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Diskussion Ist der PC tot bzw. stirbt er aus?

Was seht auf / unter eurem Schreibtisch?

  • Ich habe einen PC, werde auch einen wieder kaufen.

    Stimmen: 18 36,0%
  • Ich habe einen PC, werde aber auf ein Notebook umsteigen.

    Stimmen: 2 4,0%
  • Ich nutze ein PC und ein Notebook.

    Stimmen: 20 40,0%
  • Ich habe auf Notebook umgestellt.

    Stimmen: 5 10,0%
  • Ich nutze ein PC und ein Netbook.

    Stimmen: 5 10,0%
  • Ich habe auf Netbook umgestellt.

    Stimmen: 0 0,0%
  • siehe Beitrag

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    50
  • Umfrage geschlossen .
Wir haben 2 PC's und ein Notebook. Mein Rechner ,den 2ten nutzt meine Tochter und das Notebook nutzt meine Frau! Ich werde immmer den PC weiter nutzen auch wenn ich ab und an am Notebook sitze weil ich damit unterwegs bin oder kein Bock hab extra den großen zum surfen anzuschmeißen.
 
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Ich bin (und bleibe) PC-Nutzer. Allerdings habe ich auch ein Notebook.

Warum ich nicht weg vom PC will. Hier die Antworten:
- Bessere Prozessorleistung
- Höhere Grafikleistung vorhanden
- Ordentliche Maus und Tastatur, außerdem dient mein PC sozusagen als "Mediaserver" denn mein TV ist daran angeschlossen.

Der Desktop-PC wird meiner Ansicht nach die nächsten 10-15 Jahre ganz sicher nicht aussterben, auch wenn heute schon mehr Notebooks als PCs verkauft werden und auch wenn "Größen der Industrie oder sogen. CEOs" immer wieder davon reden (und sich es natürlich auch wünschen), dass der PC bald tot sein wird.
Klar, diese Damen und Herren möchten, dass man mehr auf die mobilen Anwendungen (egal ob mit Netbook, iPad oder Handy) umsteigt, da sich damit zur Zeit wohl das meiste Geld verdienen lässt. Wenn dieser Trend ähnlich boomt wie diese "bescheidenen" Handyklingeltöne (von Jamba & Co), dann seh ich schwarz für die Geldbeutel der Jugendlichen.
Sicher haben mobile Anwendungen durchaus ihr Berechtigungsdasein und sind v.a. für Geschäftsleute die viel unterwegs sein müssen interessant. Ich denke aber, dass man als Privatperson nicht jeden neuen Hype/Quatsch (wie Web2.0 - Twitter, Facebook & Co., iPhone, etc) mitmachen muss.

Ich nutze meinen PC hauptsächlich zum Surfen (News, Diskussionen, etc.), ab und an mal nen Film / ne Doku auf den TV "zu streamen" und auch mal ein Spiel (hauptsächlich Strategie, aber auch mal ein Shooter zu spielen) ... und dafür gibts einfach nix besseres als einen Desktop-PC, in meinem Fall ein PC (BigTower), zu nutzen.

Lang lebe der PC (noch) ! :)
 
Ich kenne einige Leute in meinem Umfeld, die im besten Alter sind (50+) und sich ein Notebook gegönnt haben...
Ich gehöre selber zu dieser Altersgruppe (50++);), aber es käme mir nie in den Sinn nur ein Notebook zu haben.
Ich lebe hier in einer Gegend, da immer wieder was kaputt geht. Bei einem Desktop kann ich in der Regel das Teil ersetzen, bei einem Notebook ausserhalb der Garantie aber gleich wegschmeissen. (n)
Solange es mich gibt, werde ich weiterhin mit einer grossen Kiste arbeiten.
 
Also ich habe oben mit abgestimmt und bin auch auf ein Laptop umgestiegen. :)

Besonders der geringe Stromverbrauch gegenüber Stand - PC's gefällt mir sowie der geringe Platzbedarf und dass man es mit in den Garten nehmen kann.

Zur Arbeit nehme ich es fast nie mit und war auch nicht meine Absicht. Des weiteren gefällt mir, dass, wenn ich mal ein unlösbares Problem habe ich das Notebook einfach in die Tasche steken kann und mitnehme (vor allem wenn man gerade kein Auto hat).

Früher waren Notebooks ja deutlich teurer als Stand - PC's und wesentlich schwächer. Wer kein Hardcore - Zocker ist, ist mit einem Notebook besser bedient denke ich.

Auch ist der Wiederverkaufswert bei selbst älteren Notebooks recht ansehnlich. :)

Dass man sie schlecht/gar nicht/nur sehr teuer aufrüsten kann weiß man ja vorher und kann sich für seine eigenen Anforderungen das richtige kaufen, später gut weiterverkaufen, die Differenz drauflegen und sich ein neues holen.

Mein persönliches NoGo beim Laptop: Das Touchpad und die Tastatur. Da habe ich mir eine Funktastatur/Maus zugelegt. :)

@Pura Vida: Aus eigener Erfahrung und von Bekannten habe ich den Eindruck, dass Laptops (hardwaremässig) sehr viel seltener Schaden erleiden. Ist aber wie gesagt nur ein sehr subjektiver Eindruck. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Hardware besser aufeinander abgestimmt ist und meist nicht auf Höchstleistung getrimmt?
 
Ich brauche kein Notebook, da ich nicht mobil arbeiten muß. Ich muß nicht im Garten, am Strand oder sonstwo im Netz surfen. Ich habe kein Netbook und auch kein I-Phone. Mobile Anwendungen tangieren mich peripher. Mein Handy ist ca. 8 Jahre alt und kann nur telefonieren und simsen (ich glaub, nen Wecker hat´s auch noch). Ich habe auch nur eine digitale Knipse.

Um mal kurz ins Netz zu schauen oder meine Emails zu bearbeiten, setz ich mich gerne für ein paar Minuten an den PC.

Klar kann das auch ein Laptop sein. Nur wenn du drucken willst, hast du auch mindestens den Kasten irgendwo rumstehen.

Ich halte mich schon für einen "modernen Menschen", meine aber ganz gut unterscheiden zu können, was heutzutage notwendig ist (z.B. Internet) oder einfach nur "Spielzeug" ist.

Braucht der "normale" Privatmensch wirklich einen PC (natürlich immer auf dem neuesten Stand) UND ein Notebook (auch auf dem neuesten Stand) UND ein Netbook UND ein Smartphone?

Muß natürlich jeder selbst entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben. Zunächst einmal halte ich die Überschrift für falsch. Wie im Eröffnungsposting steht geht es nicht um den PC, sondern um den Desktop. Egal ob Desktop, Notebook, Tablet PC... - im Endeffekt sind das alles lediglich unterschiedliche Formfaktoren des PC. Im weiteren Sinne können wir sogar noch Netbooks, Smartphones u.ä. dazuzählen. So betrachtet wird der PC sicher nicht aussterben, sondern er wird im Gegenteil noch erheblich an Bedeutung gewinnen.
Sicher ist nur, dass wir in den nächsten ein oder zwei Jahrzehnten erhebliche Änderungen in den Formfaktoren erleben werden. Vielleicht benötigen wir dann die jetzt bekannten Geräte gar nicht mehr. Evtl. steht dann ein Server im Keller, der alle anderen Geräte steuert. Wenn wir einen Text schreiben wollen, nehmen wir uns nur noch ein Headset und diktieren den Text, der auf dem Server im Keller verarbeitet und direkt an den Empfänger weitergeleitet wird....
Genaues wissen aber nur die Zukunft und die Kristallkugel

meint
Mathias
 
Also ich bin der selben Meinung wie RobertfH....erst recht jetzt wo die Festplatte meines Laptops gelöscht werden muss um ein neues System raufzumachen vermisse ich meinen alten Rechner bei dem es ein weitaus kleineres Problem ist wenn der Monitor kaputt ist^^
-Außerdem spiele ich sehr gerne mit nem Rechner und die neuesten Spiele kann ich nicht oder nur mit niedrigster Auflösung benutzen da ich meinen Lap nicht aufrüsten kann außer vllt. ram und Festplatte weswegen ich jetzt auch wieder auf einen neuen PC sparen werde
MfG
 
@ Rudolf Rentier

Ich könnte mir derzeit einfach nicht vorstellen, jedesmal eine halbe Stunde Kabel zu verlegen, um den Laptop einsatzbereit zu bekommen

Die Antwort können zwei Notebooks sein.
Bei mir läuft ein 17" Notebook wie ein Desktop-PC ständig verkabelt und ein zweites 15" Notebook für den mobilen Einsatz.

Im Gegensatz zu einem Desktop-PC kann ich allerdings bei Bedarf auch den ersten mit geringstem Aufwand schnell mobil einsetzen.

Im Übrigen ist das ganze Thema für mich ein Fall der persönlichen Bedürfnisse. Was ein Glück, daß man sich heute so ausrüsten kann, wie es am besten paßt!
 
Das ist sicher so richtig. Wenn dann nicht noch der Preisunterschied wäre. Einen Läppi, sehr gut geeignet für Foto- und Videobearbeitung kriegst du halt nicht unter 1000 - 1200 €.
Ein Desktop zwischen 600 -700 € dagegen ist für diesen Verwendungszweck schon bestens geeignet.
Von Spielen will ich gar nicht reden, da ich das nicht mache.
 
Also mit dem 30 Minuten Verkabeln hab ich nicht die Erfahrung gemacht. In 10 Sekunden is das Notebook abgestöpselt und in ner halben minute wieder dran.

Ich schließe dazu bloß den Monitor via Mini-Displayport an und da der Adapter schon am Monitorkabel hängt, muss ich das einfach einstecken.

Mein USB Hub für 10 Euro von Logilink erledigt den Rest. Dieser wird extern mit Strom versorgt, dort stecken USB-Headset, Tastatur und Maus dran.

Nur noch Strom, externe Soundanlage und LAN anstöpseln und die Sache läuft.

Die Kabel liegen alle schon anschlussbereit da.

Meinen Drucker spreche ich über das Netzwerk an, da dieser WLAN fähig ist.

EDIT: Es kommt drauf an, was für Fotobearbeitung das ist. Selbst Photoshop lief bei meiner Freundin auf nem günstigen Pavillon einwandfrei - bei Videoschnitt wirds schwieriger, wenns nicht grad der MovieMaker ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Rudolf Rentier

kriegst du halt nicht unter 1000 - 1200 €.

Ja das ist wohl so.
Aber wenn man nicht auf eine bestimmte Marke fixiert ist, gibt es auch schon Spitzengeräte mit Superleistungen unter den genannten Preisen! ;)
 
Wen man nicht unbedingt das neuste gerät haben will,
was heute auf den Markt kommt und zusätzlich sich die zeit nimmt die preise sorgfältig zu vergleichen,

eventuell noch wen kennt der irgendwo einen Personal Rabat bekommt,
und die Sache ohne großen zeit Druck angehen lässt.

Hat meiner Meinung nach verdammt gute Chancen, für 800€ ein (( Spitzengeräte mit Superleistungen )) zu bekommen.

Klar werden da auch nicht der neuste Spiele ohne Abstriche in kauf zu Nehmen laufen,
aber das weiß man ja auch, und erwarten man ja auch nicht.
 
Ich lebe hier in einer Gegend, da immer wieder was kaputt geht.

In deinem speziellen Fall ist das ganz sicher so. :eek:
Ich denke, daß diese Gründe in Deutschland wohl eher nicht zutreffen...

Habe mich auch nochmal schlau gemacht, warum die Entscheidung auf ein Notebook gefallen ist:
Die beiden häufigsten Antworten waren: braucht weniger Platz und ich kann es auch mal mit wohin nehmen...
 
Einen Läppi, sehr gut geeignet für Foto- und Videobearbeitung kriegst du halt nicht unter 1000 - 1200 €.
Ein Desktop zwischen 600 -700 € dagegen ist für diesen Verwendungszweck schon bestens geeignet.
Von Spielen will ich gar nicht reden, da ich das nicht mache.

Ich denke mal das war einmal so, die Notebooks habe sehr viel Aufgeholt. Bedenke bitte auch das Du zusätzlich noch einen Monitor kaufen musst,
der je nach Geschmack, Große und Qualität auch seinen Preis hat.
Aber es ist eben wie bei vielen anderen Dingen im Leben ein Einstellungssache.
Ich will hier auch nicht sagen, Leute kauft euch ein Notebook, den das ist die Zukunft. Jeder Mensch hat seine Vorlieben, sein Marken mit denen er zufrieden ist. Die wiederum anderen nie ins Haus kommen würden.
Ich betrachte das ganze mehr so als Hobby. Ich für meinen Teil würde z.B. niemals Tausende von Euros für ein TV Gerät auf den Tisch legen, einfach weil mir das nicht so wichtig ist.

Warum ist dieses Thema entstanden? In einer der letzten Sendung vom http://www.drwindows.de/mitglieder-stammtisch/12059-ct-tv.html wurde dieses Thema kurz angesprochenen, ich dachte mir da möchte ich doch mal Eure Meinung hören.
 
Dazu möchte ich dir ungeschleimt danken, denn ich habe gestern bei der Kaufberatung zu einem Notebook schon aus dieser Umfrage zitieren können, die m.E. einen leichten Trend aufweist, den man mit Vorsicht vielleicht verallgemeinern kann. Zumindest ist die Umfrage aussagekräftig, da eine rege Teilnahme herrscht.

Jetzt hat mein Taufpate auch ein neues Notebook und die Einrichtung dessen war eine Tortur. Aber das ist eine andere Geschichte ;)
 
@Joker
ot:
Ich will auch gar nicht abstreiten, daß bei mir alte Gewohnheiten mitspielen - so nach dem System: ich bin für jede Änderung, solange sich nichts ändert..,,
 
ot:
ich hab unsre "Plauderstunde" mal in den Stammtisch geschoben

ich arbeite schon seit über 10 Jahren im "dualen System".
Das liegt aber vornehmlich daran, dass ich beruflich viel unterwegs bin und einfach mit einem Notebook mein Berufs-Leben erleichtere.
Aber selbst DAS ist mir mittlerweile zu unhandlich, so dass ich oftmals auch nur mit dem Smartphone unterwegs bin, auf dem ich die wichtigsten Daten IMMER habe
ich glaube auch nicht dass der PC für zu Hause oder fürs Büro unterm Schreibtisch aus stirbt.
und wenn man sich den Preisverfall für Hardware anschaut (ich habe vor 10 Jahren für meinen Laptop mal knapp 9.000,-- DM bezahlt) geht wohl eher der Trend zum "mobilen Zweitgerät".
Schon alleine, weil die Menschen mittlerweile mehr "digitalisiert" leben.
und wer schon einmal den GAU bei einem Laptop erlebt hat, weiß es zu schätzen, wenn er noch eine "feste Station" zu Hause hat, auf der alle Daten sind.
Das mag ein PC oder Home-Server sein, hauptsache er kommt an alles ran
 
Ich bin mit meiner Entscheidung für ein Laptop sehr zufrieden. Wer keine hohe Leistung braucht ist damit gut bedient, dabei bleibe ich und weise nochmals auf den wesentlich geringeren Stromverbrauch hin, der hier gar nicht richtig zur Sprache kommt.
 
und weise nochmals auf den wesentlich geringeren Stromverbrauch hin, der hier gar nicht richtig zur Sprache kommt.

vielleicht weil deine Aussage in der Form so "pauschal" nicht unbedingt stimmt.
Tententiell hast du sichrlich recht, wenn man an den "Rechner von der Stange" denkt.

Aber die Frage die sich stellt, ist, was ich für einen Läppi kaufe.
Viele, die sich auf die "Welle der Mobilität" schwingen wollen, kaufen auch mal eine gebrauchten Läppi, der von der Energie-Effizienz sicherlich nicht "ganz vorne mitspielt"
oder man kauft sich einen Läppi, der möglichst billig ist, was nicht unbedingt für die Qualität der Komponeten spricht.
Damit ist Ausfall oder sogar Austausch vorprogrammiert.

Bedenkt man aber den Preis eines Läppis, kann ich auch einen PC "zusammen bauen", der vom Energie-Verbrauch sicherlich nicht ganz in der "Läppi-Liga" spielt, aber schon deutlich niedriger liegt.
 
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