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Frage Display blitzt sporadisch ganz kurz auf - was kann das sein ?

es tritt auch noch mit der - derzeit aktuellsten Version Windows 10, 14393.351 Version auf ..
 
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Heute gab´s ein ...
- Firmware-Update für das Dell XPS 15,9550 .......vielleicht zeigt das ja irgendwie eine positive Auswirkung - ist wohl aber eher unwahrscheinlich .....und ein--
- Update der Intel Management Engine (Chipset)

(aktuell Windows 10, Version 14393.447)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt selbst ein NB mit Intel Optimus, wahlweise Gsync, und da tritt das nicht auf. Die externe GPU wird in der Praxis aber automatisch nur bei Vollbild-3D aktiv. Es gibt aber auch ne Option, beliebige Programme gezielt mit der eGPU zu starten.
Der Intel-Treiber macht das bei mir nicht, aber die Spieleerkennung von Logitech Setpoint erkennt den Steam-Client als Game, da verhält sich die Maus dann komisch, sobald man ins Steam-Fenster navigiert. Würd mich nicht wundern, wenn es bei Games im Fenster kurz blitzt. DX12 erlaubt ja bloß einen maximierten Fenstermodus, von mir aus braucht es nie DX12 Games zu geben.
 
Hatten wir das schon? Es könnte ne schlecht stabilisierte Stromversorgung des Backlight sein. Das müßte dann aber in Relation zu Lastschwankungen bei CPU und GPU stehen. Ich hatte ein Handy, welches sporadisch ein bissel flackerte.
Beim Bildaufbau kann ein Farbwechsel irritierend wirken, grad bei weißen Flächen. Von grellweiß zu was Lesefreundlicherem in Dokumentenansicht zB. Oder gleich das gesamte Farbprofil wechselt automatisch, da könnte der Treiber dahinter stecken.
Das Netzteil könnte auch unterdimensioniert sein und begünstigt die Schwankungen bei Last. Oder es muss zwischendurch sogar auf Akku umgeschaltet werden. Da würde ein großes Universal-NT helfen.
 
Hi corvus,
Gerade eben ist es wieder aufgetreten ...beim Schreiben dieses Kommentars ..
...... aktuell Prozessorauslastung etwa 1-2%, 4GB RAM von 16 GB in Verwendung.

- das Dell XPS 15 (9550) ist ein technisches Highlight und für meine Anwendung eigentlich komplett überdimensioniert. :)
- Kann mir da nicht vorstellen, dass es zu gröberen Lastschwankungen kommt, bei Internet surfen, im Forum schreiben, YouTube Videos schauen, emails und ein bisschen Office...
- das Notebook hängt immer an der Stromversorgung, verlässt meinen Schreibtisch nie
- es ist definitiv die GPU (Intel Graphics HD 530), wenn ich den Treiber im Gerätemanager deaktiviere dann blitzt nix mehr

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Auch die neuen 15" MacBook Pro haben eine HD 530, hier kam es ja bereits zu gröberen Displayproblemen ...
Neues Macbook Pro: Nutzer melden massive Grafikprobleme - Innovationen - derStandard.at ? Web


Die Probleme treten beim MacBook Pro hauptsächlich mit Adobe-Programmen auf - könnte also auch sein, dass das mit der "externen" Grafikkarte (Radeon) zusammenhängt und weniger mit der HD 530....
 
Da die externe GPU mehr Strom verbraucht, müsste es mit der aber noch öfter flackern, dann. Wobei, gibts überhaupt nen exklusiven eGPU Modus? Ich hab' einen.
 
Bei Nvidia Optimus ist die Geforce mehr eine Co-GPU. Die hat zwar eigenen Speicher und führt auch alle Grafikberechnungen für eine bestimmte oder alle Anwendung(en) aus, wenn sie per Treiber dazu aufgefordert wurde, schreibt aber die Ergebnisse in den Speicher der Intel HD, also den als Grafikspeicher ausgewiesenen Teil des Hauptspeichers. Die Ausgabe des Bilds läuft jederzeit vollständig über die Intel-Hardware.

Mit aktuellen Treibern sollte da nichts Flackern. Selbst wenn die Geforce nur einige Fenster übernimmt, sehe ich kein Flackern oder sonstige Fehler bei den Übergängen. Selbst unter Linux läuft das inzwischen mit dem Bumblebee-Treiber ohne Probleme. Wenn da etwas flackert, ist etwas kaputt, entweder bei den Treibern oder an der Hardware. In beiden Fällen wäre Dell der Ansprechpartner.

Das Deaktivieren eines der Treiber sollte letztendlich nur dazu führen, daß Optimus nicht mehr funktioniert. Außerdem dürfte der Geforce-Chip nicht mehr vollständig abgeschaltet werden, was zu höherem Stromverbrauch führt. Bei Mobilgeräten läßt sich die iGPU anders als bei Desktops nicht deaktivieren.
 
Ich kann im Bios zwischen Hybrid und Discrete(Geforce only) umschalten, und dann im Treiber noch Gsync aktivieren. Und die Gtx 1070 hat 8GB eigenes Ram.
Die HD530 reserviert weniger Ram als die iGPU von meinem Netbook, wohl weil für anspruchsvolle Sachen eh die Geforce eingesetzt wird.
 
Ich kenne solche Sachen übrigens verdammt gut. Gut eyn jed' Ding, was ich kaufe, hat ab Werk irgendwas, was mir nicht schmeckt. Und wenn man damit nicht eindeutig und zweifelsfrei leben muss, dann gebe ich die Suche nach ner Lösung nie ganz auf, bevorzugt über Anwenderforen.
Klassiker bei mir ist mittlerweile wohl der Sandy Bridge Freeze, bei meinem nun fünfeinhalb Jahre alten Board & CPU. Da gibts zum Glück nen Workaround, der kaum weh tut, man muss nur auf den CPU-Turbo und tiefstes Energiesparen im Idle verzichten, da gehts um 5 Watt beim Desktop PC, das ist egal.
Im Lauf des Jahres habe ich nochmal nen Versuch gestartet, weil sich in der Zwischenzeit was getan hatte, was helfen könnte: Update der ME Firmware und Upgrade auf Win10. Hat nix gebracht.
ME FW wäre hier auch nen Versuch wert, die kümmert sich primär ums Energie- und Taktmanagement. Und Fernwartung in der großen Version für Business-Rechner.
 
Da gibts schon lang neuere. Egal welche, Intel, Nvidia...
Es könnte so ne On-Off-On Geschichte sein, wie ich sie paarmal in der Vergangenheit hatte. Da röhrten plötzlich die Lüfter mit voller Drehzahl und Lautstärke, was vor allem bei ner Radeon mit DHE Kühler mit 7000u/min Lüfter nach Staubsauger klingt(diese Karten nutzten die Lüfter nur zu max. 50%, so war normalerweise lärmmäßig Gleichstand mit NVIDIA DHE). Das kam so alle paar Tage vor, aber nicht mit allen Treiber-Revisions. Aber den meisten. Das, Nvidia Karten waren auch betroffen, waren wohl Kommunikationsprobleme über den unzuverlässigen SM-Bus. Kann man hier auch nicht ausschließen, hilft aber nicht weiter.
 
Ich versuche mich gleich von Anfang an vom Endgerätehersteller zu emanzipieren, weil da der Treibernachschub von Anbeginn stockt, um nach ein, zwei Jahren abzubrechen.
Beim Notebook geht das nach der Formel F-Tastentreiber plus X. Dieser Treiber ist einzig und allein für dieses Gerät. Praktische Tools zur Akkuverwaltung zB und Broadcom-Treiber kann man später von Nachfolgergeräten ausborgen.
Bei Nvidia-Treibern geht zB auch die Desktop-Version, die ist identisch mit der Mobilversion inkl Optimus-Support, braucht man also bloß einmal runter laden für alle derzeit supporteten GPUs, bei Intel iGPU und AMD genauso.
 
Wenn ich mich recht erinnere konnte ich die Treiber direkt vom Hersteller nicht installieren ...

Bis jetzt sieht´s auf jeden Fall gut aus.
Damit kann ich sagen - auf meinem XPS 15 Notebook ist mir kein Problem mit Windows 10 bekannt .... läuft einwandfrei.
 
Bei Intel wär's kein Wunder, weil man da notorisch Treiber angezeigt kriegt, die nur auf Intel Endgeräten laufen, also den alten Mainboards und heuer den NUCs.
Von Intel gibts ein Updater-Tool, bei dem man brav den Downloadordner einstellen kann und das gut funktioniert. Wenn aber das Tool selbst veraltet ist stellt es sofort den Dienst ein und die Autoupdatefunktion geht nicht.
 
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