Dose
gehört zum Inventar
Hallo zusammen,
seit etwa 2 Jahren bin ich Kunde bei unserem lokalen Kabelanbieter RFT und war bis vor einigen Wochen auch an sich zufrieden. Dann ging es los mit täglichen, mehrfachen, kurzen Verbindungsabbrüchen, meist nur wenige Minuten, aber wenn man im Home Office in Teams - Sitzungen arbeitet und das 2-3 Mal täglich passiert, ist das sehr ärgerlich. Die Hotline ist entweder gar nicht erreichbar oder eröffnet Tickets, die nicht bearbeitet werden.
Für 250 Down & 6 Mbit Upload zahle ich inkl. Festnetz - und Mobilfunkflat 40€/Monat, was ich fair finde, zumal die Geschwindigkeit immer voll anliegt. Lediglich schnelleren Upload würde ich mir sehr wünschen, aber da haben sie keine Option im Angebot.
Dann habe ich das aktuelle DSL Angebot von 1&1 gesehen:
250/40 Leitung, 50€/Monat + 10€ die Fritzbox. Die ersten 12 Monate Erlass der Grundgebühr, nur Fritzbox - Miete. Prima dachte ich, ist bei mir auch verfügbar. Bestellt und 2 Tage später der Anruf, dass gemessen wurde und bei mir nur 185 Mbits anliegen. Na gut, reicht auch noch mehr als aus. Weitere 2 Tage später erneuter Anruf, es liegen nur 100 Mbit an (100/40) und sie bieten mir jetzt Folgendes an:
100/40 für 40€/Monat + 10€ Fritzbox, Erlass der 70€ Anschlussgebühr und dafür nur 8 Monate ohne Grundgebühr von 40€.
Da kam ich mir ehrlich gesagt etwas veralbert vor, aber wenigstens waren sie ehrlich. Ein Rückschritt von echten 250 Mbit auf 100, von denen dann vielleicht nur 80 anliegen ist auch nicht so prickelnd. Dafür wäre aber der Upload deutlich besser.
Die Telekom bietet wiederum eine 175/40er Leitung an für 6 Monate a 20€, danach 55€, Router kommt obendrauf oder selbst Fritzbox kaufen und Anschlusskosten erlassen sie auch nicht.
Da das Home Office noch bis mindestens Jahresende bei mir weitergeht brauche ich eine möglichst stabile Leitung. Von DSL - Problemen liest man auch jede Menge und ich bin mir echt unsicher, ob ein Wechsel von Kabel auf DSL nicht vielleicht am Ende "vom Regen in die Traufe" bedeuten könnte.
Was meint Ihr?
seit etwa 2 Jahren bin ich Kunde bei unserem lokalen Kabelanbieter RFT und war bis vor einigen Wochen auch an sich zufrieden. Dann ging es los mit täglichen, mehrfachen, kurzen Verbindungsabbrüchen, meist nur wenige Minuten, aber wenn man im Home Office in Teams - Sitzungen arbeitet und das 2-3 Mal täglich passiert, ist das sehr ärgerlich. Die Hotline ist entweder gar nicht erreichbar oder eröffnet Tickets, die nicht bearbeitet werden.
Für 250 Down & 6 Mbit Upload zahle ich inkl. Festnetz - und Mobilfunkflat 40€/Monat, was ich fair finde, zumal die Geschwindigkeit immer voll anliegt. Lediglich schnelleren Upload würde ich mir sehr wünschen, aber da haben sie keine Option im Angebot.
Dann habe ich das aktuelle DSL Angebot von 1&1 gesehen:
250/40 Leitung, 50€/Monat + 10€ die Fritzbox. Die ersten 12 Monate Erlass der Grundgebühr, nur Fritzbox - Miete. Prima dachte ich, ist bei mir auch verfügbar. Bestellt und 2 Tage später der Anruf, dass gemessen wurde und bei mir nur 185 Mbits anliegen. Na gut, reicht auch noch mehr als aus. Weitere 2 Tage später erneuter Anruf, es liegen nur 100 Mbit an (100/40) und sie bieten mir jetzt Folgendes an:
100/40 für 40€/Monat + 10€ Fritzbox, Erlass der 70€ Anschlussgebühr und dafür nur 8 Monate ohne Grundgebühr von 40€.
Da kam ich mir ehrlich gesagt etwas veralbert vor, aber wenigstens waren sie ehrlich. Ein Rückschritt von echten 250 Mbit auf 100, von denen dann vielleicht nur 80 anliegen ist auch nicht so prickelnd. Dafür wäre aber der Upload deutlich besser.
Die Telekom bietet wiederum eine 175/40er Leitung an für 6 Monate a 20€, danach 55€, Router kommt obendrauf oder selbst Fritzbox kaufen und Anschlusskosten erlassen sie auch nicht.
Da das Home Office noch bis mindestens Jahresende bei mir weitergeht brauche ich eine möglichst stabile Leitung. Von DSL - Problemen liest man auch jede Menge und ich bin mir echt unsicher, ob ein Wechsel von Kabel auf DSL nicht vielleicht am Ende "vom Regen in die Traufe" bedeuten könnte.
Was meint Ihr?