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[gelöst] Internet der Dinge oder das smarte Heim; IoT

Raspberry Pi ist eine der ganz großen oder besser gesagt kleinen Erfolgsgeschichten der vergangen Jahre. Der Mini-PC, der in der aktuellen Ausführung ab etwa 35 Euro erhältlich ist, hat in diesem Jahr seine dritte Version bekommen. Eine Version 4 ist für nächstes Jahr nicht zu erwarten, dennoch bekommen Raspberry Pi-Fans auch 2017 so manches Neues.
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Raspberry Pi: Darauf können sich Fans des Bastelrechners 2017 freuen
 
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Schuster bleib bei deinen Leisten! Ein gutes Motto.
Wer versteht denn wirklich was von sicherer Firmware bei Netzwerkgestützten oder -verwalteten Geräten. Man ist ja immer auf Werbeaussagen der Hersteller angewiesen und das sind eben immer Werbeaussagen.
Enen PC schalte ich ab wenn ich nicht davor sitze und gut. Kühlschrank und Thermostate und Co abschalten wenn man nicht zu Hause ist soll ja nicht so prickelnd sein. Größere und komplexere Technik ala Blockheizwerk o.ä. ist alles toll aber auch alles Technik die die breite Masse gar nicht versteht. Da stand für den interessierten Leser in der letzten Zeit genug in der einschlägigen Presse über uralt Firmwares "neuer" Technik und Scheunentorgroße Löcher in ansonsten sicheren Firewalls usw. Den INTERESSIERTEN Leser!
Sowas kommt mir erst ins Haus wenn ich mich gründlich damit beschäftigt habe und selber die Spreu vom Weizen trennen kann. Das Leben ist halt ein fortwährender Lernprozeß. Es stellt sich auch noch die Frage ob komplizierter auch immer besser sein muß.
Ich bin kein Maschinenstürmer aber warum soll mir mein Kühlschrank Programmtips für den Fernsehabend geben können?
Solche Technik braucht man erst wenn man selber damit umgehen kann und nicht nur die Hersteller einem das suggerieren.

Meine Meinung
 
Hier: Raspberry Pi: Darauf können sich Fans des Bastelrechners 2017 freuen - WinFuture.de ist er korrigiert. Wirklich neues ist zumindest Hardwaremässig jetzt auch nicht geplant - zumindest aus meiner Sicht.

@tkmopped
Ich hab RaspPi 2+3 auch nur zum basteln und eben als Mediaplayer. Dass ich auf die AllInOne Systeme a'la Raspbian verzichtet habe, das liegt eben daran, dass ich eine gewisse Affinität zu Windows habe und mir die ganze Bandbreite der Windows 10 Varianten ansehen möchte.

Prinzipiell brauche ich auch kein SmartHome oder labernde Kühlschränke mit Internetanschluss. Ich werde mir Zuhause aber trotzdem meine persönliche "IoT Ecke" pflegen, damit ich zumindest den theoretischen Anschluss daran nicht verliere. Eben rein hobbymässig, weil es ja doch irgendwo eine spannende Geschichte ist.

So halte ich das auch mit den Möglichkeiten von Windows 10 Desktop. Ich benötige nicht alle Funktionalität, es ist aber unheimlich spannend das Deviceportal der Rechner zu nutzen, um mir z.B. mal eben die Speicherdumps des einen Rechners runterzuladen und durch den Debugger zu schicken. Kein Gelaufe, kein verschicken der Dumps per Mail, und keine Aufforderung an den Nutzer des Rechners - die Dumps aus C:\Windows\Minidump in seinen Downloadordner zu legen, damit ich mir sie von dort auf den Rechner holen kann.
 
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Windows 10: Cortana jetzt in IoT Core Edition, bald in Kühlschrank & Co? - WinFuture.de


Aktuelle Version für IoT 14993.1000 ( 1703 )

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[h=1]Cortana, spülen bitte!“ – Cortana nun für Windows 10 IoT Core verfügbar[/h]
 
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LG arbeitet weiterhin an einem Kühlschrank mit Windows 10

Der Windows 10-Kühlschrank läuft mit Microsofts Desktop-Betriebssystem im Tablet-Modus und das Ganze scheint von einem Intel Atom-Prozessor angetrieben zu werden. Eine Anwendung namens Panorama View erlaubt dem Nutzer per Kameras den Inhalt des Kühlschranks einzusehen ohne die Türe öffnen zu müssen. Ansonsten wurden keine Anwendungen demonstriert, aber im Gegensatz zu Samsung wurden von LG auf der Elektronikmesse auch keine fertigen Produkte gezeigt.
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Nach Jahrzehnten in der EDV bin ich mir mittlerweile nicht mehr ganz sicher, ob die Entwicklung vielleicht nicht doch etwas krankhafte Ausmaße annimmt ...:ROFLMAO::D
 
Bie Google und Apple heißt es ja auch immer , es gibt für alles eine App , also warum nicht auch bei Microsoft :D
 
So ist er der Turbokapitalismus - es müssen immer Argumente gefunden werden, damit die Leute einen funktionierenden Gegenstand durch was neues ersetzen.
 
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