auch im FOSS-Bereich bei Unternehmen wie Nextcloud, Collabora oder Mozilla üblich ist.
 
ist nirgends von einem anderen Desktop-Client wie Thunderbird oder Evolution die Rede.
Spannend wäre, mit was für einem "Warenwirtschaftssystem" Oder was man auch immer in der Verwaltung im öffentlichen Dienst so nutzt, eingesetzt wird.
Viele WaWis haben ja einen eigenen E-Mail Client und nutzt ein Ticketsystem.

Vermutlich wird es in Schleswig Holstein nicht anders werden. Ein Tool wo viele Schnittstellen zusammen laufen.
 
Vermutlich wird es in Schleswig Holstein nicht anders werden. Ein Tool wo viele Schnittstellen zusammen laufen.
Persönlich würde ich das ja wirklich mal gerne in einem oder mehreren Beiträgen hier bei Dr. Windows aufdröseln, zumal es ja wirklich um "mein" Bundesland geht - ich bin ja gebürtiger Flensburger und haben mein ganzes Leben bisher in Flensburg bzw. Handewitt verbracht - und mich FOSS-Themen ja sowieso interessieren. Die Frage ist letztlich, inwieweit ich das Thema in Schleswig-Holstein wirklich so aufdröseln kann. Das Ganze hat ja immerhin zwei Seiten und während ich die bei Dataport sicherlich noch überblicken kann, wäre bei den Fachanwendungen sicherlich eher Schluss. Und einfach mal Jan Philipp Albrecht anpingen kann ich ja schlecht.

Wäre jedenfalls eine gute Idee für 2022, die ich mal auf meine Liste setzen kann. Zumindest die einzelnen Technologien wie Matrix kann ich sicherlich anpacken.
 
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