Ihr PC oder Laptop läuft noch unter XP oder Vista, und Sie wollen auf das „jüngste Kind“ aus Redmond umsteigen?
Sie haben sich einen neuen PC oder Laptop mit einem vorinstallierten Windows 7 gekauft und wollen sich von der ganzen, vorinstallierten Software vom Hersteller trennen und ein sauberes Betriebssystem Ihr Eigen nennen?
Wir wollen Ihnen mit diesem kleinen Tutorial zeigen, dass eine Neuinstallation von Windows 7 kein „Hexenwerk“ ist, und Sie recht schnell zu einem „sauberen System“ gelangen.
Dazu sind, je nach Voraussetzungen, einige Vorbereitungen notwendig.
Steigen sie um, sollten Sie vorher überprüfen, in wie weit ihr „Alter“ mit dem neuen Betriebssystem zurechtkommt.
Dazu laden sie sich bitte von Microsoft den Windows 7 Upgrade Advisor runter und führen ihn aus
Downloaddetails: Windows 7 Upgrade Advisor
Der Advisor hilft Ihnen, mögliche Probleme bei der Installation im Vorfeld zu unterbinden.
Speziell bei Laptops sollten Sie sich auf der Homepage des Herstellers erkundigen, in wie weit Ihr Gerät für Windows 7 unterstützt wird.
In vielen Fällen liegt hier auch ein komplettes Support-Pack für Ihren „Läppi“ vor.
Sollten Sie beim Hersteller Ihres Laptops keine Unterstützung für Windows 7 vorfinden, reichen oftmals auch die Treiber für Vista. Ist auch das nicht der Fall, sollten Sie von einem Umstieg auf Windows 7 absehen, oder, sofern Ihre „Abenteuerlust“ ins Unermessliche gestiegen ist, ein Alternativ-System haben, mit dem Sie sich die Informationen suchen, die sie benötigen.
Eine gute Anlaufstelle ist da immer wieder www.drwindows.de
Sofern Sie alles zu Ihrer Hardware zusammen haben, sollten Sie überprüfen, in wie weit Ihre Software unter dem neuen Betriebssystem läuft. Die bisherige Erfahrung unserer User zeigt, dass fast alles, was unter Vista lief, auch unter dem neuen Betriebssystem läuft.
Bei XP wird das in manchen Fällen etwas schwieriger, aber auch dafür gibt es Lösungen, denn unter Windows 7 kann ich solche Programme entweder im Kompatibilität-Modus oder komplett im XP-Mode laufen lassen.
Es lohnt sich aber auf jeden Fall ein Blick auf Dr. Windows - Software-Kompatibilitätsliste Windows 7, denn hier haben User für User schon eine der größten Datensammlungen zusammen getragen.
Microsoft bietet so etwas übrigens auch unter https://www.microsoft.com/windows/compatibility/windows-7/en-us/Default.aspx
Wollen Sie auf Ihrem neu erworbenen System einfach nur ein sauberes Betriebssystem haben, sollten sie auch hier vorher auf der Seite des Herstellers nach Support- oder Treiberpacks für Ihr Gerät schauen. Da es ja neu ist, werden Sie sicherlich fündig.
Jetzt noch schnell ein Blick auf Viren- und Spywareschutz und Schutz vor schädlicher Software | Microsoft Security Essentials werfen. Hier bietet Ihnen Microsoft ein kostenfreies Sicherheits-Programm. Also am besten gleich das passende MSE-Paket (32 oder 64bit) für Sie herunterladen.
Haben Sie alles zusammen, sollten Sie alle heruntergeladenen Dateien auf einen externen Datenträger speichern.
Und wenn Sie gerade Ihren externen Datenträger beschäftigen, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, Ihre Daten zu sichern.
Also alles raus aus ihrer Daten-Partition, aus dem Ordner „Eigene Dateien“ und zu guter Letzt nicht vergessen, Ihre E-Mail Daten (Outlook Express, Outlook, Incredimail, usw.), die Sie möglicherweise auch auf Ihrem PC gespeichert haben.
Nutzer von Outlook sollten mal einen Blick hierhin werfen http://www.drwindows.de/windows-anleitungen-und-faq/16791-umzug-mit-outlook-2007-leicht-gemacht.html
Jetzt sind die Vorbereitungen abgeschlossen.
Nehmen Sie sich jetzt 2 Stunden Zeit (großzügig gemessen), schalten Sie externe Störfaktoren aus und setzen sich ganz entspannt an Ihren PC.
Nehmen Sie Ihre System-DVD zur Hand und legen diese ins DVD Laufwerk. Falls Sie ihr vorhandenes System neu aufsetzen wollen und Ihnen wurde keine DVD mitgeliefert, lohnt sich ein Blick hierher
http://www.drwindows.de/windows-7-allgemein/15623-hilfe-ich-brauche-eine-windows-7-dvd.html
Booten Sie Ihren PC vom DVD-Laufwerk. Sofern das nicht gelingt müssen Sie beim Start des PC ins BIOS und den Bootvorgang dahingehend verändern, dass Ihr DVD-Laufwerk an erster Stelle steht.
Wenn Sie hören, dass Ihr DVD-Laufwerk zu surren beginnt und kurz danach dieses Bild erscheint

ist das schon einmal ein sehr gutes Zeichen.
Kurz nachdem Sie darauf hingewiesen werden, dass nun Windows gestartet wird, erscheint ein Dialogfenster in dem Sie die Sprache Ihres PC einstellen.

Meist ist Deutsch vorgegeben. Wenn nicht, verändern Sie dies und gehen rechts unten auf WEITER
Erst jetzt erscheint der eigentliche Installationsbefehl,

den Sie natürlich befolgen.
Nachdem Sie das darauf folgende Lizenzabkommen bestätigt haben, wird Sie Windows nach der Art der Installation fragen.

Wir empfehlen grundsätzlich einen sogenannten „Clean Install“, also in diesem Fall dann bitte „Benutzerdefiniert“ klicken.
Im nächsten Dialog-Fenster werden sie nach dem Installationsort gefragt. Im Regelfall sollte Datenträger 0 der richtige sein, auch wenn Sie zwei Festplatten verbaut haben (Sollten Sie ein Dual-Boot-System mit XP oder Vista aufbauen wollen, gelten andere Voraussetzungen)

Unter dem Punkt „Laufwerksoptionen“ können Sie u.a. die Festplatte auch noch formatieren, oder benötigte Treiber laden. In der Regel sollten Sie dieses Feld aber nicht benötigen, es sei denn, auf der Platte waren vorher Daten drauf, oder Sie wollen nach einem Trojaner-Befall eine Neu-Installation vornehmen

Nachdem Sie unter den letzten beiden Bildern wieder mit „Weiter“ bestätigt haben, beginnt der Kopiervorgang. Dateien werden expandiert und Sie werden darüber informiert, dass der PC auf einen Neu-Start vorbereitet wird. Die Wartezeit können Sie beruhigt abkürzen, in dem Sie den Button „Jetzt neu starten“ unten rechts klicken.
Danach sehen Sie das erste Mal die „rotierenden Bälle“ von Windows 7 und den Hinweis darauf, dass die Registrierungs-Einstellungen aktualisiert werden. Danach folgt der Hinweis auf die „startenden Dienste“ und in einem weiteren Hinweis-Fenster der Abschluss der Installation und der darauf folgende Neustart.
Wenn Sie nach dem Neu-Start darauf aufmerksam gemacht werden, dass Ihr Computer auf die „erste Verwendung“ vorbereitet wird, sollten Sie sich schon einmal etwas zum Schreiben an die Seite legen. Denn jetzt müssen Sie entscheiden, welchen Benutzer- und Computernamen Sie einrichten wollen

und, was das wichtigste ist, welches Passwort Sie verwenden werden.
Verwenden Sie am besten eine Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen.
„Harald“ ist in dieser Form weniger zu gebrauchen, besonders, wenn dies auch Ihr Vorname ist. H@r@Id birgt da schon etwas mehr Sicherheit, besonders, wenn man weiß, dass das „kleine L“ im Harald ein „Großes i“ ist. Je Mehr Zeichen, umso gut
Danach werden Sie nach den „Schutzeinstellungen“ gefragt. Hier sollten Sie getrost die „Empfohlenen Einstellungen“ verwenden, um Ihr Windows immer auf dem „neusten Stand“ zu halten.
Schnell noch einmal Zeitzone, Datum und Uhrzeit kontrolliert und den PC die Umstellung auf die Sommer/Winterzeit automatisch vornehmen lassen, dann kommen Sie schon zur Einstellung Ihres Netzwerks.

In den meisten Fällen wird es wohl eher das „Heimnetzwerk“ sein. Hier muss aber ein kleiner Hinweis gestattet sein. Das Profil „Heimnetzwerk“ sollten Sie wirklich nur dann nutzen, wenn sie zu Hause sind.
Denn die Schutzmaßnahmen von Windows 7 greifen hier am wenigsten. Mit einem Router, der entsprechenden Anti-Viren-Software und als einziger PC im Haushalt sind Sie aber mit dieser Einstellung gut beraten.
Das Netzwerk wird nun eingerichtet, die Einstellungen abgeschlossen, Sie werden Willkommen geheißen, Ihr Desktop wird eingerichtet und Voilá – Ihr persönliches Begrüßungscenter erscheint und sie können mit dem jüngsten Spross der Windows-Familie arbeiten.

Bevor jetzt irgendetwas „wild herum geklickt“ wird, greifen Sie zu Ihrem Datenträger und ziehen die Installationsdatei von MSE auf den Desktop, um sie auszuführen.
Danach gehen wir auf Start (Windows-Kugel) ->Systemsteuerung ->Windows-Update und holen uns alle verfügbaren Updates für Ihr Windows 7.
Das wird eine Zeit lang dauern, sichert Ihnen aber ein aktuelles Betriebssystem, mit dem Sie dann auch etwas entspannter ins Internet gehen können.
Diesen Vorgang wiederholen Sie so lange wieder, bis Ihnen keine Updates mehr angeboten werden.
Alternativ können Sie natürlich auch das von uns angebotenen Update-Pack benutzen, das Sie hier http://www.drwindows.de/windows-7-u...32-dr-windows-windows-7-update-pack-12-a.html finden werden, und von uns immer aktuell gehalten wird. Auch hier sind alle relevanten Updates zu Windows 7 enthalten. Sie können also schon vor Ihrer Installation, wie das MSE-Paket, alles auf den externen Datenträger speichern und nach Abschluss der Installation alle Updates OFFLINE installieren. Danach sollten Sie aber trotzdem noch einmal Windows Update ausführen um möglicherweise auch noch „optionale Updates“ für sich zu finden.
Ist das alles abgeschlossen, können Sie sich an das „Feintuning“ Ihres Systems machen. Hierzu werden Sie eine ganze Menge in unserem http://www.drwindows.de/windows-anleitungen-und-faq/15481-die-windows-7-faq-von-dr-windows.html finden.
Viel Erfolg
Sie haben sich einen neuen PC oder Laptop mit einem vorinstallierten Windows 7 gekauft und wollen sich von der ganzen, vorinstallierten Software vom Hersteller trennen und ein sauberes Betriebssystem Ihr Eigen nennen?
Wir wollen Ihnen mit diesem kleinen Tutorial zeigen, dass eine Neuinstallation von Windows 7 kein „Hexenwerk“ ist, und Sie recht schnell zu einem „sauberen System“ gelangen.
Dazu sind, je nach Voraussetzungen, einige Vorbereitungen notwendig.
Steigen sie um, sollten Sie vorher überprüfen, in wie weit ihr „Alter“ mit dem neuen Betriebssystem zurechtkommt.
Dazu laden sie sich bitte von Microsoft den Windows 7 Upgrade Advisor runter und führen ihn aus
Downloaddetails: Windows 7 Upgrade Advisor
Der Advisor hilft Ihnen, mögliche Probleme bei der Installation im Vorfeld zu unterbinden.
Speziell bei Laptops sollten Sie sich auf der Homepage des Herstellers erkundigen, in wie weit Ihr Gerät für Windows 7 unterstützt wird.
In vielen Fällen liegt hier auch ein komplettes Support-Pack für Ihren „Läppi“ vor.
Sollten Sie beim Hersteller Ihres Laptops keine Unterstützung für Windows 7 vorfinden, reichen oftmals auch die Treiber für Vista. Ist auch das nicht der Fall, sollten Sie von einem Umstieg auf Windows 7 absehen, oder, sofern Ihre „Abenteuerlust“ ins Unermessliche gestiegen ist, ein Alternativ-System haben, mit dem Sie sich die Informationen suchen, die sie benötigen.
Eine gute Anlaufstelle ist da immer wieder www.drwindows.de
Sofern Sie alles zu Ihrer Hardware zusammen haben, sollten Sie überprüfen, in wie weit Ihre Software unter dem neuen Betriebssystem läuft. Die bisherige Erfahrung unserer User zeigt, dass fast alles, was unter Vista lief, auch unter dem neuen Betriebssystem läuft.
Bei XP wird das in manchen Fällen etwas schwieriger, aber auch dafür gibt es Lösungen, denn unter Windows 7 kann ich solche Programme entweder im Kompatibilität-Modus oder komplett im XP-Mode laufen lassen.
Es lohnt sich aber auf jeden Fall ein Blick auf Dr. Windows - Software-Kompatibilitätsliste Windows 7, denn hier haben User für User schon eine der größten Datensammlungen zusammen getragen.
Microsoft bietet so etwas übrigens auch unter https://www.microsoft.com/windows/compatibility/windows-7/en-us/Default.aspx
Wollen Sie auf Ihrem neu erworbenen System einfach nur ein sauberes Betriebssystem haben, sollten sie auch hier vorher auf der Seite des Herstellers nach Support- oder Treiberpacks für Ihr Gerät schauen. Da es ja neu ist, werden Sie sicherlich fündig.
Jetzt noch schnell ein Blick auf Viren- und Spywareschutz und Schutz vor schädlicher Software | Microsoft Security Essentials werfen. Hier bietet Ihnen Microsoft ein kostenfreies Sicherheits-Programm. Also am besten gleich das passende MSE-Paket (32 oder 64bit) für Sie herunterladen.
Haben Sie alles zusammen, sollten Sie alle heruntergeladenen Dateien auf einen externen Datenträger speichern.
Und wenn Sie gerade Ihren externen Datenträger beschäftigen, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, Ihre Daten zu sichern.
Also alles raus aus ihrer Daten-Partition, aus dem Ordner „Eigene Dateien“ und zu guter Letzt nicht vergessen, Ihre E-Mail Daten (Outlook Express, Outlook, Incredimail, usw.), die Sie möglicherweise auch auf Ihrem PC gespeichert haben.
Nutzer von Outlook sollten mal einen Blick hierhin werfen http://www.drwindows.de/windows-anleitungen-und-faq/16791-umzug-mit-outlook-2007-leicht-gemacht.html
Jetzt sind die Vorbereitungen abgeschlossen.
Nehmen Sie sich jetzt 2 Stunden Zeit (großzügig gemessen), schalten Sie externe Störfaktoren aus und setzen sich ganz entspannt an Ihren PC.
Nehmen Sie Ihre System-DVD zur Hand und legen diese ins DVD Laufwerk. Falls Sie ihr vorhandenes System neu aufsetzen wollen und Ihnen wurde keine DVD mitgeliefert, lohnt sich ein Blick hierher
http://www.drwindows.de/windows-7-allgemein/15623-hilfe-ich-brauche-eine-windows-7-dvd.html
Booten Sie Ihren PC vom DVD-Laufwerk. Sofern das nicht gelingt müssen Sie beim Start des PC ins BIOS und den Bootvorgang dahingehend verändern, dass Ihr DVD-Laufwerk an erster Stelle steht.
Wenn Sie hören, dass Ihr DVD-Laufwerk zu surren beginnt und kurz danach dieses Bild erscheint

ist das schon einmal ein sehr gutes Zeichen.
Kurz nachdem Sie darauf hingewiesen werden, dass nun Windows gestartet wird, erscheint ein Dialogfenster in dem Sie die Sprache Ihres PC einstellen.

Meist ist Deutsch vorgegeben. Wenn nicht, verändern Sie dies und gehen rechts unten auf WEITER
Erst jetzt erscheint der eigentliche Installationsbefehl,

den Sie natürlich befolgen.
Nachdem Sie das darauf folgende Lizenzabkommen bestätigt haben, wird Sie Windows nach der Art der Installation fragen.

Wir empfehlen grundsätzlich einen sogenannten „Clean Install“, also in diesem Fall dann bitte „Benutzerdefiniert“ klicken.
Im nächsten Dialog-Fenster werden sie nach dem Installationsort gefragt. Im Regelfall sollte Datenträger 0 der richtige sein, auch wenn Sie zwei Festplatten verbaut haben (Sollten Sie ein Dual-Boot-System mit XP oder Vista aufbauen wollen, gelten andere Voraussetzungen)

Unter dem Punkt „Laufwerksoptionen“ können Sie u.a. die Festplatte auch noch formatieren, oder benötigte Treiber laden. In der Regel sollten Sie dieses Feld aber nicht benötigen, es sei denn, auf der Platte waren vorher Daten drauf, oder Sie wollen nach einem Trojaner-Befall eine Neu-Installation vornehmen

Nachdem Sie unter den letzten beiden Bildern wieder mit „Weiter“ bestätigt haben, beginnt der Kopiervorgang. Dateien werden expandiert und Sie werden darüber informiert, dass der PC auf einen Neu-Start vorbereitet wird. Die Wartezeit können Sie beruhigt abkürzen, in dem Sie den Button „Jetzt neu starten“ unten rechts klicken.
Danach sehen Sie das erste Mal die „rotierenden Bälle“ von Windows 7 und den Hinweis darauf, dass die Registrierungs-Einstellungen aktualisiert werden. Danach folgt der Hinweis auf die „startenden Dienste“ und in einem weiteren Hinweis-Fenster der Abschluss der Installation und der darauf folgende Neustart.
Wenn Sie nach dem Neu-Start darauf aufmerksam gemacht werden, dass Ihr Computer auf die „erste Verwendung“ vorbereitet wird, sollten Sie sich schon einmal etwas zum Schreiben an die Seite legen. Denn jetzt müssen Sie entscheiden, welchen Benutzer- und Computernamen Sie einrichten wollen

und, was das wichtigste ist, welches Passwort Sie verwenden werden.
Verwenden Sie am besten eine Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen.
„Harald“ ist in dieser Form weniger zu gebrauchen, besonders, wenn dies auch Ihr Vorname ist. H@r@Id birgt da schon etwas mehr Sicherheit, besonders, wenn man weiß, dass das „kleine L“ im Harald ein „Großes i“ ist. Je Mehr Zeichen, umso gut
Danach werden Sie nach den „Schutzeinstellungen“ gefragt. Hier sollten Sie getrost die „Empfohlenen Einstellungen“ verwenden, um Ihr Windows immer auf dem „neusten Stand“ zu halten.
Schnell noch einmal Zeitzone, Datum und Uhrzeit kontrolliert und den PC die Umstellung auf die Sommer/Winterzeit automatisch vornehmen lassen, dann kommen Sie schon zur Einstellung Ihres Netzwerks.

In den meisten Fällen wird es wohl eher das „Heimnetzwerk“ sein. Hier muss aber ein kleiner Hinweis gestattet sein. Das Profil „Heimnetzwerk“ sollten Sie wirklich nur dann nutzen, wenn sie zu Hause sind.
Denn die Schutzmaßnahmen von Windows 7 greifen hier am wenigsten. Mit einem Router, der entsprechenden Anti-Viren-Software und als einziger PC im Haushalt sind Sie aber mit dieser Einstellung gut beraten.
Das Netzwerk wird nun eingerichtet, die Einstellungen abgeschlossen, Sie werden Willkommen geheißen, Ihr Desktop wird eingerichtet und Voilá – Ihr persönliches Begrüßungscenter erscheint und sie können mit dem jüngsten Spross der Windows-Familie arbeiten.

Bevor jetzt irgendetwas „wild herum geklickt“ wird, greifen Sie zu Ihrem Datenträger und ziehen die Installationsdatei von MSE auf den Desktop, um sie auszuführen.
Danach gehen wir auf Start (Windows-Kugel) ->Systemsteuerung ->Windows-Update und holen uns alle verfügbaren Updates für Ihr Windows 7.
Das wird eine Zeit lang dauern, sichert Ihnen aber ein aktuelles Betriebssystem, mit dem Sie dann auch etwas entspannter ins Internet gehen können.
Diesen Vorgang wiederholen Sie so lange wieder, bis Ihnen keine Updates mehr angeboten werden.
Alternativ können Sie natürlich auch das von uns angebotenen Update-Pack benutzen, das Sie hier http://www.drwindows.de/windows-7-u...32-dr-windows-windows-7-update-pack-12-a.html finden werden, und von uns immer aktuell gehalten wird. Auch hier sind alle relevanten Updates zu Windows 7 enthalten. Sie können also schon vor Ihrer Installation, wie das MSE-Paket, alles auf den externen Datenträger speichern und nach Abschluss der Installation alle Updates OFFLINE installieren. Danach sollten Sie aber trotzdem noch einmal Windows Update ausführen um möglicherweise auch noch „optionale Updates“ für sich zu finden.
Ist das alles abgeschlossen, können Sie sich an das „Feintuning“ Ihres Systems machen. Hierzu werden Sie eine ganze Menge in unserem http://www.drwindows.de/windows-anleitungen-und-faq/15481-die-windows-7-faq-von-dr-windows.html finden.
Viel Erfolg
Zuletzt bearbeitet: