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[gelöst] PC stürzt ab - Neustart - WHEA Logger - kein Minidump

FREAK__01

bekommt Übersicht
Hallo zusammen,
seit geraumer Zeit habe ich immer mal wieder sporadisch Abstürze bei meinem PC. Dabei hatte ich die Abstürze im Windows als auch in einem Spiel. Der Absturz im Spiel war bisher immer bei Anno 1800. Im Windows selbst, war ein Browser mit Twitch/youtube geöffnet.
Bei anderen Spielen, wie z.B. World of Tanks, Stellaris oder auch Forza Horizon 5 habe ich bisher keine Probleme gehabt.
Da ich hier schon etwas mitgelesen habe, seit ich die Abstürze habe, habe ich Windows so eingestellt, dass eigentlich ein Minidump geschrieben werden sollte. Als mir gestern der PC abgestürzt ist, hat Windows leider keinen Minidump geschrieben. Ich bekam auch keinen Bluescreen. PC bleibt hängen, startet sich neu. Ich finde lediglich in der Ereignisanzeige einen entsprechenden Eintrag mit WHEA Logger. Anfang des Jahres habe ich meinen RAM erweitern wollen und aufgrund der Kompatibilität ein komplett neues Set, welches in der QVL des Mainboard Herstellers aufgeführt ist, gekauft. Ich dachte zuerst es liegt halt doch am RAM, da die erste Generation Ryzens sehr sensibel auf den RAM reagiert hatte. Ich habe die letzten Wochen/Monate auch getestet, ob die Geschwindigkeit einen Einfluss hat. Aber selbst ohne XMP, also RAM Einstellungen auf Auto, kam es zu Abstürzen. Also habe ich den RAM vor ca. 1-2 Wochen wieder gegen meinen bisherigen ausgetauscht. Aber auch hier hatte ich jetzt gestern einen Absturz.

Infos zu meinem PC:

CPU: Ryzen 1700x - läuft stock, keine Übertaktung
MB: AsRock X370 Gaming X
RAM: 2x8GB G.Skill DDR4 3200 - laufen aktuell mit XMP auf 2933Mhz - nach dem Absturz habe ich sie auf 2133Mhz eingestellt. Laut AsRock sollten die RAMS mit 2933Mhz laufen, klar ist OC und keine Garantie dafür.
GPU: Gigabyte Aorus GTX 1080
Netzteil: beQuiet! Straight Power 10 - 500W

Die AMD Chipsatztreiber sowie der Grafikkarten Treiber sind aktuell. Ich verwende keine Antiviren Software oder Sonstiges.

Ich bin leider aktuell etwas ratlos, wie ich das Problem entsprechend eingrenzen könnte. Deshalb hier die Anfrage, wie ich hier am besten systematisch Stück für Stück weiter vorgehen könnte.

Im Anhang habe noch Screenshots vom System bzw. von der Ereingnisanzeige/Zuverlässigkeit. Falls ihr noch weitere Infos braucht, suche ich die noch raus oder liefere noch Screenshots nach.

Im Voraus vielen Dank für euere Unterstützung.

Gruß
Thassilo
 

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Hallo @FREAK__01! Willkommen im Forum! 🙋‍♂️
Als erstes: bitte künftig Screenshot direkt, ungepackt, hochladen.
Dein System ist so abgestürzt, dass Windows keine Zeit hatte, die Daten für die Dumpfile zu sammeln.
Der Fehler WHEA Logger deutet auf ein Hardwareproblem hin. Meist ist es Überhitzung oder Übertaktung (trifft hier nicht zu), oder auch ein Problem mit der Spannungsversorgung.
Gigabyte empfiehlt für deine Grafikkarte mindestens 500 Watt Leistungsabgabe. Da sind aber keine Lastspitzen, wie sie bei Spielen auftreten, berücksichtigt.
Wir empfehlen hier meist 15 bis 20 % über der Herstellerempfehlung zu liegen. Dann hat das Netzteil auch Reserven und läuft nicht ständig am Limit.
Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Spannunsregler nicht ausreichend gekühlt werden und wegen Übergitzung abschalten.

Bei den Abstürzen, die in der Ereignisanzeige protokolliert sind, war der Fehler "Cache Hierarchy Error".
Das kann sowohl ein thermisches Problem oder ein Kommunikationsproblem zwischen RAM und CPU-Cache sein.

Nachtrag
Noch zwei Hinweise für die Zukunft:
1. In der Ereignisanzeige sind die Daten auf dem Details-TAB manchmal aussagekräftiger als der Text auf "Allgemein"
2. Im Zuverlässigkeitsverlauf werden durch doppelklick auf einen Fehlereintrag "Technische Details" angezeigt. Auch diese enthalten manchmal aussagekräftigere Informationen, als die Fehlermeldung.
Das könnte dann so aussehen (nur als Beispiel)
Win10_Zuverl_Details.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

@Jürgen danke für die Rückmeldung. Ich hatte das mit dem packen der Files mit den Dumps verwechselt. Nächstes Mal hänge ich die Screenshots direkt in den Anhang.
@Ari45
Sobald ich zu Hause bin, erstelle ich einen Screenshot von den Sensoren. Außerdem schaue ich nochmal in die Ereignisanzeige/Zuverlässigkeitsbericht und erstelle, falls vorhanden, von den technischen Einträgen ebenfalls noch einen Screenshot.
Das Netzteil würde dann Sinn machen, war mir nicht bewusst ehrlich gesagt. Bei den Spannungsregler müsste ich dann das Gehäuse besser kühlen, oder?

Gruß
Thassilo
 
Bios ist von 2019 !!! und dem fehlen alle !!! Verbesserungen und Fehlerbereinigungen der kompletten AM4 Modellpalette.
Das zu Aktualisieren ist ein Muß! Ohne das wirst du keine Ruhe ins System bringen.
Das nächste wäre ein stärkeres (Marken-) Netzteil. Auch wenn bei Gigabyte 500W in der Tabelle steht. Du brauchst dafür zwei 8-Pin Anschlüsse, die bevorzugt auf jeweils einer separaten Leitung liegen sollten. Wenn die Customerkarte wirklich nur mit 180W nach Spezifikation laufen würde, bräuchte die keine Anbindung an die Stromversorgung, die mit dem Steckplatz 375W erlauben würde. Außerdem sind durchaus spürbare Peaks (Leistungsspitzen) möglich, die auch über 300W gehen könnten. Ich denke mal das diese Grafik in Rev. 2 im Verbrauch höher liegt als die älteren Modelle.
Wurde dir oben schon so erläutert.

Was sonst noch auffällt:
Speicher läuft nicht im XMP mit 3000MHz (ob mit aktuellerem Bios 3200MHz möglich wären - ist bei X370 schwierig)
Energieprofil ist derzeit Höchstleistung, hat aber nichts mit der höchsten Leistung zu tun sondern takten nicht zur Systemberuhigung runter ;
System ist nicht im UEFI installiert sondern läuft im CSM mit MBR partitioniertem Laufwerk;
Kann deshalb schwierig werden, einfach das auf UEFI als Standardeinstellung für Win 11 optimierte Bios zu installieren;
Vorher müßte mit dem windows internen Tool MBRtoGPT das Partitionsschema geändert werden, danach im Bios auf UEFI umstellen - und sollte laufen
Du hast da eine Baustelle ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @tkmopped

ich wollte das auch updaten, jedoch steht auf der Webseite von AsRock bei allen BIOS Versionen, die neuer als meine sind, folgendes:

*ASRock do NOT recommend updating this BIOS if Pinnacle, Raven, Summit or Bristol Ridge CPU is being used on your system.

Jetzt verstehe ich das so, dass ich es nicht machen soll, da ich eine Summit CPU habe. Oder verstehe ich hier was falsch?

Danke und Gruß
Thassilo
 
das BIOS ist eben nicht aktuell und sollte mit Priorität 1 upgedatet werden, völlig egal welche CPU du hast

das entry-Level Asrock war keine gute Wahl, damals wäre ein x470 von Asrock zu empfehlen gewesen

da dürften die schwach gekühlten und noch schwächer bestückten VRMs ausgeglüht sein
 
Hallo @Mark O.

alles klar, dann mache ich das heute Abend mal noch mit dem Update. Mich hat der Satz von AsRock zuletzt abgeschreckt.

Ich meine damals in 2017, gabs noch keine X470er Boards. Deshalb wurds bei mir dann das X370. Sollten die VRMs eins weg haben, hilft sowieso nur Board tauschen oder?

Gruß
Thassilo
 
nun kümmere dich mal erst um das BIOS Update

wenn das durch ist, installiere die gerade erst renovierten AMD Chipsatztreiber:

->https://www.amd.com/de/support/chipsets/amd-socket-am4/x370


- nach dem notwendigen Neustart den Energiesparplan von Windows 10 auf AMD Ryzen Balanced stellen, die Leistungsverluste dadurch sind gering, die Vorteile gleichen das locker aus, das System arbeitet stabiler


- ist der Schnellstart unter Windows bei dir aktiv geschaltet? dann deaktiviere ihn


dort steht auch warum und wieso...



- ein Check der Systemdateien von Windows 10 auf Integrität sollte auf jeden Fall durchgeführt werden, dazu die Eingabeauffoderung mit Adminrechten starten und dort sfc /scannow eintippen. Sollten sich nach Ablauf Fehler zeigen, das Ganze so oft wiederholen, bis keine Fehler mehr angezeigt werden, dann ein Neustart des Systems


- achte darauf keine Tuning Tools wie den Ccleaner ->Glary Utilities, Tuneup, IoBIT o.ä. Systemstabilitäts-Vernichter zu verwenden (auch nicht AMDs Ryzen Master, Asus Aura, Asus Armoury Crate, Asus AI Suite, Asus Probe oder MSI Center oder Samsung Magician o.ä.), nicht an der Auslagerungsdatei (Pagefile) von Windows zu schrauben oder sie zu deaktivieren, die Windows Installation nicht auf mehrere Datenträger zu streuen und auf Drittanbieter Virenscanner unter Windows 10 grundsätzlich zu verzichten, der Windows Defender reicht definitiv aus


- im Autostart von Windows 10 (Taskmanager/Autostart) sollte sich außer dem Windows Defender möglichst nichts weiter aufhalten
 
Summit Ridge wird nicht aus dem Bios entfernt. Ich schau gleich nochmal rein. Dauert etwas ...
Mach erstmal 6.0 und dann gehst du auf 7.10 um den AGESA 1.02.0.7. zu bekommen. Damit würden dann die Zen 3 mit deinem System kompatibel und du könntest damit auf Win 11 Upgraden.
1656937017860.png

So, Bristol Ridge und Pinnacle Ridge wurden entfernt. Wenn überhaupt machen nur noch Prozessoren der Zen2 3000er oder Zen3 5000er (APU und CPU) wirklich Sinn. Bis Max. R5 5600X (95W TDP) sollte das Board und die VRM können. Mehr wäre nicht angeraten, auch wenn jetzt dieser R7 1700X darauf läuft.

Wenn das alles fertig ist, den Chipsatztreiber von AMD direkt laden ind installieren. Damit wäre das Wichtigste abgearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
danke für euer Feedback.

Die genannten Punkte habe ich geprüft:
- Update der AMD Treiber und Auswahl des Ryzen Energiesparplans hatte ich die schon Tage gemacht (Version war die oben verlinkte vom 27.6.2022) - trotzdem läuft die CPU immer bei 3,4Ghz.
- Schnellstart ist aus
- scf/ scannow hat nichts gefunden

An den anderen angesprochenen Punkten habe ich nichts geändert.

Im Anhang noch die benötigten Screenshots. Dazu noch eine Info, der Absturz gestern hatte keine Details in der Zuverlässigkeitsanzeige. Ich habe mal noch einen vom Juni angeklickt und den Screenshot auch angehängt.

Ich muss wohl aber noch zu ein oder zwei Dingen fragen, da ich sie nicht verstehe, bevor ich weitere Dinge angehe.

@tkmopped den Ram hatte ich auf 2933Mhz laufen, da AsRock in der QVL angibt, dass er so laufen sollte. Nach den Abstürzen dachte ich aus Stabilitätsgründen lasse ich ihn bei 2133Mhz laufen. Wie soll ich ihn hier für die weiteren Tests einstellen?

System ist nicht im UEFI installiert sondern läuft im CSM mit MBR partitioniertem Laufwerk;

Ok, da muss ich nochmal nachhaken, das verstehe ich nicht ganz, was damit gemeint ist. CSM ist eine Art Legacy Modus? Beeinflusse ich das beim Installieren von Windows? Ggf muss ich mich hier mal noch belesen.

Ist das notwendig für das BIOS Update oder kann ich das unabhängig davon installieren.

Dann würde ich wie von dir vorgeschlagen die BIOS Version 6.00, dann das Bridge Bios 7.00 und dann 7.10 installieren.

Danke und Gruß
Thassilo
 

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Energieeinstellung zum Energieprofil Ryzen Ausgeglichen findest du in der erweiterten Systemsteuerung. dort Minimum ca 50% einstellen +- !
CSM oder UEFI sieht man nicht weil das in deinem HWInfo ausgegraut ist.
Wenn du MBR hast (Systemlaufwerk) und der Standard nach biosupdate auf UEFI verstellt wurde, mußt du zuerst dein Bios auf CSM zurückstellen. Weil das sonst kein bootlaufwerk findet.
Dann in GPT transformieren und Bios wieder auf UEFI zurückstellen. Derselbe Grund wie in der Zeile oben drüber.
UEFI und fTPM braucht man beim Upgrade auf Windows 11
Gib mal beim Gockel MBR2GPT ein. dort wird erklärt wie mei ein MBR in ein GPT Partitionsschema verändert.

Muß jetzt weg, Regierung hat priorität.
Da helfen bestimmt auch noch ein paar Andere der Kollegen.
 
Alles klar, habe ich gefunden. Jetzt takter er auch runter.

Danke, habe nebenher auch mal angefangen mich einzulesen. In der Datenträgerverwaltung ist die Systempartition als MBR deklariert und im BIOS ist CMS eingestellt. Also müsste ich mich auch daran mal machen. Entsprechende Anleitungen habe ich gefunden und denke das bekomme ich hin.
Das bedeutet aber für mich erst einmal, die Abstürze kann ich davon erst einmal unabhängig betrachten?

Ich werde jetzt das BIOS Update mal durchführen.

Ok ^^ das geht natürlich vor.
 
Auf dem 3. Screenshot ist am 19.06.22 die Grafikkarte abgestürzt.
Bug Check 0x141: VIDEO_ENGINE_TIMEOUT_DETECTED
Warum das passiert ist, lässt sich ohne Dumpfiles nicht ermitteln. Auf alle Fälle sollte die Grafikkarte neu gestartet werden, hat aber in der vorgegebenen Zeit nicht reagiert.
Meist hat sich da der Treiber aufgehängt.
 
Einfach anfangen und systematisch durcharbeiten. Eins nach dem anderen in Ruhe. Ist das Bios aktuell sollte ein wichtiger Teil erledigt sein.
XMP hat erstmal Zeit.
 
Hallo zusammen,
danke für eure Unterstützung. BIOS ist jetzt auf der Version 7.10. Den RAM habe ich jetzt mal auf Auto gelassen.
Jetzt gehts dann wohl ans Testen.

Gruß
Thassilo
 
Dann wäre als Nächstes XMP an der Reihe. Ebenfalls fTPM.
Aktiviere XMP , speichern und neu starten. Wieder ins Bios und erstmal konservative 3000MHz einstellen. Das war damals das Maximum bei den 300er AM4 Boards.
Läuft das stabil, kannst du nach ein paar Tagen auch 3200MHz versuchen. Wenn das geht ist alles schick. Bekommst du Fehler gehst du auf den letzten stabilen Stand zurück.
Normalerweise laufen per Hand vorgegebene Frequenzen stabiler, als im XMP die Automatik einzustellen. XMP muß trotzdem sein, wegen der Vielzahl an sonstigen Parametern, nur die Frequenz wäre erstmal interessant. Verschluckt sich das Systen zuweilen , könnte man die Spannung der Module leicht !!! anheben. Reicht das nicht muß dei Frequenz schrittweise , evtl. auch bis auf den Standardwert 2933MHz abgesenkt werden. Aktives XMP lohnt bis ca 2800MHz, wenn es stabil läuft. Weiter runter lohnt dann nicht mehr wirklich.
TridentZ sind aber idR. Für mehr als die JEDEC-SPD Werte gut, jedenfalls auf zwei Steckplätzen.

Baust du irgendwann (Windows 11 kompatibel) eine andere modernere CPU ein, mußt du beim Systemstart (im Bios) die alten TPM-Daten löschen. Diese Abfrage kommt automatisch, mußt du nicht danach suchen. Hast du in Windows Bitlocker o.Ä. aktiv, mußt du deine Schlüssel sichern. Wichtig für den Fall der Fälle.
 
Hallo @tkmopped
alles klar, danke für deine Hilfe. XMP ist aktiviert und auf 3000Mhz gestellt. Ja, ich kann mich daran erinnern, dass es kaum RAM gab damals der tatsächlich mit 3200Mhz lief. Ich teste jetzt wie du sagst ein paar Tage. Ich kann die Abstürze ja leider nicht erzwingen, da es kein Muster gab, wie sie auftraten.

Danke für den Hinweis. In die Thematik versuche ich mich mal einzulesen die Tage. Ist fTMP standardmäßig immer an? Schaue ich mir auf jeden Fall nochmal im BIOS an.

Gruß
Thassilo
 
Eigentlich sollte UEFI und aktives fTPM standardmäßig mit dem letzten nicht Beta- Bios schon automatisch aktiviert sein. Kontrollieren sollte man aber trotzdem selber, man weiß ja nie.

Mit der Ram Frequenz: schau am besten in die QVL
Habe gerade selber geschaut. Das höchste der Gefühle sind in der Tat 3200MHz. Nur bei einigen Modulen und nur in der Pinnacle Liste. Soweit für dich erstmal ok. Es sind bei G.Skill genau drei Typnummern miz 3200.
Soweit erstmal egal. Baust du aber um auf einen Zen2 oder Zen 3 sind wahrscheinlich höhere Frequenzen möglich. Der Grund dafür ist, das der Speichercontroller bei allen Ryzen auf der CPU sitzt und dieser normalerweise den Takt vorgibt. Ab Zen2 liegt dessen Sweetspot bei 3600MHz. 3200 ist aber auch kein schlechter Wert.
Mußt du eben testen was geht.
Bis die Tage
 
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