Miine
gehört zum Inventar
Es ist ja im Prinzip ganz einfach - es wird Geld ausgegeben - die Frage ist nur: wer bekommts?
Was schon mal - unabhängig vom Ausgang - nachdem der "Wink mit dem Zaunpfahl" bzgl. DSVGO beim Microsoft Team "nicht ankommt", jetzt dann halt der Hammer. Kann gar nicht schaden.
Interessant ist die Frage für wen die Schulen dann ausbilden: öffentliche Hand oder diejenigen die diese Füttert?
Da geht nur eines von Beiden. Wäre aber schon irgendwie lustig wenn sich die Schulen da der Verantwortung entziehen und auf Apple oder Google setzen...
Vielleicht war es einfach so das Napoleon aus Wissen einen strategischen Vorteil bezog, während Wissen für Beamte mit Verantwortung und Haftung verbunden ist.
Das es darüber hinaus auch noch politische Akteure gibt die lieber im Blindflug durch die Pandemie fliegen wollen kann auch nicht ausgeschlossen werden.
Da kann man dann auch an Software einsetzen was man will - es wird sich immer ein Weg finden die "auszutricksen"... .
Ich kann nur davor warnen im Zuge der "Digitalisierung" auch eine "Automatisierung" derjenigen Verwaltungsvorgänge einzuführen wo Beamte besonders dafür da sind die Rechte des Bürgers GEGEN den Staat zu verteidigen. Artikel 1 GG - die zentrale Lehre aus dem Dritten Reich.
Die "Externen" die sowas reinprogrammieren obwohl sie dafür bezahlt werden einen Behördentraum 1:1 umsetzen - die wären dann schon am Ende der freiheitlich demokratischen Grundordnung angekommen: dem Zivilen Widerstand...
BTW: nehmen wir mal ein System wo 10 verschiedene Mitarbeiter was über einen Bürger reintackern, das Programm entscheidet und ein Beamter unterschreibt den Ausdruck.
Wer haftet dann? Richtig - nicht die Mitarbeiter, schon garnicht das Programm sondern der Beamte der unterschreibt. Und zwar voll wenn er damit gegen die Grundrechte verstösst.
Willst Du da der Beamte sein der unterschreiben soll?
Zu befürchten ist aber das der Behördentraum umgesetzt wird. Denn schon jetzt kann man Beamte auf seine eigenen Rechte und Artikel 1 GG hinweisen - die Amtshilfeersuchende Behörde wird schon "recht" haben. Selbst wenn dort wie in meinem Fall beim HR mal so gar keiner haftet weil keine Beamten vorhanden sind...
In unserer Gesellschaft und somit Behörden läuft was gewaltig schief - und es hat eher nichts mit Microsoft zu tun.
Aber anscheinend gibt es ja dringendere Probleme so das man lieber OpenSource statt OpenMind fördert. In den Behörden und - schlimmer noch: den Schulen...
PS: was ist eigentlich erfolgsversprechender - Vorgänge zu automatisieren oder diesen zugrundeliegenden Gesetze und Vorschriften zu "entschlacken"?
Was schon mal - unabhängig vom Ausgang - nachdem der "Wink mit dem Zaunpfahl" bzgl. DSVGO beim Microsoft Team "nicht ankommt", jetzt dann halt der Hammer. Kann gar nicht schaden.
Interessant ist die Frage für wen die Schulen dann ausbilden: öffentliche Hand oder diejenigen die diese Füttert?
Da geht nur eines von Beiden. Wäre aber schon irgendwie lustig wenn sich die Schulen da der Verantwortung entziehen und auf Apple oder Google setzen...
Ich fürchte, solange wir IT-Kompetenz nach links oder rechts einteilen, wird das nichts. Wenn ich alleine schon sehe, dass nach 20 Monaten Pandemie noch immer der Datenübertragungsweg von den Gesundheitsämtern zur einer zentralen Stelle jeder Brieftaube deutlich unterlegen ist, war Napoleon doch vergleichsweise fortschrittlich. Aber der hielt nichts von föderalen Strukturen, und der Volkeswille war ihm schlicht egal.
Vielleicht war es einfach so das Napoleon aus Wissen einen strategischen Vorteil bezog, während Wissen für Beamte mit Verantwortung und Haftung verbunden ist.
Das es darüber hinaus auch noch politische Akteure gibt die lieber im Blindflug durch die Pandemie fliegen wollen kann auch nicht ausgeschlossen werden.
Da kann man dann auch an Software einsetzen was man will - es wird sich immer ein Weg finden die "auszutricksen"... .
Ich kann nur davor warnen im Zuge der "Digitalisierung" auch eine "Automatisierung" derjenigen Verwaltungsvorgänge einzuführen wo Beamte besonders dafür da sind die Rechte des Bürgers GEGEN den Staat zu verteidigen. Artikel 1 GG - die zentrale Lehre aus dem Dritten Reich.
Die "Externen" die sowas reinprogrammieren obwohl sie dafür bezahlt werden einen Behördentraum 1:1 umsetzen - die wären dann schon am Ende der freiheitlich demokratischen Grundordnung angekommen: dem Zivilen Widerstand...
BTW: nehmen wir mal ein System wo 10 verschiedene Mitarbeiter was über einen Bürger reintackern, das Programm entscheidet und ein Beamter unterschreibt den Ausdruck.
Wer haftet dann? Richtig - nicht die Mitarbeiter, schon garnicht das Programm sondern der Beamte der unterschreibt. Und zwar voll wenn er damit gegen die Grundrechte verstösst.
Willst Du da der Beamte sein der unterschreiben soll?
Zu befürchten ist aber das der Behördentraum umgesetzt wird. Denn schon jetzt kann man Beamte auf seine eigenen Rechte und Artikel 1 GG hinweisen - die Amtshilfeersuchende Behörde wird schon "recht" haben. Selbst wenn dort wie in meinem Fall beim HR mal so gar keiner haftet weil keine Beamten vorhanden sind...
In unserer Gesellschaft und somit Behörden läuft was gewaltig schief - und es hat eher nichts mit Microsoft zu tun.
Aber anscheinend gibt es ja dringendere Probleme so das man lieber OpenSource statt OpenMind fördert. In den Behörden und - schlimmer noch: den Schulen...
PS: was ist eigentlich erfolgsversprechender - Vorgänge zu automatisieren oder diesen zugrundeliegenden Gesetze und Vorschriften zu "entschlacken"?