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Frage Geladener Akku vortäuschen

Marco1976

Bin (fast) immer da
Tach Ihr:),

hab mit meinem Vista-Läppi n Problem und zwar gibt's da n BIOS-Update (meins ist von 2007 und das Neue von 2010) und das will aber, dass ich den Akku reinstecke (ist auch sinnvoll so). Nur ist der hinüber, bzw. steht auf 0% (und das hat er auch, klar nach 3 Jahren Tiefschlaf) und Windows meint: 0%, wird nicht aufgeladen.
Hab schon stundenlang rumgegoogelt, das Ergebnis bleibt aber, der ist am A....
Gibt es eine Möglichkeit, Windows vorzutäuschen, dass n geladener Akku dran ist? Ggf. mit überbrücken von ein paar Kontaktpins? Denn das BIOS-Update ist ne .exe und die bleibt stur dabei n Akku zu wollen (hab die .exe schon entpackt, aber da ist nur Zeugs drin, was man nicht bearbeiten, oder ändern kann).
Das Lappi ist dieses da: lg-R500-U.CPRCG und nein, so nen blöden Akku will ich keinen kaufen, nur wegen nem BIOS-Update.
Das Thema mit der Supportanfrage vergess ich wohl besser, denn die wollen mir eh bloß n Akku verkümmeln und das Forum bei denen, naja, ist nicht gerade der Renner, da bin ich hier sicher besser aufgehoben:D.

Danke schonmal, für Ideen:).
 
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Marco, vergiss diese dumme Idee einfach.
Es wird der Akku über das BIOS und die HW abgefragt.. und hier eine Manipulation vorzunehmen, erfordert andere Kenntnisse.
Du könntest als Elektroniker recht einfach an den Kontakten einen geladen Akku vortäuschen.

LG ed
 
@Jonn: Ne, die ganzen Spielchen hab ich schon alle durch, die Ratte wird einfach nicht geladen und steht auf 0% und da ist er auch, denn wenn Stecker weg, dann macht n kurzes "Flopp" und die Kiste ist aus.

@Ed: Ja, das hab ich mir schon gedacht, dass das entweder über's BIOS, oder über Windows geprüft wird, ob der Saft hat, oder nicht.

Wenn ich den Akku raus nehme und ca. 10 Minuten später wieder rein, leuchtet für ca. 1 Sekunde das Ladelämpchen und das war's dann, daher mein Schluss, dass die Ladeelekronik nicht kaputt ist, denn sonst ging lämpchenmäßig garnix.

Nun, n Elektroniker bin ich zwar Keiner, aber n Messgerät sollte ich irgendwo noch haben und werde da nachher mal rummessen und schauen, ob ich das hin bekomme.
Den Akku hab ich schonmal zerlegt und hab da was Interessantes drin gefunden, sieht mir so von denen beabsichtigt aus; da bin ich mal gespannt, ob das nicht n kleiner Fake von denen ist.
 
Hallo Marco, mach doch mal ein
Bildchen von dem Teilchen was da verbaut ist, das würde mich auch mal interessieren :)
 
Selbst wenn du an den Pins etwas anklemmst was den Akku vortäuscht muss es exakt die Angaben von sich geben die im Bios gespeichert sind.Da muß auch eine gewisse Spannung vorliegen.Man könnte sich etwas basteln das genau der Leistung des Akkus entspricht aber dafür brauchst dann entweder andere Akkus oder ein Netzteil das mit Widerständen so ausgestattet ist das es sich bis auf die eig. Akkuleistung herunter regeln läßt
 
Hallo Henry:),

hier ist das Innenleben von einer leblosen Plastikhülle Bild0192.jpgBild0195.jpg.
Der komische dünne Doppeldraht kommt mir komisch vor, der ist einfach nur drauf gebäbbt, ohne nen Kontakt zu den Zellen und isoliert sind die auch nicht:unsure:.
 
Der Doppeldraht scheint ein Temperaturfühler zu sein.
Was dem Akku evtl. Leben einhauchen könnte ist das Schocken. Nimm ein regelbares Netzteil stelle dort die doppelte Akkuspannung ein und dann halte für ca. 30. min den Plus vom Netzteil auf den Plus des Akkus und den Minus des Netzteils auf den Minus des Akkus.
Hab ich mal mit meinem Akku-Betriebenen Lötkölben gemacht, nachdem der 4 Jahre ungenutzt in der Ecke lag.
 
Das kann aber auch mit explodierenen Akkus enden, ist mir mit einem Modellbau-Akkupack passiert. Im Zwei-Minuten-Takt sind die einzelen Zellen hochgegangen....
 
Hm, ja, versuchen kann ichs ja mal, mehr als kaputt gehen (das ist er ja eh schon) kann er ja nicht; Mist, wo bekomm ich für lau so n Netzteil her? Hm, muss mal schauen, was da bei mir noch so sinnloses Zeugs rumliegt, wo die Spannung ungefähr doppelt so hoch ist; versuchen tu ichs aber mal zuerst mit weniger Minuten, bzw. noch besser, mit nem Netzteil, wo die Spannung passt, Stecker abzwicken und von Hand laden, vielleicht geht ja das, wenn BIOS, oder Windows nicht dazwischen funkt:unsure:s.

Das mit dem Temperatursensor kann natürlich sein, nur komisch ist, dass die Drähte blank sind.
 
Lithium ist ziemlich explosiv, der Lötkolben hatte wohl NiMH oder NiCad. Man könnte den Akku aufarbeiten, wenn das Gehäuse noch heil ist. Das sind alles 3,7v-Standardzellen. Oder die Stromkabel lösen und mit einer ausreichend starken 3v-4v-Quelle verbinden. Billige Steckernetzteile gibts da aber nicht, eher Labornetzteile.
 
Nimm dir die Tips von Jogibär, Fritz und Corvus zu Herzen.
Die blanken Drähte des Thermofühlers sind wurscht, denn alles in der Umgebung ist isoliert und selbst bei einem Kurzen dazwischen kann kein nennenswerter Strom fliessen.
Es könnte dir mir handelsüblichen Netzteilen gelingen, die Zellen einzeln nochmal aufleben zu lassen.. wobei noch nicht garantiert werden könnte, das auch die Meldeleitung des Lade-Reglers am Akku selbst später dem Läppi die benötigten Werte übermittelt.
 
Nö, die Zellen selbst sind mausetot.
4,2v = Ladeschlußspannung
3,0v= meistens Abschaltung mit Akkustand Null
2,5v= Notabschaltung durch Sicherheitsschaltung im Akku
1,5v= irreparable Schäden in den Zellen. Das dürfte so nach einem Jahr aufgetreten sein, wenn der Akku vor dem Verstauen noch mal vollgeladen wurde.
 
@corvus:
Das du was von Elektronik zu verstehen scheinst, ist mir klar.
Das du auch Hellseher bist, war mir bisher unbekannt.
Oder durftest du deine Messjupe mal an Marco's Akku anschliessen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, sorry, kam heute noch nicht dazu; werde aber berichten, ob das mit dem "von Hand aufladen" funzt; brauch das Teil nicht mehr, bloß eben, um das BIOS zu aktualisieren; das der Akku im Arsc. ist, weiß ich selbst:ROFLMAO::D:rofl.
 
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