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[gelöst] Beelink MiniPC Hardware bzw Bios updaten

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Fuggi

gehört zum Inventar
Wie ihr am Anhang sehen könnt ist der aktuelle Beelink SEi10 mit einer anderen CPU etc. ausgestattet als meiner hier. Auf der Beelink Seite hab ich vergeblich nach meinem Modell gesucht wegen BIOS Update. Alle anderen Treiber sind ja über Intel und MS leicht zu kriegen und funktionieren auch aber das BIOS weiß ich nicht wie ich da rankommen soll. Wir wohl nix wenn Beelink es nicht hat es muss ja das für meine CPU bzw für mein Motherboard sein soweit ich weiß.
Im Moment läuft meiner hier mit Windows 10 Pro und funktionierendem Drucker (HP3630) , ich habe auch schon versucht mit Windows 11 PRO aber auch da spinnt der Drucker immer wieder einfach so und darum bleibt der erst einmal auf Windows 10 PRO. Solange es noch supportet wird. Zum Glück ist es nicht mein einziges Gerät.
Der Beelink U55 wurde in der Familie weitergegeben und wird als BüroPC genutzt und läuft einwandfrei seit 2020. (Allerdings hängt an dem ein sauteurer Laserdrucker).
Warum Beelink ein weiteres Gerät mit der gleichen Bezeichnung wie meinen SEi10 nur mit anderer Ausstattung rausgebracht hat ist mir ein Rätsel aber ich kann ja nicht von dem das BIOS Update nehmen das würde doch nicht funktionieren. Zur Zeit hat der "neue" SEi10 Intel i5-1035G7 es gab den aber auch schon mit i3-10110U
Jemand eine Idee wie ich zu einem BIOS Update komme?

 

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Stellt der Hersteller kein aktualisiertes Bios bereit , gibt es keins. Basta!
Das ist die Situation bei solchen Mini Dingern, wie auch bei den "normalen" Motherboards oder vorkonfektionierten systemen. Immer nur der Hertsteller und Ende Gelände.
Jemand eine Idee wie ich zu einem BIOS Update komme?
Wie schon erwähnt, gar nicht. Deshalb vorher nachsehen, ob der Hersteller seine Geräte pflegt. Wenn nicht , tja - der Preis ist nicht alles wonach man auswählen sollte.
Es gibt Spezialisten, die sowas wie ein Bios modifizieren können. Eigentlich gar nicht so schwer, wenn man mit etwas Erfahrung an diese Arbeit geht. Man hat genau einen Versuch! Eine Fehlerquote unterhalb von 100% gibt es dabei nicht. Willst du das ?
Ich glaube nicht ...

Edit: Ich meinte natürlich eine Erfolgquote von weniger als 100%.
 
Zuletzt bearbeitet:
nicht so schlimm hab noch den Laptop in Reserve und abgesehen davon das der Drucker in letzter Zeit spinnt und man mich auf ein mögliches BIOS Update aufmerksam machte läuft er ja. Für meine Zwecke reicht der allemal. 2021 im März als ich den kaufte war der für mein Kaufverhalten betreffend Computer eigentlich teuer..... dafür ist nicht viel hin wenns nicht mehr geht und ich kauf eh öfter als nötig......immer wieder mal was Neues ausprobieren.
 
Noch einen Hinweis:
Microsoft ist dazu übergegangen, auch Firmwareupdates für Geräte bereitzustellen und über win Update auszuliefern, bei Herstellern, die wichtige Sicherheitslücken nicht schließen oder überhaupt keinen Support bieten. Auch verschiedene Hersteller (zB Huawei Notebooks) bekommen Biosupdates nicht von der Supportseite sondern innerhalb des laufenden Windows eingespielt.
Meistens stehen die unter Optionale Updates wie auch Gerätetreiber der Hersteller.
 
Microsoft ist dazu übergegangen, auch Firmwareupdates für Geräte bereitzustellen und über win Update auszuliefern, bei Herstellern, die wichtige Sicherheitslücken nicht schließen oder überhaupt keinen Support bieten.

Die entsprechenden Firmware-Updates, die dort bereitgestellt werden, kommen im Fall von BIOS/UEFI aber auch dann von den jeweiligen Herstellern. Wenn diese die Updates nicht bei Microsoft bereitstellen, kann Microsoft da auch nichts ausliefern.

Wenn ein Hersteller keinen Support bietet, dann gibt es keine BIOS-Updates. Auch nicht über Windows Update.
 
kommen im Fall von BIOS/UEFI aber auch dann von den jeweiligen Herstellern
Es sind Firmwareupdates der Microcontroller , die MS über die Updatefunktion ausliefert. Diese würden ansonsten in den Biosaktualisierungen enthalten sein. Dasselbe mit Windowsinternen Workarounds, um auch ohne die Hersteller angreifbare Schwachstellen abzudichten. Bei den großen Boardherstellern ist sowas idR. nicht nötig. Bei kleinen OEMs, vorzugsweise solche, die nach dem Kauf sofort vergessen haben, wie Support geschrieben wird, aber schon eher.
Das sind dieselben Updates, die auch in die nächstfolgenden Linux Kernels einfließen werden.
 
Das wären Microcode-Updates. Die kommen aber nicht als Firmware, welche geflasht wird, sondern werden vom Kernel beim Booten geladen.
 
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