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Redaktion
Protokollführung: OneNote wird in Teams-Meetings zum Standard
von Martin Geuß
Jedes in Microsoft Teams erstellte Meeting wird künftig automatisch einen OneNote-Abschnitt erhalten, um Protokoll zu führen und Besprechungsnotizen anzufertigen. Eine entsprechende Funktion befindet sich derzeit in der Entwicklung.
Besprechungsnotizen stehen schon heute innerhalb von Teams zur Verfügung. Die Beschreibung in der Microsoft 365 Roadmap lässt darauf schließen, dass diese künftig mit OneNote verdrahtet werden und dann innerhalb der persönlichen OneNote-Umgebung zur Verfügung stehen. Auch die Nachverfolgung von Aufgaben, die während der Besprechung definiert wurden, soll damit einfacher werden.
Die Integration ins persönliche OneNote ist einerseits für den schnellen Zugriff hilfreich, gleichzeitig fragt man sich, ob es da ein Problem mit der Übersichtlichkeit geben kann, wenn man viele Termine hat. Auf die optische Umsetzung darf man daher gespannt sein, wenn die Neuerung im Januar 2023 eingeführt wird.
Ich selbst bin immer noch auf der Suche nach dem „Best Practice“ im Zusammenspiel von OneNote und Teams. Ich bin in einigen Gremien, die regelmäßig in gleicher Besetzung tagen, für diese haben wir ein eigenes Team eingerichtet und dort auch ein OneNote erstellt. Wenn für ein Meeting eine zusätzliche Person eingeladen werden und diese aber nicht alles sehen soll, fangen die Probleme schon an. Für glorreiche Ideen in den Kommentaren, wie man das perfekt löst, wäre ich äußerst dankbar.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß

Jedes in Microsoft Teams erstellte Meeting wird künftig automatisch einen OneNote-Abschnitt erhalten, um Protokoll zu führen und Besprechungsnotizen anzufertigen. Eine entsprechende Funktion befindet sich derzeit in der Entwicklung.
Besprechungsnotizen stehen schon heute innerhalb von Teams zur Verfügung. Die Beschreibung in der Microsoft 365 Roadmap lässt darauf schließen, dass diese künftig mit OneNote verdrahtet werden und dann innerhalb der persönlichen OneNote-Umgebung zur Verfügung stehen. Auch die Nachverfolgung von Aufgaben, die während der Besprechung definiert wurden, soll damit einfacher werden.
Die Integration ins persönliche OneNote ist einerseits für den schnellen Zugriff hilfreich, gleichzeitig fragt man sich, ob es da ein Problem mit der Übersichtlichkeit geben kann, wenn man viele Termine hat. Auf die optische Umsetzung darf man daher gespannt sein, wenn die Neuerung im Januar 2023 eingeführt wird.
Ich selbst bin immer noch auf der Suche nach dem „Best Practice“ im Zusammenspiel von OneNote und Teams. Ich bin in einigen Gremien, die regelmäßig in gleicher Besetzung tagen, für diese haben wir ein eigenes Team eingerichtet und dort auch ein OneNote erstellt. Wenn für ein Meeting eine zusätzliche Person eingeladen werden und diese aber nicht alles sehen soll, fangen die Probleme schon an. Für glorreiche Ideen in den Kommentaren, wie man das perfekt löst, wäre ich äußerst dankbar.
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