John Sinclair
gehört zum Inventar
Hallo zusammen, Wie ich gerade gelesen habe, hat Kabel Deutschland vor ein HomeHotspot einzurichten.
Und zwar wird das bei jedem Kunden eingeschaltet, wer da nicht gegen wieder spricht.
Homespot: Kabel Deutschland erklärt Bedingungen für private Hotspots - Golem.de
Ich kann jedem nur dazu raten dem zu wieder sprechen, und zwar aus mehren Gründen:
1. Ich bezahle meinen Internet Anschluß für mich, und nicht für andere. Kabel Deutschland spart dadurch etliche Kosten. Und der Kunde der das Internet bezahlt hat nix davon.
2. Auch wenn die sagen das man nicht belangt werden kann wenn illegale Sachen darüber gemacht werden, ist es heute nicht 100%tig Möglich solche Illegalen Sachen zu unterbinden. Es gibt immer Mittel und Wege auf die Daten des Rechners zuzugreifen. Und jeder Zugang kann geknackt werden.
3. Kann das ein zusätzliches Einfalltor für Viren und Trojaner sein, wie jedes W-Lan Netz. Und wer gibt mir die Garantie das sich ein User nicht mit geklauten Daten da einloggt.
Deshalb kann ich nur jedem Kabel Deutschland Kunde raten, dem HomeSpot zu wieder sprechen.
Leute bezahlt doch nicht auch noch für andere Leute, das ist genau das selbe als wenn man fürs Auto Benzin kaufen will, und muss dafür aber ein fremden Fahrgast mitnehmen.
mfg John Sinclair
Und zwar wird das bei jedem Kunden eingeschaltet, wer da nicht gegen wieder spricht.
Homespot: Kabel Deutschland erklärt Bedingungen für private Hotspots - Golem.de
Ich kann jedem nur dazu raten dem zu wieder sprechen, und zwar aus mehren Gründen:
1. Ich bezahle meinen Internet Anschluß für mich, und nicht für andere. Kabel Deutschland spart dadurch etliche Kosten. Und der Kunde der das Internet bezahlt hat nix davon.
2. Auch wenn die sagen das man nicht belangt werden kann wenn illegale Sachen darüber gemacht werden, ist es heute nicht 100%tig Möglich solche Illegalen Sachen zu unterbinden. Es gibt immer Mittel und Wege auf die Daten des Rechners zuzugreifen. Und jeder Zugang kann geknackt werden.
3. Kann das ein zusätzliches Einfalltor für Viren und Trojaner sein, wie jedes W-Lan Netz. Und wer gibt mir die Garantie das sich ein User nicht mit geklauten Daten da einloggt.
Deshalb kann ich nur jedem Kabel Deutschland Kunde raten, dem HomeSpot zu wieder sprechen.
Laut Kabel Deutschland wurden die ersten Kunden bereits mit einem Brief über die neue Funktion in Kenntnis gesetzt; die Aktion soll sich bis ins Jahr 2014 hinziehen. Das Unternehmen will schrittweise dafür die Kapazitäten in seinem eigenen Netz ausbauen. Wer ein solches Schreiben erhält, hat sechs Wochen Zeit, sich für oder gegen die Teilnahme am Homespot zu entscheiden.
Wenn Kunden sich nicht mit einen Anruf bei der Hotline oder über das Kundencenter im Web gegen die Funktion aussprechen, schaltet Kabel Deutschland sie nach der Frist automatisch ein. Danach, so erklärte der Provider Golem.de weiter, kann man aus dem Homespot-System jederzeit mit einer Frist von sieben Tagen wieder aussteigen.
Leute bezahlt doch nicht auch noch für andere Leute, das ist genau das selbe als wenn man fürs Auto Benzin kaufen will, und muss dafür aber ein fremden Fahrgast mitnehmen.
mfg John Sinclair